K
Kelebek
Guest
Der libysche Machthaber Muammar Gaddafi hat kein Verständnis für den Aufruhr in Tunesien. Er singt ein Loblied auf den vertriebenen Herrscher Ben Ali und empfiehlt das libysche Modell für das Nachbarland.
Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi hat die Tunesier für die Ausschreitungen kritisiert, die zur Flucht des Präsidenten führten. „Es tut mir sehr weh, was in Tunesien geschieht“, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Jana den Revolutionsführer des Nachbarlandes. „Tunesien lebt jetzt in Angst.“ Die Tunesier erlebten Blutvergießen und Gesetzlosigkeit, weil die Menschen in aller Eile versucht hätten, ihren Präsidenten loszuwerden. Dabei habe Staatschef Zine el Abidine Ben Ali ihnen doch versichert, nach drei Jahren sein Amt aufzugeben.
Nordafrika: Gaddafi zürnt tunesischen Umstürzlern - Ausland - FOCUS Online
Wie hat es der solange ausgehalten...
Der libysche Staatschef Muammar Gaddafi hat die Tunesier für die Ausschreitungen kritisiert, die zur Flucht des Präsidenten führten. „Es tut mir sehr weh, was in Tunesien geschieht“, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Jana den Revolutionsführer des Nachbarlandes. „Tunesien lebt jetzt in Angst.“ Die Tunesier erlebten Blutvergießen und Gesetzlosigkeit, weil die Menschen in aller Eile versucht hätten, ihren Präsidenten loszuwerden. Dabei habe Staatschef Zine el Abidine Ben Ali ihnen doch versichert, nach drei Jahren sein Amt aufzugeben.
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