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Ultra-Orthodoxe Juden

D86

Top-Poster
Schülerin wegen Kleidung bespuckt
Beit Schemesch war in die Schlagzeilen geraten, nachdem das Fernsehen einen Bericht über ein Schulmädchen gezeigt hatte, das von einem ultraorthodoxen Mann bespuckt worden war. Das Mädchen soll nach Meinung der religiösen Eiferer nicht sittsam gekleidet gewesen sein. Der Vorfall stieß auch in gemäßigteren religiösen Kreisen auf scharfe Kritik. "Die Diskriminierung von Frauen verstößt gegen die Tradition der Bibel und gegen die Grundprinzipien der Juden", sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Jerusalem.



Radikale Forderungen und Aktionen ultra-orthodoxer Juden machen immer mehr Israelis wütend. Jetzt gingen dagegen Tausende auf die Straße.
Präsident Schimon Peres stellte sich hinter sie.


Mehrere tausend Israelis haben in der Stadt Beit Schemesch gegen religiösen Fanatismus ultra-orthodoxer Juden demonstriert. Zu der Kundgebung gegen die Benachteiligung von Frauen im öffentlichen Leben hatten Menschenrechtsgruppen aufgerufen. Auch Staatschef Schimon Peres hatte seine Landsleute aufgefordert, sich an der Demonstration zu beteiligen.


Streit über Geschlechtertrennung
Hintergrund der Demonstration ist der eskalierende Streit über die von ultra-orthodoxen Juden geforderte Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit. Frauen werden unter anderem auf Schildern aufgefordert, vor den Synagogen auf die andere Straßenseite zu wechseln, in Bussen und Straßenbahnen hinten zu sitzen, sich im Supermarkt in getrennte Schlangen an der Kasse zu stellen sowie bei Wahlen verschiedene Wahlurnen zu benutzen.

Frauen sollen sich nach Ansicht der Ultra-Orthodoxen zudem stets sittsam in der Öffentlichkeit zeigen und sich so kleiden, dass nur das Gesicht und die Hände unbedeckt bleiben. Sogar Buchhandlungen wurden in orthodoxen Stadtteilen von Jerusalem schon genötigt, "unsittsame" Bücher aus dem Angebot zu nehmen. Die orthodoxen Juden sind in Israel zwar noch in der Minderheit, weisen aber eine erheblich größere Geburtenrate als der Durchschnitt der Bevölkerung auf.


Israel hadert mit den Ultra-Orthodoxen - Radikale Forderungen - N24.de
 
Das sind genau so Bastarde wie die Wahabiten und sonstige religiöse Fanatiker. Die sollen sich da verpissen wo der Pfeffer wächst.
 
die neturei karta sind anti zionisten,setzen sich für die unabhängigkeit palestinas ein.deshalb werden sie von vielen juden als verräter gesehen.

 
die neturei karta sind anti zionisten,setzen sich für die unabhängigkeit palestinas ein.deshalb werden sie von vielen juden als verräter gesehen.


Wenn sie sich nur auf das beschränken würde, ist das ja kein Problem. Aber das ist ein Idiotenverein, siehe hier:

Im Dezember 2006 nahmen Moishe Aryeh Friedman sowie weitere führende Mitglieder der Neturei Karta an einer von der iranischen Regierung organisierten, weltweit umstrittenen Holocaust-Konferenz in Teheran teil.

Neturei Karta



Moishe Friedman selbst ist Holocaustleugner.
 
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