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Ungarische Polizei: Kopfgeld auf Juden kein Straftatsbestand

<//:=)> Das ist Adolfio De Jidla
Kopiere Adolfio De Jidla unter deinen Beitrag, um zu zeigen, dass du dicke Eier hast. /tough
 
den juden in der welt wird noch weit schlimmeres blühen, wenn sie ihren lobbyismus pro israel nicht einstellen und besagter staat seine feindseelige einstellung gegenüber den palis nicht überdenkt. das ist zwar falsch und nicht gerechtfertigt, wird aber wohl oder übel so kommen. das beste beispiel ist die gleichschaltung der deutschen (westlichen) medien, die einseitig und auf knopfdruck auf erdogans reden reagiert haben. womal dieser nur das ausgesprochen hat was viele menschen denken, wohlmöglich die meisten menschen.
 
den juden in der welt wird noch weit schlimmeres blühen, wenn sie ihren lobbyismus pro israel nicht einstellen und besagter staat seine feindseelige einstellung gegenüber den palis nicht überdenkt. das ist zwar falsch und nicht gerechtfertigt, wird aber wohl oder übel so kommen. das beste beispiel ist die gleichschaltung der deutschen (westlichen) medien, die einseitig und auf knopfdruck auf erdogans reden reagiert haben. womal dieser nur das ausgesprochen hat was viele menschen denken, wohlmöglich die meisten menschen.
Ich fasse es nicht ... die rechten Ungarn sind ja auch sooo um deine "Palis" besorgt :facepalm:
 
Ich fasse es nicht ... die rechten Ungarn sind ja auch sooo um deine "Palis" besorgt :facepalm:

du missverstehst da was gehörig. mir gehören die palis nicht. denke das sie auch sonst niemanden gehören. natürlich sind die ungarn nicht um besagte volksgruppen besorgt, erkennen aber den ungerechten umgang durch die israelische besatzung der ihnen widerfährt. daraus leiten viele den antiemitismus ab.

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Die Judenhasser von Balkanforum.

wer ist damit gemeint?
 
du missverstehst da was gehörig. mir gehören die palis nicht. denke das sie auch sonst niemanden gehören. natürlich sind die ungarn nicht um besagte volksgruppen besorgt, erkennen aber den ungerechten umgang durch die israelische besatzung der ihnen widerfährt. daraus leiten viele den antiemitismus ab.
Denen geht es nicht um Israel und um irgendwelche "Besatzungen" dort sondern um Juden an sich, sie sind einfach antisemitisch
 
na, dann haben wir es ja.
Was heißt dann haben wir es ja ... der "edle Moment", den du bei der Sache gesehen haben wolltest (Palis, nur Reaktion auf ungerechte israelische Besatzung) existiert hier nicht, sie werden immer Juden hassen, auch wenn man Israel auflösen und die Israelis nach Grönland verfrachten würde (Gott bewahre).
 
[h=2]Ungarn[/h] [h=1]»Hässlicher jüdischer Kopf«[/h] Eine Jobbik-nahe Studentenvertretung siebt Erstsemester aus
[h=4]07.03.2013 – von Kata Kottra[/h]
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ELTE-Universität in Budapest
[h=4]© cc[/h]
Als Ende vergangenen Jahres im ungarischen Parlament ein rechtsextremer Parlamentarier davon fantasierte, Politiker jüdischer Herkunft auf einer Liste zu erfassen, weil diese seiner Ansicht nach »ein Risiko für die nationale Sicherheit« darstellten, war die Empörung im In- und Ausland groß. Kaum jemand konnte sich jedoch vorstellen, dass eine solche Liste tatsächlich erstellt würde. Ende Februar ist in Ungarn allerdings ein anderes Verzeichnis aufgetaucht: Eine Excel-Tabelle mit Hunderten Namen von Erstsemestern, die 2009 ihr Studium an der renommierten ELTE-Universität in Budapest begonnen haben. Darin sind die vermuteten Parteisympathien der Frischgebackenen aufgeführt – und die (vermeintliche) jüdische Herkunft.

Liste Erstelllt wurde die Liste aller Wahrscheinlichkeit nach von der gewählten Studentenvertretung, die seit vielen Jahren von Sympathisanten der rechtsextremen Jobbik-Partei dominiert wird. Diese nutzt die geisteswissenschaftliche Fakultät der ELTE-Universität seit Langem zur Nachwuchsgewinnung. Beobachter vermuten, dass solche Überlegungen auch im Hintergrund der skandalösen Liste standen: Unter den fast 700 Neuzugängen an der Fakultät sollten Studierende identifiziert werden, die der Ideologie von Jobbik nahestehen und von der Partei rekrutiert werden können.

Den damals 20-jährigen Tamás Molnár (Name von der Redaktion geändert) hatten die Rechtsextremen dabei wohl nicht im Auge. Tamás ist in der Liste als »Jude« aufgeführt, dahinter haben die Ersteller der Liste einen derben Fluch geschrieben und »wir sollten ihn nicht zum Erstsemester-Camp mitnehmen«. Allerdings war Tamás mit dabei. Seinen Namen auf der Liste zu finden, sei »aufwühlend« gewesen, erzählt der Volkskundestudent. »Vorher hatte ich mit Antisemitismus noch nie Probleme.«

Herkunft Auch bei anderen Studierenden finden sich derbe Kommentare wie »hat einen hässlichen jüdischen Kopf«. Rätselhaft findet der heute 24-Jährige, woher die Ersteller der Liste Rückschlüsse auf seine Herkunft gezogen haben: Er habe zwar jüdische Vorfahren, sehe sich aber in erster Linie als Ungar. Vor vier Jahren, als das Verzeichnis erstellt wurde, seien auf seinen Profilen in sozialen Netzwerken keine Hinweise auf Verbindungen zu jüdischen Organisationen oder nach Israel zu finden gewesen. Vielleicht war es sein Aussehen, seine dunklen Locken, mutmaßt Tamás.

Mehrere Studierende haben sich wegen der Liste an die jüdische Organisation »Tett és Védelem« (Tat und Verteidigung) gewandt. Diese wurde Ende 2012 in Budapest gegründet; ähnlich der Anti-Defamation League in den USA will sie als Rechtsschutzorganisation gegen Fälle von Antisemitismus auftreten. »Sollte sich die Echtheit der Listen bestätigen, so wäre das ein gravierender Verstoß unter anderem gegen den Datenschutz«, sagt Dániel Bodnár, der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums. Momentan prüfe sowohl die Universität als auch die Polizei, ob die Verzeichnisse authentisch seien. Betroffene wie Tamás Molnár sind davon allerdings fest überzeugt.

Volksverhetzung In den vergangenen Jahren habe der Antisemitismus in Ungarn zugenommen, sagt Bodnár. Die Situation sei für die etwa 100.000 ungarischen Juden »weniger komfortabel« geworden. Die Stiftung »Tett és Védelem« will deshalb unter anderem erreichen, dass der Paragraf gegen Volksverhetzung konsequenter angewandt wird und Opfer von antisemitischen Taten Hilfe von Sozialarbeitern und Psychologen erhalten. Bodnár dementierte hingegen entschieden, dass er eine »Jüdische Garde« aufbauen wolle – ähnlich der paramilitärischen, Jobbik-nahen »Ungarischen Garde«. In rechtsgerichteten ungarischen Medien waren entsprechende Gerüchte publiziert worden.

Jüdische Allgemeine / JÜDISCHE WELT / Ungarn - »Hässlicher jüdischer Kopf«
 
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