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Us debt clock

50 Millionen Amerikaner hatten 2008 nicht genug zu essen


Es ist eine der reichsten Industrienationen der Welt, doch immer mehr Menschen in den USA hungern: Knapp 50 Millionen Amerikaner hatten im vergangenen Jahr Schwierigkeiten, sich ausreichend zu ernähren. Das geht aus einer Studie des US-Landwirtschaftsministeriums hervor.
Washington - In 14,7 Prozent der amerikanischen Haushalte wurde es im vergangenen Jahr mehr als eng: Einer Studie des Landwirtschaftsministeriums zufolge hatten knapp 50 Millionen Amerikaner 2008 nicht genug zu essen. Das entspricht einem Anstieg von gut drei Prozentpunkten im Vergleich zu 2007 und ist die höchste Quote seit Einführung der Statistik im Jahr 1995.






Die Betroffenen hätten für einen aktiven und gesunden Lebensstil nicht genug zu essen, hieß es. Unter ihnen waren auch 16,7 Millionen Kinder, 4,3 Millionen mehr als 2007. Landwirtschaftsminister Tom Vilsack sagte, die Zahlen dürfte in diesem Jahr wegen der Wirtschaftskrise noch weiter gestiegen sein. Amerika müsse sich jetzt ernsthaft um dieses Problem kümmern. Präsident Barack Obama nannte die Ergebnisse der Studie beunruhigend. Auch andere Indikatoren wie der Anstieg der Anträge für Essensmarken und die wachsende Nachfrage nach Lebensmittelhilfe zeigten, dass immer mehr Menschen hungerten. Die wichtigste Aufgabe sei es nun, mehr Arbeitsplätze zu schaffen, hieß es in einer Erklärung des US-Präsidenten.



http://www.google.de/url?sa=t&sourc...v8ZuL7yFQ&sig2=xfrdK7U0EXJyhsBCupBE9g&cad=rja

das dürfte nun noch schlimmer sein.:D
 
warum? was versprichst du dir davon?


ein besseres leben in deutschland

alle sagen mit der DM war das leben besser nicht nur hier war es besser sondern man konnte im ausland viel billiger einkaufen


und die EU langweilt mich da hocken nur eierlose vom volk nicht gewählte ehrenlose möchtegern weltverbesserer die weder was von nationalbewustsein kennen noch von patriotismus und sie denken sie könnten ein vereintes europa schaffen obwohl sowas einfach nur daran zu denken schon dumm genug ist

und weil deutschland für jeden zahlen muss der seine wirtschaft nicht im griff hat und weil deutschland die stärkste wirtschaft europas hat und ohne eu besser dran wäre als mit

die eu ist abhängig von deutschland nicht deutschland von der EU
 
ein besseres leben in deutschland

alle sagen mit der DM war das leben besser nicht nur hier war es besser sondern man konnte im ausland viel billiger einkaufen


und die EU langweilt mich da hocken nur eierlose vom volk nicht gewählte ehrenlose möchtegern weltverbesserer die weder was von nationalbewustsein kennen noch von patriotismus und sie denken sie könnten ein vereintes europa schaffen obwohl sowas einfach nur daran zu denken schon dumm genug ist

und weil deutschland für jeden zahlen muss der seine wirtschaft nicht im griff hat und weil deutschland die stärkste wirtschaft europas hat und ohne eu besser dran wäre als mit

die eu ist abhängig von deutschland nicht deutschland von der EU

sorry aber das hört sich so an wie ein stammtischgelabber,aus der pöbelunterschicht.

deutschland kann alleine nix reißen,nur ein vereintes europa wäre stark und mächtig genug um mit den usa und china auf augenhöhe zu stehen und um intressen durchzusetzen.

außerdem hängt deutschland vom export ab wie kein anderes land,nun rate mal wohin die meisten exportgüter verfrachtet werden? in die eu.

deutschlands export profitiert wie keine andere nation vom zollfreien warenverkehr und von der gemeinschaftswährung.

Trotz der Verschuldungskrise in Euro-Land bleibt der Euro eine stabile Währung – auf jeden Fall für die Deutschen.


Nach Angaben der Statistiker sind die Preise 2010 in Deutschland nur um 1,1 Prozent gestiegen. Damit war die Teuerungsrate in Deutschland seit Beginn der Währungsunion 1999 nur dreimal niedriger als 2010.
Vorgaben der EZB erfüllt Seit Einführung der Gemeinschaftswährung sind die Preise in Deutschland im Jahresdurchschnitt um 1,46 Prozent gestiegen – und das ist deutlich weniger stark als in DM-Zeiten. Damit ist nach den Vorgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) die Preisstabilität hierzulande mehr als gewahrt. Ihre Schwelle für stabile Preise liegt bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent.
 
Selbstgefälligkeit: Die deutsche Arroganz ist wieder zurück - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE

Am deutlichsten zeigt sich das im Vergleich mit Amerika. Deutschland oder die USA: Welches Land kommt wohl eher wieder auf das Niveau der Wirtschaftsleistung, das vor der Finanzkrise produziert wurde? Die Frage lässt sich inzwischen beantworten: Amerika. Im vierten Quartal 2010 dürfte das amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) sein Vorkrisenniveau erreicht haben, in Deutschland ist das vermutlich erst in diesen Wochen der Fall. Inmitten der Aufschwung-XXL-Euphorie und der Berichte über „Die verzweifelten Staaten von Amerika“ kaum bemerkt, haben die Amerikaner bereits einen beträchtlichen Teil der fälligen Rosskur hinter sich gebracht.

Das aber heißt: Amerika wird Deutschland, materiell gesehen, auf Abstand halten. 2011 dürften die USA nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds pro Kopf ein Einkommen von 48.387 Dollar erwirtschaften. Deutschland kommt, kaufkraftbereinigt, nur auf 77 Prozent dieses Betrages, nämlich 37.209 Dollar. Die Kluft zwischen den USA und Deutschland ist, absolut wie relativ betrachtet, größer als etwa die zwischen Deutschland und Griechenland.
 
bei den schuldensummen der usa eher unwahrscheinlich,es werden immer mehr und dann noch die zinsen.
die us infrastruktur und das elekrizitätsnetz sind größtenteils marode,es werden noch mehr schulden aufgenommen werden müssen.
für die bekämpfung der arbeitslosigkeit werden weitere unsummen an gelder aufgenommen werden müssen.

hauptsache riesige militärbasen weltweit,aber dafür schulden machen:app:
Zunächst einmal, Schulden allein können eine Wirtschaft nicht zerstören. Wie stellst Du Dir das denn vor, iPhones und Fords verkaufen sich auch wenn der Staat 20 Billionen Schulden hat. Schulden werden zum Problem wenn die Wirtschaft komplett am Ende ist, so wie es bei Entwicklungsländern der Fall ist. Aber davon sind sowohl USA als auch Europa weit entfernt.

Außerdem könnten die USA ihr Militärbudget einfach ein wenig runter schrauben. Wäre immer noch das mit Abstand größte, mit dem zusätzlichen Geld könnten die USA locker ihre SChulden abbezahlen. Dagegen sieht es hier in Europa mit Sparmaßnahmen eher mau aus.

Dazu kommt noch, dass mit der Entwicklung Chinas als Absatzmarkt dem Westen ein großer Boom bevor steht. Denn sobald sich der Chinese mal etwas teurere Produkte kaufen kann, kauft er sich westliche. Das ist heute schon so.

falls uncle sam stirbt,wird sich die erde trotzdem immer weiterdrehen.
Naja, nicht wirklich. Woher willst Du denn 300 Millionen Amerikaner, die im Jahr 50.000$ ausgeben, herzaubern? Falls uncle sam stribt, stirbt der Rest mit.
 
Gigantische Schuldenberge

US-Bundesstaaten stehen vor der Pleite

Von Marc Pitzke, New York

Fotostrecke: 9 Bilder

AFP


Das Debakel ist noch schlimmer als in der Euro-Zone: Viele US-Bundesstaaten können ihre gigantischen Haushaltslöcher nicht mehr stopfen, insgesamt fehlen 125 Milliarden Dollar. Jetzt droht der historische Ernstfall - der Bankrott. Ein Überblick über die Pleitekandidaten.
Abertausende Häftlinge werden vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen und in die Straßen geschickt. Einwanderer werden nach Mexiko deportiert, Polizisten in den Vorruhestand befördert, Kindergärten geschlossen, Lehrer gefeuert. Und Senioren bekommen keine Medikamente mehr - von Zahnprothesen ganz zu schweigen.

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Horrorszenen aus einem Science-Fiction-Film? George Orwell, 2011? Mitnichten: Dies ist nur eine kleine Auswahl der kruden Methoden, mit denen die hochverschuldeten US-Bundesstaaten zurzeit versuchen, Geld zu sparen. "Traurige Zeiten", resümiert die "Detroit Free Press", "erfordern traurige Maßnahmen." In der Tat: Für Amerikas Bundesstaaten sind traurige Zeiten angebrochen. Einst die Vorzeigestars des modernen Föderalismus, stehen sie nun vor den Trümmern ihrer stolzen Unabhängigkeit von Washington. Lange haben sie das aufziehende Desaster geleugnet, jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen: Ihre Haushaltslöcher sind so groß geworden, ihre Schulden so hoch und ihre Einnahmen so mickrig, dass viele in die Pleite rasseln werden. Die Summen, die fehlen, sind gewaltiger als in den europäischen Krisenstaaten - siehe Karte:

US-Pleitewelle


Und so muss nun doch das ungeliebte Washington eingreifen. Der Kongress will demnächst mit Anhörungen klären, ob und wie Bundesstaaten - erstmals in der Geschichte der USA - Insolvenz anmelden können. Die Idee ist gewagt und umstritten, doch sie müsse "angesprochen werden", sagte der Republikaner Patrick McHenry, der neue Vorsitzende des Kontrollausschusses im US-Repräsentantenhaus, der Website Politico. Wie konnte es so weit kommen? "Budgetkrise" nennen die Amerikaner das Problem, aber der Ausdruck ist viel zu schwach, zu passiv. In einer Nation, deren Haushaltsdefizit allein auf der Bundesebene die astronomische Rekordsumme von 1,48 Billionen Dollar erreicht hat, sind die zusätzlichen Finanzsorgen der einzelnen Bundesstaaten eine Katastrophe. Doch das Desaster haben sie selbst verschuldet.
Sparen, sparen, sparen
Fürs Etatjahr 2012, das in den meisten US-Staaten am 1. Juli 2011 beginnt, prognostiziert das unabhängige Center on Budget and Policy Priorities (CBPP) Haushaltslücken von insgesamt fast 125 Milliarden Dollar. Mehr als ein Fünftel davon bestreitet der notorische Pleitestaat Kalifornien (25,4 Milliarden Dollar). Illinois (15 Milliarden Dollar) und Texas (13,4 Milliarden Dollar) stehen nicht weit nach.
Doch die Summen allein sagen wenig. Das CBPP hat die Zahlen umgerechnet - in ihren prozentualen Anteil am laufenden Haushalt. Daraus ergibt sich eine viel aussagekräftigere Hitparade der US-Pleitestaaten. Spitzenreiter: Nevada, das 45,2 Prozent seines Budgets nächstes Jahr nicht finanzieren kann. Es folgen Illinois (44,9 Prozent), Texas (31,5 Prozent), Kalifornien (29,3 Prozent), Oregon (25 Prozent), Minnesota (24,5 Prozent), Louisiana (22 Prozent) und, für viele überraschend, das als Milliardärsrefugium bekannte Connecticut, dessen Haushaltsloch von 3,7 Milliarden Dollar 20,8 Prozent des Etats 2011 entspricht (siehe Fotostrecke).
Die Bürger haben von der Schuldenorgie die Nase voll - sie wählen die politisch Verantwortlichen gleich scharenweise ab. Von den 37 US-Gouverneursposten, die im November zur Disposition standen, vergaben sie 26 an Newcomer. Die fanden eine schwere Erblast vor: "Harte Entscheidungen müssen getroffen werden", warnte sie ihre Kollegin Chris Gregoire aus dem Staat Washington, die Vorsitzende der National Governors Association (NGA), bei ihrem traditionellen Begrüßungstreffen in Colorado. Ihre Antrittsreden standen denn auch alle unter dem gleichen Motto, egal ob Demokrat oder Republikaner: Sparen, sparen, sparen.
Tatsächlich läuft die Zeit davon: Der Geldfluss, mit dem Washington den Bundesstaaten 2009 durch die Rezession half, versiegt. Bisher gingen 261 Milliarden Dollar aus der US-Steuerkasse an die Staaten und Kommunen, mit der Summe wurden die ärgsten Haushaltslöcher geflickt. Doch nun wird der Geldhahn spätestens mit dem Haushaltsjahr 2012 zugedreht. "Die Staaten stehen am Rande des Abgrunds", schreibt die Zeitung "Toledo Blade" in Ohio (erwartetes Minus 2012: drei Milliarden Dollar).
"Es ist Zeit für das Unvorstellbare"
Hinzu kommt, dass die Republikaner-Mehrheit im Repräsentantenhaus auch sonst überall den Rotstift ansetzt und viele staatliche Programme kürzt, von denen die Bundesstaaten betroffen sind. Die könnten so mindestens weitere 32 Milliarden Dollar verlieren und zu scharfen Sozialschnitten gezwungen sein. Gleichzeitig besteht Washington auf Rückzahlung von bis zu 80 Milliarden Dollar, die es den Staaten geliehen hat, um Arbeitslosenhilfen zu zahlen.
Zugleich bessert sich die Einnahmesituation der Staaten nur schleppend - wie nach jeder Wirtschaftskrise hinkt sie auch diesmal dem Aufschwung hinterher. Hinzu kommen obligatorische Kostensteigerungen, etwa im Gesundheitswesen, zähe Arbeitslosenquoten - Nevada führt landesweit mit 14,5 Prozent - sowie strukturelle Probleme (insolvente Pensionsfonds, bankrotte Kommunen).
Doch bis auf Vermont sind alle US-Staaten gesetzlich verpflichtet, ihren Haushalt jedes Jahr neu auszugleichen. Die Folge: schmerzliche Sparprogramme, Steuererhöhungen und, wenn es so weitergeht, das Undenkbare - Bankrott.
"Es ist Zeit für das einst Unvorstellbare", sagte Lori Grange, Vizechefin der Forschungsgruppe Pew Center on the States, der "New York Times". "Ob die Steuern steigen oder die Bildung und andere lebensnotwendige Programme gekürzt werden - die Krise ist dramatisch."
Die Insolvenz-Option kam erst kürzlich auf. Einer ihrer Propagandisten ist der Republikaner Newt Gingrich, der frühere Sprecher des US-Repräsentantenhauses. Noch gibt es keine gesetzliche Grundlage dafür: Staaten dürfen keine Insolvenz erklären. Es müsste also erst der Kongress tätig werden - ein Vorhaben mit hohen Verfassungshürden, da es der Souveränität der Staaten direkt entgegensteht.

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Weshalb die Abgeordneten sich bisher allenfalls vorsichtig vortasten. Als Senator John Cornyn, ein Republikaner aus Texas, Notenbankchef Ben Bernanke neulich nach der Möglichkeit von Insolvenzverfahren für Bundesstaaten fragte, wich der aus: "Wir haben keine Erwartung oder Absicht, uns in die Schulden der Staaten und Kommunen einzumischen." Und Eric Cantor, der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, schloss die Idee eines Rettungspakets für die Staaten - analog zu dem für die Wall Street - kategorisch aus: "Das wird es nicht geben." Ein Rettungsschirm wie in Europa, der potentielle Pleitestaaten unterstützt, widerstrebt ebenfalls dem amerikanisch-republikanischen Ideal: Wer sich in den Schlamassel geritten hat, muss selbst sehen, wie er wieder herauskommt.
So bleiben vorerst nur zwei Lösungen - sparen und Steuern erhöhen. Letzteres war lange tabu. Aber viele Staaten können nicht mehr anders. So hat Illinois die pauschalen Steuersätze erhöht - für die Einkommenssteuer von drei auf fünf Prozent, für die Körperschaftssteuer von 7,3 auf 9,5 Prozent. Es war das erste Mal in 21 Jahren, dass Illinois es wagte, die Steuern heraufzusetzen.
Wie ist die Situation in den anderen großen US-Pleitestaaten? Und was wollen die Regierungen tun? Lesen Sie es im Überblick:


http://www.google.de/url?sa=t&sourc...WmHYJ03ZQ&sig2=aGMSdUkuCeyaNsZ4n0TKyA&cad=rja

hinzu kommt das die usa die unbeliebteste nation weltweit,und kriegshetzer sind.
hochmut kommt vor dem fall.
 
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