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Turkvölker

Pastırma

Pastırma, türkisch (albanisch pastërma; armenisch բաստուրմա (basturma), aseri bastırma;, bulgarisch пастърма; georgisch ბასტურმა (basturma); russisch бастурма (basturma), griechisch παστουρμάς pastourmás oder παστρουμάς pastroumás; kroatisch, mazedonisch, serbisch, bosnisch pastrma; rumänisch pastramă, arabisch ‏بسطرمة‎, DMG Basṭirma oder ‏باسطرمة‎, DMG Bāsṭirma) ist eine Fleisch-Spezialität, die vor allem in den früher zum Osmanischen Reich gehörenden oder von ihm beeinflussten Ländern und in Transkaukasien verbreitet ist. Es handelt sich meist um stark gewürztes Rinder-Dörrfleisch, das als kalte Vorspeise dient.


Die Speise ist ein Erbe der nomadisierenden Turkvölker. Der heutige Name entstammt der türkischen Sprache. Ursprünglich hieß es bastırma et und bedeutet gepresstes Fleisch. Der Legende nach nutzten Turkreiter die Filetscheiben als stärkende und kalorienreiche Wegzehrung. Sie wurden unter den Satteltaschen platziert und trockengeritten.
Interessant, bei uns gehört die Pastrma zum traditionellen Essen dazu bzw. damit schmecken unsere Speisen am besten. Wir benutzen es um unsere Speisen wie "Grafce Tafce" (Maz. Bohnensuppenspezialität) zu veredeln.
 
Bildquelle: Türkischer Aktivist

[h=1]VIDEO: Irans Türken feiern Sieg der Reformisten bei Wahlen[/h] 0 Beitrag vom 6. März 2016 Naher Osten
[h=4]Bei den Parlamentswahlen im Iran am 26. Februar gingen die sogenannten Reformisten gegen die Konservativen rund um die schiitischen Revolutionsgarden gestärkt hervor. Auch die bedeutende türkische Community der Islamischen Republik feierte den Wahlsieg, der mit der Hoffnung der Türken nach mehr kulturelle Liberalität einhergeht[/h]

Im Iran leben laut öffentlich zugänglichen Quellen zwischen 17 und 28 Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln. Sie gelten weithin als ökonomisch und politisch einflussreich. Das hauptsächliche Siedlungsgebiet der türkischen Minderheit verortet sich im Nordwesten Iranr rund um die Stadt Täbris, doch auch in den Städten Teheran, Qum und Karadsch stellen sie mindestens 25 Prozent der Bevölkerung.
Anbei hat Eurasia News eine Karte erstellt, die grob das geografische Siedlungsgebiet der türkisch/ aserbaidschanischen (Rot) und der turkmenischen Minderheit (Grün) dokumentiert:


VIDEO: Irans Türken feiern Sieg der Reformisten bei Wahlen - eurasianews
 
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Erstaunlich, dass man in geschriebener Form mehr als 90% versteht.

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https://www.youtube.com/watch?v=_nxkJHbACGs
 
Ja und mit dem digitalen Zeitalter wirds langsam ersichtlich wo der Mongolensturm steckengeblieben ist.

Geht doch einfach zurück nach China ihr scheiss Mäuse Katzen und Hunde Fresser. :laughing6:
 
Wer behauptet das Gegenteil? :haha: :facepalm:

Das ist der Hauptgrund das dieser Staat verachtet wird.



ChingChang !
 
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