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Unterstützt Deutschland die PKK?

[h=1]PKK verdient jährlich 30 Millionen Euro in Europa[/h]

Wie der türkische Geheimdienst jetzt mitteilte, verdient die Terroroganisation PKK jährlich rund 30 Millionen Euro in Europa. So hat die Terrororganisation in ganz Europa Stiftungen aufgebaut, durch die sie ihren Kampf gegen den türkischen Staat finanzieren können. Dabei wird außer Acht gelassen, dass es sich bei der PKK um eine international anerkannte Terrororganisation handelt, die regelmäßig Anschläge in der Türkei verübt und Hunderte Menschen getötet hat. Die europäischen Länder lassen der PKK dennoch freie Hand, um ihre Gelder einzusammeln-
Die Stiftungen in den europäischen Ländern werden von der EU offiziell als Nichtregierungsorganisationen (NGO) anerkannt. Die PKK versteckt sich dabei in den ‚demokratischen Zentren', ‚Kurdenzentren' oder ‚Gemeindezentren'. Oft missbraucht die PKK die Zentren in ihrem eigenen Interesse, um ihre Terrorpropaganda in Europa zu verbreiten.
All die PKK-nahen Stiftungen werden unter dem Schirm des „Kongress der kurdisch demokratischen Gesellschaft in Europa" (KNK) von Yüksel Koç und Şemse Güllü geführt. Deren Hauptsitz befindet sich im belgischen Charleoi.
Beim jährlichen Treffen des Kongress im letzten September rief die Führungsspitze des KNK für einen Kampf gegen den türkischen Staat auf. Der Kongress wird von den PKK-Militanten Nilüfer Koç, Rebuvar Teşid und Adem Uzun geleitet.
Die Terrororganisation hat ihre Attacken gegen die türkische Bevölkerung in den Europäischen Ländern erhöht, nachdem Politiker der Demokratischen Partei der Völker (HDP) von den türkischen Behörden festgenommen wurden. Die HDP ist eine in der Türkei vertretene Partei, die den Terroristen der PKK nahesteht.
Die Parteichefs der HDP Selahattin Demirtaş und Figen Yüksekdağ wurden Anfang November festgenommen, da sie einem wiederholten Aufruf bei Gericht zu erscheinen nicht nachgekommen sind.
Gleichzeitig lässt die EU den Terroristen immer mehr Freiheiten. Die Anhänger der PKK können frei in der EU gegen den türkischen Staat protestieren und diesem den Krieg erklären. Sie fordern immer wieder auch die Freilassung des PKK-Führers Abdullah Öcalan freizulassen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, dass Waffen die von Mitgliedern der PKK bei Razzien konfisziert werden konnten, hauptsächlich von westlichen Zulieferern stammten. „Sollten wir aber mal [bei der EU] nachhaken, wie diese Waffen in die Hände der PKK fallen können, haben sie schon die Antwort vorbereitet: Sie seien für den Anti-Daesh-Kampf geschickt worden." Die EU ignoriere die Realität und das wahre Gesicht der Terrororganisation.
Seit 1999 breitete sich die Gefahr der PKK auch in den europäischen Ländern immer weiter aus. 2002 hat die Europäische Kommission die PKK dann offiziell als Terrororganisation eingestuft. „
Schon 2010 warnte der Bundesanwalt Rainer Griesbaum: „Deutschland hat sich als logistischer Standort für Terroristen entwickelt." Es sei bekannt gewesen, dass die PKK in Deutschland Gelder sammelte, um ihren terroristischen Kampf in der Türkei zu finanzieren: „Die Prozesse gegen sie kosten unglaublich viel Geld und Kraft", so
Griesbraum, Leiter der Abteilung Terrorismus in der Bundesanwaltschaft. Es sei eine aufwendige Beweisaufnahme nötig, um ein rechtsstaatliches Verfahren einzuleiten.
Griesbaum warnte ausdrücklich vor der Gefahr eines Staates im Staate. Dies könne ein Land nicht dulden. „Zumal derartige Subkulturen auch immer Verbindungen zur Organisierten Kriminalität aufweisen."
Dennoch genießt die PKK große Freiheiten im Schutze der EU. Tausende Menschen haben durch die terroristischen Attacken der PKK ihr Leben verloren. Immer wieder wies die türkische Regierung die EU auf die Gefahr hin, die von den Terroristen ausgehe. Trotzdem lässt sich die EU-Führung nicht von ihrer Linie abbringen: Die PKK wird auch weiterhin politisch wie finanziell von der EU unterstützt.
Zwischen 2006 und 2016 hat die Türkei die Auslieferung von insgesamt 136 PKK-Terroristen aus Deutschland gefordert. Die deutsche Regierung hat sich bereit erklärt, nur drei von ihnen wirklich an die türkischen Behörden zu übergeben, gab das Justizministerium bekannt.
Genauso wurden die Auslieferung von 263 weiteren Terroristen zwischen 2007 und 2016 aus der gesamten EU gefordert. Tatsächlich ausgeliefert wurden nur acht von ihnen.





PKK verdient jährlich 30 Millionen Euro in Europa - Daily Sabah
 
#PKK-Unterstützer demonstrieren in Berlin. Polizei verweist Journalist von Demo. Drei Täter attackieren Journalisten
Polizei schützt PKK Unterstützer.

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PKK verdient jährlich 30 Millionen Euro in Europa



Wie der türkische Geheimdienst jetzt mitteilte, verdient die Terroroganisation PKK jährlich rund 30 Millionen Euro in Europa. So hat die Terrororganisation in ganz Europa Stiftungen aufgebaut, durch die sie ihren Kampf gegen den türkischen Staat finanzieren können. Dabei wird außer Acht gelassen, dass es sich bei der PKK um eine international anerkannte Terrororganisation handelt, die regelmäßig Anschläge in der Türkei verübt und Hunderte Menschen getötet hat. Die europäischen Länder lassen der PKK dennoch freie Hand, um ihre Gelder einzusammeln-
Die Stiftungen in den europäischen Ländern werden von der EU offiziell als Nichtregierungsorganisationen (NGO) anerkannt. Die PKK versteckt sich dabei in den ‚demokratischen Zentren', ‚Kurdenzentren' oder ‚Gemeindezentren'. Oft missbraucht die PKK die Zentren in ihrem eigenen Interesse, um ihre Terrorpropaganda in Europa zu verbreiten.
All die PKK-nahen Stiftungen werden unter dem Schirm des „Kongress der kurdisch demokratischen Gesellschaft in Europa" (KNK) von Yüksel Koç und Şemse Güllü geführt. Deren Hauptsitz befindet sich im belgischen Charleoi.
Beim jährlichen Treffen des Kongress im letzten September rief die Führungsspitze des KNK für einen Kampf gegen den türkischen Staat auf. Der Kongress wird von den PKK-Militanten Nilüfer Koç, Rebuvar Teşid und Adem Uzun geleitet.
Die Terrororganisation hat ihre Attacken gegen die türkische Bevölkerung in den Europäischen Ländern erhöht, nachdem Politiker der Demokratischen Partei der Völker (HDP) von den türkischen Behörden festgenommen wurden. Die HDP ist eine in der Türkei vertretene Partei, die den Terroristen der PKK nahesteht.
Die Parteichefs der HDP Selahattin Demirtaş und Figen Yüksekdağ wurden Anfang November festgenommen, da sie einem wiederholten Aufruf bei Gericht zu erscheinen nicht nachgekommen sind.
Gleichzeitig lässt die EU den Terroristen immer mehr Freiheiten. Die Anhänger der PKK können frei in der EU gegen den türkischen Staat protestieren und diesem den Krieg erklären. Sie fordern immer wieder auch die Freilassung des PKK-Führers Abdullah Öcalan freizulassen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, dass Waffen die von Mitgliedern der PKK bei Razzien konfisziert werden konnten, hauptsächlich von westlichen Zulieferern stammten. „Sollten wir aber mal [bei der EU] nachhaken, wie diese Waffen in die Hände der PKK fallen können, haben sie schon die Antwort vorbereitet: Sie seien für den Anti-Daesh-Kampf geschickt worden." Die EU ignoriere die Realität und das wahre Gesicht der Terrororganisation.
Seit 1999 breitete sich die Gefahr der PKK auch in den europäischen Ländern immer weiter aus. 2002 hat die Europäische Kommission die PKK dann offiziell als Terrororganisation eingestuft. „
Schon 2010 warnte der Bundesanwalt Rainer Griesbaum: „Deutschland hat sich als logistischer Standort für Terroristen entwickelt." Es sei bekannt gewesen, dass die PKK in Deutschland Gelder sammelte, um ihren terroristischen Kampf in der Türkei zu finanzieren: „Die Prozesse gegen sie kosten unglaublich viel Geld und Kraft", so
Griesbraum, Leiter der Abteilung Terrorismus in der Bundesanwaltschaft. Es sei eine aufwendige Beweisaufnahme nötig, um ein rechtsstaatliches Verfahren einzuleiten.
Griesbaum warnte ausdrücklich vor der Gefahr eines Staates im Staate. Dies könne ein Land nicht dulden. „Zumal derartige Subkulturen auch immer Verbindungen zur Organisierten Kriminalität aufweisen."
Dennoch genießt die PKK große Freiheiten im Schutze der EU. Tausende Menschen haben durch die terroristischen Attacken der PKK ihr Leben verloren. Immer wieder wies die türkische Regierung die EU auf die Gefahr hin, die von den Terroristen ausgehe. Trotzdem lässt sich die EU-Führung nicht von ihrer Linie abbringen: Die PKK wird auch weiterhin politisch wie finanziell von der EU unterstützt.
Zwischen 2006 und 2016 hat die Türkei die Auslieferung von insgesamt 136 PKK-Terroristen aus Deutschland gefordert. Die deutsche Regierung hat sich bereit erklärt, nur drei von ihnen wirklich an die türkischen Behörden zu übergeben, gab das Justizministerium bekannt.
Genauso wurden die Auslieferung von 263 weiteren Terroristen zwischen 2007 und 2016 aus der gesamten EU gefordert. Tatsächlich ausgeliefert wurden nur acht von ihnen.





PKK verdient jährlich 30 Millionen Euro in Europa - Daily Sabah

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Ja dann kann der türkische Staat das Vermögen der pkk beschlagnahmen. Ist ja nicht schwierig.
 
https://www.facebook.com/waterpilgrim/videos/729904883841646/



Ein Friedensprozess zwischen den türkischen Kurden und dem Staat ist nicht mehr denkbar. Kanzlerin Merkel hat Erdoğan Hilfe im Anti-Terror-Kampf zugesagt. Schwenkt Berlin nun in seiner Kurden-Politik um?


Kommentar von Mike Szymanski




Die PKK und ihre Ableger haben ihr zerstörerisches Werk bald vollendet. Der kurdisch geprägte Südosten des Landes ist schon wieder Kriegsgebiet. Am Samstag hat ihr Terror Istanbul erreicht. Bei einem Attentat starben mehr als 40 Menschen. Auch die politische Konkurrenz in Gestalt der kurdischen Partei HDP ist beinahe zerschlagen. Dafür sorgt der türkische Staatspräsident. Recep Tayyip Erdoğan will in der kleinen Partei nur noch Terrorhelfer der PKK sehen und keine Vermittler mehr in einem lange anhaltenden Konflikt, der erwiesenermaßen mit Waffen nicht zu gewinnen ist.

[h=3]Die PKK-Terroristen ernähren sich von Gewalt, sie brauchen Blut[/h] Wie wenig die terroristischen Fraktionen der PKK an Frieden in der Türkei interessiert sind, lässt sich am Ort des Anschlags ablesen. Er traf nicht nur das Stadion des Fußball-Erstligisten Beşiktaş. Der Dolmabahçe-Palast ist nur einige Schritte entfernt. Das ist der Ort, an dem Regierung und HDP Anfang 2015 einen Fahrplan zur Versöhnung präsentiert hatten. So greifbar nah war der Frieden. Die PKK-Terroristen ernähren sich aber von Gewalt, sie brauchen Blut. In einer friedlichen Umgebung können sie nicht existieren. Deshalb war der Aufstieg der prokurdischen HDP als Friedensvermittler auch eine Bedrohung.
Fürchten muss die HDP nun keiner mehr. Ihr charismatischer Chef Selahattin Demirtaş kann sich heute nur noch aus dem Gefängnis zu Wort melden. Nach dem Anschlag hat die Regierung ihre Verhaftungswelle gegen HDP-Politiker und Funktionäre fortgesetzt. Bald dürfte nicht mehr viel von ihren Strukturen übrig sein. Dann gibt es niemanden mehr zum Reden.
 
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