Universität oder Fachhochschule?

[Albokings24]

Ich habe die Schule der Strasse absolviert.
3 Jahre im Hochsicherheitstrakt Pöschwies haben ihre spuren hinterlassen.
Die Strasse ist die beste Schule fürs leben.
Grüsse meine Zelleninsasen Arton, Bekir und Dardan aka Daki. Ich warte auf euch drausen.

 

[Axer]

Ich habe die Schule der Strasse absolviert.
3 Jahre im Hochsicherheitstrakt Pöschwies haben ihre spuren hinterlassen.
Die Strasse ist die beste Schule fürs leben.
Grüsse meine Zelleninsasen Arton, Bekir und Dardan aka Daki. Ich warte auf euch drausen.

Krass, der Dissnik hat auch mehrere Jahre auf der Straße gearbeitet. Aber in einem anderen Milieu (da wo man Arsch gibt).

 

[Gelöschtes Mitglied 33928]

Du verstehst mich absichtlich nicht, glaube ich. Ich zitiere ihn „FH ist Kindergarten“ und er hat behauptet nie was zu lernen und trotzdem einer der Besten zu sein dort. Das war also anscheinend nicht nur „etwas abgespeckte Version“ des Wissen von der Uni. Sondern basic shit.

Du willst doch auf einem Gebiet wirklich das gesamte Wissen aufsaugen mMn.
Am Ende kochen alle mit Wasser ja. Auch auf dem Gymi oder der Hauptschule. Sind nun beide Schultypen miteinander zu vergleichen deswegen?

Als Bauingenieur beispielsweise, ist es fachlich einfach komplett egal ob du den Kindergarten FH oder die Uni Abschließt, weil du das benötigte Know-How eh erst im Betrieb lernst. Mein Punkt ist der, dass du eben mit der Praxis zwangsläufig früher in Berührung kommst. Die meisten Arbeitgeber unterschieden bei den Bewerbungsauflagen auch nicht mehr nach den Hochschulen, Anforderungen sind meistens mit >>FH oder Universität<< inseriert.

Das gesamte Wissen aufsaugen ist an der Uni ohnehin nicht möglich. Du wirst gerade in den ersten Semestern mit für dein Fach teils belanglosen Grundlagenfächern zugemüllt, dass es nicht mehr normal ist. Uni Abschluss für einen Ingenieur hat in vielen Bereichen seine Berechtigung, aber sofern man in einem Betrieb die operative 0815-Aufgaben erfüllen muss, ist ein FH Abschluss mEn einfach sinnvoller.

 

[Kesaj]

Als Bauingenieur beispielsweise, ist es fachlich einfach komplett egal ob du den Kindergarten FH oder die Uni Abschließt, weil du das benötigte Know-How eh erst im Betrieb lernst. Mein Punkt ist der, dass du eben mit der Praxis zwangsläufig früher in Berührung kommst. Die meisten Arbeitgeber unterschieden bei den Bewerbungsauflagen auch nicht mehr nach den Hochschulen, Anforderungen sind meistens mit >>FH oder Universität<< inseriert.

Das gesamte Wissen aufsaugen ist an der Uni ohnehin nicht möglich. Du wirst gerade in den ersten Semestern mit für dein Fach teils belanglosen Grundlagenfächern zugemüllt, dass es nicht mehr normal ist. Uni Abschluss für einen Ingenieur hat in vielen Bereichen seine Berechtigung, aber sofern man in einem Betrieb die operative 0815-Aufgaben erfüllen muss, ist ein FH Abschluss mEn einfach sinnvoller.

Uni hat auch viele Vorteile. Ich habe gelernt, mir alles selbst beizubringen weil man die Vorlesungen eh nicht checkt, schon gar nicht wenn man bei diesen wilden Integralen lieber an das Date für heute Abend denkt.

Ehrlich, mich schreckt keine Theorie mehr ab und ich habe mir mittlerweile viele Dinge selber angeeignet. Alles kein Problem.

 

[Gelöschtes Mitglied 33928]

Uni hat auch viele Vorteile. Ich habe gelernt, mir alles selbst beizubringen weil man die Vorlesungen eh nicht checkt, schon gar nicht wenn man bei diesen wilden Integralen lieber an das Date für heute Abend denkt.

Ehrlich, mich schreckt keine Theorie mehr ab und ich habe mir mittlerweile viele Dinge selber angeeignet. Alles kein Problem.

Uni hat, wenn man es durchzieht, enorm viele Vorteile. Da gebe ich dir recht. Bin selbst froh durchgebissen zu haben, aber dann brauchst eben im Schnitt (bei uns) 14. Semester statt die 10 Semester an der FH, die mittendrin schon gearbeitet haben und auch noch früher in den Berufsalltag einsteigen.