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Ihr Türken seid doch nur mohammedanisierte Griechen, die gerne Horon tanzen. ;-)
Hippokrates
Die Türkei droht der EU hab ich gelesen ...
Man hat ja gesehen was aus den Drohungen gegenüber Israel geworden ist.
Diktatoren und Laizisten sind gut in sowas ...und das Volk schluckt (was die sagen)
Bezüglich der Einigung. Die griechischen Zyprioten wissen was gut für sie ist. Und das Öl mit den Besatzern zu teilen ist bestimmt nicht gut.
was ist das für eine dicke Schwuchtel? Vor dem hat nicht mal Harry Potter angst
sag mal gehts noch?
was soll diese beleidigung?
hahahahahahahahaha niemand ist türke ,niemand Grieche .Nimms nicht so ernst.
Über uns sagt man im Scherz auch ganz andere Sachen.
was anderes bleibt den tuerken ja nichts uebrich, die sind am ende im nordteil.. und arbeiten alle schwarz im suedteil fuer ein hungerlohn...die griechen im suedteil sind bestimmt dagegen.
Wegen der Strom-Engpässe mussten die Meerwasser-Entsalzungsanlagen stillgelegt und das Trinkwasser rationiert werden. Zypern ist nun eine Insel mit großem Strom- und Wassermangel, und das mitten in der Touristensaison. Zyperns Wirtschaftsminister Antonis Paschalides spricht von einer "Tragödie biblischen Ausmaßes".
Die Folgen des Unglücks für die Volkswirtschaft der Insel sind nicht absehbar. Bereits in den vergangenen Monaten stuften Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Zyperns herunter. Gefahren sehen die Agenturen vor allem wegen der hohen Bestände griechischer Staatsanleihen bei den zyprischen Banken. Überdies ist die Wirtschaft der Inselrepublik eng mit dem Nachbarland verzahnt. Und das steht am Rand einer Staatspleite.
Analysten fürchten, die Halbierung der Elektrizitätsproduktion durch das zerstörte Kraftwerk und die Engpässe bei der Wasserversorgung könnten die Wirtschaft der Insel in eine Rezession treiben. Die Folgekosten der Katastrophe gehen in die Milliarden und dürften ein großes Loch in den Staatshaushalt reißen. Ohnehin liegt das Defizit über den EU-Vorgaben.
Nach Griechenland, Irland und Portugal könnte ein weiterer Euro-Staat um internationale Hilfe bitten - aber aus völlig anderem Grund: Zyperns Notenbankchef Athanasios Orphanides sieht die Wirtschaft des Landes in einer Notlage, weil eine Explosion das wichtigste Kraftwerk lahmlegte.
Nikosia - Rund eine Woche nach der verheerenden Explosion in Zypern schlägt Notenbankchef Athanasios Orphanides Alarm. Das Land könne sich nach der schweren Beschädigung eines wichtigen Elektrizitätswerkes dazu gezwungen sehen, im Ausland um Finanzhilfe zu bitten, schrieb das EZB-Ratsmitglied in einem Brief an den zyprischen Präsidenten Demetris Christofias.
Weitere und entschlossenere Maßnahmen müssten ergriffen werden, um das Schlimmste zu verhindern - darunter auch ein Rettungsplan mit allem, was dieser für die Wirtschaft mit sich bringe. Zyperns Wirtschaft befinde sich in einer Notlage. Orphanides' Brief vom 18. Juli wurde auch an führende Politiker Zyperns geschickt. Am Montag vor einer Woche hatte die Detonation beschlagnahmter iranischer Munition auf einem Marinestützpunkt das größte Elektrizitätswerk des Landes lahmgelegt. Es versorgt die halbe Insel mit Strom. Wegen seiner engen Verbindungen zum hoch verschuldeten Griechenland steht Zypern an den Finanzmärkten bereits unter Druck. Es ist das erste Mal, dass Orphanides eine internationale Rettung der Staatsfinanzen ins Gespräch bringt.
Es ist eine Geste des guten Willens auf der geteilten Insel: Erstmals seit mehr als 30 Jahren liefern die Zypern-Türken im Norden Strom an die Zypern-Griechen im Süden. Dort hat eine schwere Explosion die Energieversorgung teilweise lahmgelegt.
Moody's stuft Zypern herunter
zuletzt aktualisiert: 27.07.2011 - 09:19 Nikosia (RPO). Die Ratingagentur Moody's hat Zypern nach der verheerenden Explosion vor zwei Wochen herabgestuft. Die Kreditwürdigkeit des Landes werde nun mit "Baa1" bewertet und damit zwei Stufen schlechter als bisher, teilte die Agentur am Mittwoch mit. Der Ausblick sei negativ.
In diesem Jahr hatten bereits alle drei großen Ratingagenturen Zypern wegen der engen Verbindungen des Bankensektors mit Griechenland herabgestuft. Nun droht die verheerende Detonation von beschlagnahmter Munition auf einem Marinestützpunkt vor zwei Wochen die Wirtschaft des Landes zu belasten.
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