J
jugo-jebe-dugo
Guest
Gestern habe ich eine Doku über diese krasse Katastrophe geguckt die in der heutigen Ukraine pasiert ist nahe der weissrussischen Grenze.Ich wusste nicht das durch die explosion sogar heute noch die Strahlungen bestehen.
Das ist ja richtig übel,die Gegend war vorher so schön und voll mit Einwohnern,heute leben in der Umgebung nur noch paar Menschen.
In der Doku wurde jedoch am meisten über die weissrussischen Opfer berichtet. Weissrussland liegt nur paar km von der ukrainischen Stadt Tschernobyl entfernt.
In der Doku haben sie Interwies mit den Einwohnern gemacht.Die armen Kinder leiden zum teil an Krebs,Strahlungskrankheiten,Lämungen den unterschiedlichsten Krankheiten die kaum heilbar sind. Das war richtig traurig anzugucken wo da Aufnahmen kurz vor dem orthodoxe Weihnachten gemacht wurden.
Das neuste Gebäude das überhaupt seit Jahren erbaut wurde ist eine neue orthodoxe Kirche.
10km vor Tschornobyl kommt dann ein Kontrolpunkt wo jeder noch mal kontroliert wird mit so einem Strahlungsgerät,dann kommt ein Schild wo leben und betretten verboten ist. Trotzdem fanden die Reporter dort Einwohner die trotz allem dort geblieben sind.Vom Staat kriegen sie keine Unterstützung,kein Strom,kein Gas nix da es ja verboten ist dort zu wohnen. Licht kriegen sie mit einer Patroliumlampe sagte der Bewohner.
Die 82 jährige Oma war noch gut dabei,hatte alle Zähne,ihr Sohn sagte die zehntausende die geflüchtet sind die sind heute unter der Erde.Unser Körper hat sich an die Strahlung gewöhnt sagte der Sohn der alten Oma.
Auf die Frage warum sie nicht gegangen sind klopfte sich der Sohn ans Herz und sagte:"Ehre und Stolz,hier bin ich geboren hier werde ich sterben"
Eine Frau die damals geflüchtet war vor 20 jahren hatten die Reporter mitgenommen,sie konnte die Landschaft kaum komentieren,sie war das erste mal wieder da seit der Katastrophe.Das Schild Чорнобиль für die Stadt steht unverändert wie vor 20 jahren die allerdings mehr zu einem Dorf geworden ist.
300000 menschen haben das Gebiet mit den darumliegenden Ortschaften verlassen,eine Geistergegend ist entstanden.
Zu dem Sperrgebiet wo das leben verboten ist wo aber trotzdem noch Leute leben kommt einmal die Woche ein Laster mit Nahrung und das wars.Sie sind vonder Ausenwelt abgeschnitten.
Das war jetzt alles so beschrieben wie ich es aus der Doku herausgehört habe.War richtig interessant!
Bilder:
Das ehemalige Kernkraftwerk wo die Explosion pasierte.
Die verlassene Stadt Tschornobyl,hier lebt keiner mehr.
Kinder und die Folgen der Strahlungen:
http://www.asamnet.de/oeffentl/bi/images/kvt11.jpg
Das alte Hotel vor 20 Jahren,unverändert.
Ebenfalls das Ortsschild,unverändert wie vor 20 jahren.
Das ist ja richtig übel,die Gegend war vorher so schön und voll mit Einwohnern,heute leben in der Umgebung nur noch paar Menschen.
In der Doku wurde jedoch am meisten über die weissrussischen Opfer berichtet. Weissrussland liegt nur paar km von der ukrainischen Stadt Tschernobyl entfernt.
In der Doku haben sie Interwies mit den Einwohnern gemacht.Die armen Kinder leiden zum teil an Krebs,Strahlungskrankheiten,Lämungen den unterschiedlichsten Krankheiten die kaum heilbar sind. Das war richtig traurig anzugucken wo da Aufnahmen kurz vor dem orthodoxe Weihnachten gemacht wurden.
Das neuste Gebäude das überhaupt seit Jahren erbaut wurde ist eine neue orthodoxe Kirche.
10km vor Tschornobyl kommt dann ein Kontrolpunkt wo jeder noch mal kontroliert wird mit so einem Strahlungsgerät,dann kommt ein Schild wo leben und betretten verboten ist. Trotzdem fanden die Reporter dort Einwohner die trotz allem dort geblieben sind.Vom Staat kriegen sie keine Unterstützung,kein Strom,kein Gas nix da es ja verboten ist dort zu wohnen. Licht kriegen sie mit einer Patroliumlampe sagte der Bewohner.
Die 82 jährige Oma war noch gut dabei,hatte alle Zähne,ihr Sohn sagte die zehntausende die geflüchtet sind die sind heute unter der Erde.Unser Körper hat sich an die Strahlung gewöhnt sagte der Sohn der alten Oma.
Auf die Frage warum sie nicht gegangen sind klopfte sich der Sohn ans Herz und sagte:"Ehre und Stolz,hier bin ich geboren hier werde ich sterben"
Eine Frau die damals geflüchtet war vor 20 jahren hatten die Reporter mitgenommen,sie konnte die Landschaft kaum komentieren,sie war das erste mal wieder da seit der Katastrophe.Das Schild Чорнобиль für die Stadt steht unverändert wie vor 20 jahren die allerdings mehr zu einem Dorf geworden ist.
300000 menschen haben das Gebiet mit den darumliegenden Ortschaften verlassen,eine Geistergegend ist entstanden.
Zu dem Sperrgebiet wo das leben verboten ist wo aber trotzdem noch Leute leben kommt einmal die Woche ein Laster mit Nahrung und das wars.Sie sind vonder Ausenwelt abgeschnitten.
Das war jetzt alles so beschrieben wie ich es aus der Doku herausgehört habe.War richtig interessant!
Bilder:
Das ehemalige Kernkraftwerk wo die Explosion pasierte.
Die verlassene Stadt Tschornobyl,hier lebt keiner mehr.
Kinder und die Folgen der Strahlungen:
http://www.asamnet.de/oeffentl/bi/images/kvt11.jpg
Das alte Hotel vor 20 Jahren,unverändert.
Ebenfalls das Ortsschild,unverändert wie vor 20 jahren.