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Umfrage zur Berufswahl

retrofuturistisch anmutende Frage zur Berufswahl

  • JA, ich würde jederzeit den exakt selben Weg einschlagen

    Stimmen: 1 14,3%
  • JA, ich würde im selben Berufszweig bleiben, jedoch die ein oder andere Änderung vornehmen

    Stimmen: 3 42,9%
  • eher JA, aber mit mitunter anderen Bedingungen

    Stimmen: 0 0,0%
  • eher NEIN, auch wenn es mich weitergebracht hat

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEIN, ich würde mich für einen anderen Beruf entscheiden

    Stimmen: 0 0,0%
  • NEIN, ich werde mich noch umorientieren und verbleibe bis dahin in meinem Brotberuf

    Stimmen: 1 14,3%
  • Ich enthalte mich

    Stimmen: 1 14,3%
  • keine Antwort trifft zu

    Stimmen: 1 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    7
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Weisch...jetzt hat dir einer mal gesagt das du hübsch bist und sie hebt gleich ab
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was für einer? habe millionen von indern und tamilen in meinen dms, die mir das mehrmals am tag sagen. 💋 beantworte einfach die frage?!
 
Habe für folgendes abgestimmt... ich mag meinen Job wo ich seit ewigkeiten arbeite.. den "Beruf" weniger wobei ich nichts was ich davon gelernt habe missen möchte aber es ist mir einerseits zu langweilig und ich mag mich nicht so gern nur mit Krankheiten und Problemen auseinandersetzen... und es ist mir zuviel mit "Menschen reden".... ich werde aber immer nen Fuss drin lassen und Prozente arbeiten aber nebenbei mal noch anderes lernen und es so finanzieren können... Bin nie karrieregeil oder workaholic mässig drauf gewesen aber hab auch immer gearbeitet ohne Unterbruch... ich brauch mein sicheres Auskommen und die Unabhängigkeit dadurch... Krank bin ich fast nie gewesen (ausser 1-2 mal im Jahr Grippe oder so) daher werde ich vermutlich keine Sorgen haben arbeitslos zu werden...


  • NEIN, ich werde mich noch umorientieren und verbleibe bis dahin in meinem Brotberuf (gegenwärtige Tätigkeit stellt nicht das Ende des beruflichen Aufstiegs dar und mündet möglicherweise in eine neue Ausbildung, ein neues Studium oder gar in eine Selbstständigkeit, etc.)
 
Wenn ich nochmal die Wahl hätte, hätte ich nach der Schule nicht direkt gearbeitet sondern mich ausgeruht und orientiert mit Praktika und co. Und ich hätte nicht 10., 11. Und 12. Klasse mir so viel stress gemacht und hätte meine energie fürs Abi gespart. Ich hab viele Jahre mit verschwendet wie eine getriebene den richtigen Weg zu finden, das hat Jahre und Stabilität gekostet und war auch psychisch belastend. Ich hätte mir auch meine Hobbies und co nicht rausreden lassen...

Ich hab nen neuen Job und neuen Arbeitgeber und bin sooo glücklich dass ich nun weiß, dass ich nicht depressiv war sondern es war die negative Umgebung die mich runterzog, ausziehen und neuen Job hat mich gerettet.

Tatsächlich hab ich vor dieses Jahr richtig zu studieren und nicht nur mich einschreiben und dann nen Rückzieher machen wie sonst. Ich denke so organisiert waren meine Lebenspläne noch nie. Ich denke ich bin eigentlich wo ich bin gut aufgehoben werde aber trotzdem neuanfänge wagen und 3.5 Jahre in ein duales Studium investieren um eines Tages selbstständig zu sein. Denke 29 kann man ruhig noch die umorientierung wagen. Ich hab auch gar nicht mehr so viele Ängste jetzt wo ich merke ich bin keinem verpflichtet und mir kann nix passieren. Ich muss in meiner Wohnung nix zahlen außer fahrtkosten und damit hab ich weniger sorgen die mir sie angst vor der Neuorientierung nehmen.. Werde tatsächlich versuchen ins Hebammenwesen zu kommen... Das wäre eine große Sache für mich und definitiv ein Studium von dem ich weiß dass ich es schaffen kann.
 
Wäre ich eine junge Frau hätte ich Onlyfans studiert und würde Sonntag morgen mit Lamporgjini beim Bäcker Brötchen holen gegangen ihr Geringverdiener und Hartz 4ler.
 
Also ich muss leider sagen, dass ich in der Tat meine Bestimmung verkannt habe. Ich bin wohl ein Mensch, dessen Bestimmung das Lehren ist. Andererseits bin ich auch sehr anspruchsvoll bei der Wahl meiner Schüler. Ich kann leider nicht viel darüber schreiben, ob ich für das Lehren breiter Massen geeignet wäre. Meine letzte Zweitarbeitsstelle, bei der ich vor knapp einem Monat aufgehört habe, konfrontierte mich mit 6-10 Klässlern und die waren anstrengend. Nichtsdestotrotz habe ich viel im Umgang mit Kleinkindern und Jugendlichen gelernt.

Ich bin aber auch sehr gerne als Programmierer tätig. Ohne etwas Spaß daran, überlebt man das Studium ohnehin nicht.

Später, wenn ich mehr Zeit für mich habe (im Alter), will ich Physik oder Jura studieren. Ich muss noch nicht einmal bestehen. Es würde mir schon reichen, wenn ich etwas selber nachschlagen kann oder halt etwas ausrechnen kann.

Ich sehe mich als einer der glücklichsten Menschen, weil ich so viele Interessen habe und mir nie langweilig wird.
 
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