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Trump Support-Thread

Donald J. Trump (@realDonaldTrump): „Kein Präsident hat je härter gearbeitet als ich (um das Chaos zu beseitigen, das ich geerbt habe)!“

Antwort von Ned Pyle (@NerdPyle): „FDR bekämpfte die Große Depression und führte uns durch den Zweiten Weltkrieg. Lincoln rettete die Union.

Du hast 156-mal Golf gespielt, 27-mal Mar-a-Lago besucht und verbringst 6 Stunden am Tag mit ‚Executive Time‘, in der du twitterst und Kabelnachrichten schaust.

Du bist vielleicht der faulste Präsident, den es je gab.“

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Franklin D. Roosevelt führte die USA durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg, während Abraham Lincoln die Union im Bürgerkrieg bewahrte und die Sklaverei abschaffte. „Executive Time“ war ein Begriff aus Trumps Amtszeit, der oft mit Freizeitaktivitäten wie Fernsehen und Twittern verbunden wurde. Der Begriff wurde von Trumps Team eingeführt, um diese Zeit als produktiv darzustellen. Medien und Kritiker sahen darin eher Freizeit als Regierungsarbeit

Wie schon erwähnt....
 

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Die Wachsfigur von Donald Trump wurde im Louis Tussaud’s Waxworks in San Antonio entfernt, weil Besucher sie wiederholt geschlagen und beschädigt haben. Die Figur wurde schließlich ins Lager verbannt, um weiteren Angriffen zu entgehen

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Er ist sehr intelligent. Sein IQ liegt bei 73. Je niedriger die Zahl, desto intelligenter. Stimmt's?

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Eilmeldung: Barack Obama hat soeben ein ganzes Flugzeug voller Veteranen überrascht – er begegnete ihnen als Menschen, nicht als Requisiten. Die Veteranen waren begeistert, ihn zu sehen; viele lachten, strahlten und salutierten dem ehemaligen Präsidenten.

Trump würde niemals so viel Zuneigung erhalten.

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Der Don sprach heute auf dem Nationalfriedhof von Arlington bei einer Veranstaltung zum Veterans Day – doch viele Plätze blieben leer.

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Und dabei waren die Epstein-Emails noch gar nicht bekannt
US-Präsident im Tief: Trump stürzt ab
Donald Trump verliert dramatisch an Rückhalt. Der US-Präsident steht wegen des Shutdowns und politischer Drohgebärden unter Druck. Selbst treue Anhänger wenden sich aktuell in den Umfragen ab.

Vor gerade einmal einem Jahr feierte Donald Trump seinen Erdrutschsieg bei der Präsidentschaftswahl. Der Republikaner gewann gegen Kamala Harris in allen Swing States – also in all jenen US-Bundesstaaten, in denen es keine eindeutige republikanische oder demokratische Mehrheit gibt. Die Umfragen sahen vor der Wahl 2024 ein enges Rennen voraus, und sie lagen falsch. Stattdessen schnitt Trump in allen Wahlkreisen besser ab als prognostiziert.

Deshalb sind Meinungsumfragen in den USA mit Vorsicht zu bewerten. Aktuell weisen alle Erhebungen jedoch in dieselbe Richtung, und das vergleichsweise deutlich: In den Umfragen geht es bergab für Donald Trump. Experten sehen dafür vor allem innenpolitische Gründe.

Ausgerechnet Trumps politische Strategie, mit der er einst das Weiße Haus zurückeroberte, gerät ihm aktuell in den Umfragen zum Verhängnis. Der über Wochen andauernde Regierungsstillstand ("Shutdown") sowie seine offenen Drohungen gegenüber demokratisch regierten Städten bringen viele Amerikanerinnen und Amerikaner gegen ihn auf. Die Wut auf die politische Elite trifft in diesen Tagen vor allem den Mann, der einst versprach, sie zu zerschlagen.

 
Keine Ahnung wohin damit
Tweet von Kyle Cheney (@kyledcheney): NEU: Jeffrey Epstein sagte in E-Mails, dass er die russische Regierung beraten habe, wie sie mit Donald Trump umgehen solle – einer von mehreren Fällen, in denen er seine Verbindungen nutzte, um den Verlauf außenpolitischer Entwicklungen zu beeinflussen. Mit @nahaltoosi [Link zur Quelle]

E-Mail-Austausch (übersetzt):

Von: Jeffrey E. <jevacation@gmail.com> Gesendet: 24. Juni 2018, 13:59 Uhr An: Thorbjørn Jagland Betreff: Re:

„Churkin war großartig. Er verstand Trump nach unseren Gesprächen. Es ist nicht kompliziert. Er muss das Gefühl haben, etwas zu bekommen – so einfach ist das.“

Antwort von Jagland: „Ich treffe mich am Montag mit Lavrovs Assistent und werde es vorschlagen. Danke für den schönen Abend. Ich komme nächste Woche zum Mittagessen.“

Vorherige Nachricht von Epstein: „Ich denke, du könntest Putin vorschlagen, dass Lavrov mit mir sprechen sollte. Vitaly Churkin tat das früher – aber er ist gestorben. ?!“

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Die Glaubwürdigkeit der E-Mails, in denen Jeffrey Epstein angeblich behauptet, Russland im Umgang mit Donald Trump beraten zu haben, ist bislang nicht unabhängig verifiziert und bleibt umstritten. Sie stammen aus einem größeren Konvolut von Dokumenten, das von US-Demokraten veröffentlicht wurde, aber juristisch und forensisch nicht abschließend geprüft.
 

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Wenn dieser Honk sich mit Roosevelt vergleichen will, dann nicht, weil es Parallelen gäbe, sondern weil er verzweifelt nach einem Platz sucht, den er mit Worten und Bildern nicht ausfüllen kann. Und je lauter er sich selbst inszeniert, desto deutlicher ist zu sehen, dass die Wirklichkeit längst woanders entschieden wird.

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Peinlicher geht immer. Taco, das weltgrößte A....loch beweist es immer wieder.
Trump kündigt Milliardenklage gegen BBC an
US-Präsident Donald Trump will die BBC verklagen und eine Milliardensumme von dem britischen Rundfunksender verlangen. Die Klage werde «wahrscheinlich irgendwann nächste Woche» eingereicht und eine Summe zwischen einer Milliarde und fünf Milliarden Dollar aufrufen, kündigte der Republikaner in der Regierungsmaschine Air Force One vor Journalisten an. Hintergrund ist ein Streit um eine TV-Sendung.

Im Kern geht es bei der Klage um den Zusammenschnitt einer Rede Trumps vom 6. Januar 2021, den der Sender für die Sendung «Panorama» verwendet hatte. Die Ausstrahlung erfolgte kurz vor der Präsidentschaftswahl im November 2024, die Trump gegen die Demokratin Kamala Harris gewann. Trumps Anwaltsteam drohte jüngst rechtliche Schritte wegen der Sendung an und verlangte, dass vor Ablauf einer Frist am Freitag mehrere Schritte ergriffen werden müssten, um eine Klage abzuwenden.

Sendung über Sturm aufs Kapitol
Für die Sendung hatte die BBC Passagen aus unterschiedlichen Teilen der damaligen Rede Trumps an seine Anhänger aneinander geschnitten. An jenem Tag war es in der US-Hauptstadt Washington zum gewaltsamen Sturm auf das Kapitol gekommen, wo der Wahlsieg von Trumps demokratischem Amtsvorgänger Joe Biden offiziell bestätigt werden sollte.

Trump - damals nach seiner ersten Amtszeit (2017-2021) abgewählt, aber noch im Amt - wiederholte in seiner Rede seine mehrfach widerlegte Behauptung, er sei durch Betrug um den Wahlsieg gebracht worden. Nach der Rede stürmten Trumps Anhänger den Sitz des Parlaments.


Die ganzen peinlichen Ablenkungsmanöver ändern nichts daran, dass er in den Epstein-Files ist. Tja, er hat noch seine treuen Anhänger

:maga:
 
Trump und Marjorie Taylor Greene
Abruptes Ende einer MAGA-Freundschaft
Zwischen Donald Trump und der extrem rechten Republikanerin Marjorie Taylor Greene hat es gekracht. Beide machen sich in sozialen Medien Vorwürfe.

Sie war eine seiner glühendsten Verehrerinnen, kämpfte im Wahlkampf vor Ort und in den sozialen Medien für ihn. Doch jetzt ist Marjorie Taylor Greene bei Donald Trump in Ungnade gefallen. "Ich entziehe ihr meine Unterstützung", schrieb er am Freitagabend (Ortszeit) auf seiner Plattform Truth Social. Die als extrem rechts geltende Kongressabgeordnete hatte sich zuvor für die Veröffentlichung aller Akten über den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein eingesetzt. Trumps Regierung hingegen verzögerte dies bislang. Am Dienstag soll der Kongress über ein Gesetz abstimmen, das die Regierung verpflichtet, die Akten freizugeben. Marjorie Taylor Greene ist eine der republikanischen Unterstützerinnen des Vorhabens.

Trump bezeichnete die Abgeordnete in seinem Beitrag als undankbar. "Alles, was sie macht, ist beschweren, beschweren, beschweren", wetterte er und nannte sie eine "Verrückte". Sie habe sich beschwert, dass er nicht ans Telefon gegangen sei, schrieb Trump, dabei habe er noch mit vielen anderen Menschen zu tun und "kann ich nicht jeden Tag die Anrufe einer schimpfenden Verrückten entgegennehmen". Er wolle bei einer Wahl im US-Bundesstaat Georgia, aus dem Greene (Spitzname MTG) stammt, das nächste Mal einen anderen Kandidaten fördern, kündigte er an.

MTG: "Ich bete Trump nicht an"
Greene antwortete umgehend auf der Plattform X,die dem Unternehmer Elon Musk gehört, der der Trump-Regierung lange Zeit nahestand. "Präsident Trump hat mich gerade angegriffen und Lügen über mich verbreitet. Ich habe ihn überhaupt nicht angerufen, aber ich habe ihm heute diese Textnachrichten geschickt. Anscheinend hat ihn das so aufgeregt", schrieb sie.

Die MAGA-Aktivistin sagte, Trump gehe hart gegen sie vor, um ein Exempel zu statuieren und andere Republikaner vor der anstehenden Abstimmung über die Freigabe der Epstein-Akten einzuschüchtern. MTG erklärte weiter, es sei erstaunlich, wie vehement er versuche, die Veröffentlichung der Akten zu verhindern, und dass er dafür ihrer Ansicht nach ungewöhnlich weit gehe. Am Donnerstag hatten drei weitere republikanische Abgeordnete für einen Antrag gestimmt, der das Gesetz auf den Weg brachte. Eine von ihnen, Lauren Boebert, wurde sogar ins Weiße Haus zitiert. Sie sagte später, man habe keinen Druck auf sie ausgeübt.


Tja, es wird eng für das Taco
 
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