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Tunesische Asylanten

Zurich

Der Lustmolch
Die Balkaner verschwinden langsam von den negativen Schlagzeilen in den Schweizer Medien. Stattessen scheint die Schweiz jetzt ein neues Problem zu haben. Nordafrikaniche Asylbewerber, vor allem aus Tunesien, aber auch einige Libyer und Ägypter sind ebenfalls da.
Kaum ein Tag vergeht ohne negative Schlagzeile. Plünderung, Raubüberfälle, organisierter Betrug (Schein-Betteln/Geldsammlung),...etc...etc... Das schlimme, was der Schweiz besonders zu schaffen macht: Die Banden scheinen sehr sehr, gut organisiert zu sein.



Am Anfang hatte ich Mitleid mit den arabischen Asylbewerbern. Sie kommen hier, bekommen keine Arbeitsbewilligung, und dann ziehen sie automatisch sofort in die Kriminalität. - Zu mal die Schweiz sich zu ihnen mit ihren lockeren Gesetzen und der vertrauenswürdigen Bevölkerung ein "Eldorado" für sie darstellt (da schliessen manche die Wohnungen nicht ab, lassen sichtbar Wertsachen im Auto liegen, Geschäfte stellen ihre Waren total unbeaufsichtigt bis auf die Strasse fast,....etc...). Kein Wunder, dass da tägliche negative Schlagzeilen kommen....

Und wie gesagt, ich hatte vorerst Mitleid und eine Art Verständniss mit denen. Doch als mir letztes Jahr mein Auto mitten in Zürich geplündert wurde, und sich herausstellte, dass es organisierte, nordafrikanische "Wander-Banden" waren bzw. Asylbewerber, da platze bei mir der "Kragen"!!! Ich war ausser Rand und Band, vor allem weil ich einige (für mich persönlich) wichtige Sachen im Auto bzw. im Rucksack hatte (Studium-Sachen, lange mühsam-geschriebene Zusammenfassungen, Formelsammlungen,...etc..). Ein Glück hatte ich meinen Laptop an diesem Tag nicht mitgenommen. - Ich denke, ich wäre komplett durchgedreht, wäre zum Psychopathen mutiert und mich selber auf die Jagd nach kriminellen Tunesiern gemacht. - Ich war ja auch sonst schon auf 180 an diesem Tag, hatte aus Wut ein Teil meines Zimmers demoliert, und verbal von mir Sachen gegen manche Volksgruppen gegeben, da hätte ich im BF 10 Verwarnungen bekommen. Zum Glück ging ich erst paar Tage später ins BF wieder, wo ich mich wieder beruhigt habe. Aber der Schmerz über den Verlust blieb noch sehr lange.
 
So.... Hier ein paar Bilder, von meinen durch-geplünderten, alten Waagen (hab inzwischen einen, neuen, sichereren Wagen (2011er Jahrgang) gekauft).


Rucksack mit sehr wertvollen Sachen => weg!

Navi => Weg!

Hatte ein neues Parfüm im Schliessfach => weg!

Ja sogar ein paar wenige Münzen, die ich im Seitenfach hatte => Weg! :roll:

und jetzt das Highlight:

Der Knüppel des Schaltgangs (ein uraltes-hässliches Ding), selbst den hatten sie mitgenommen!!! :roll:

Und noch viele andere kleinere Sachen, eher geringen Wertes => Weg!

Nur CDs, und ein Autoradio, das schon vorher kaputt war, hatten sie gelassen.

Ach ja... Laut Polzizei sah es so aus, als ob sie das Auto komplett klauen wollten und ihn anspringen lassen wollten (hatten unter dem Lenkrad so ein Ding aufgemacht, und kaputt gemacht).


Hier die Tatort-Fotos:

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Wisst ihr... ihr könnt noch so viel Verständniss für sie zeigen. Verständniss im Sinne von, dass man automatisch in die Kriminalität geht, wenn man nicht arbeiten kann, kein Geld hat, nichts zu essen, keine Schlafmöglichkeit,...etc.... Verständniss im Sinne von, dass die Schweizer zu blauäugig Sachen unbeaufsichtigt lassen und sich an einen sicheren Lebensstil gewöhnt habenn,..etc...etc... Ihr könnt auch euren Unmut zeigen, dass Schweizer Medien täglich wegen jeder Sache in den Medien berichten müssen und so gegen arabische Asylanten hetzen,... Aber wenn ihr mal, selber Opfer von solchen Banden geworden seid, dann ist automatisch schluss mit Verständiss und ihr dreht komplett durch, vor allem, wenn ihr dadurch einen riesigen Verlust erlitten habt, der sehr sehr weht tut!!!





































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Zuletzt bearbeitet:
In letzter Zeit sorgen Nordafrikaner wirklich für viel Aufregung unter der Bevölkerung.

Ich schieb die Schuld mal auf Italien :^^:
 
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