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US-Milliardäre zahlen kaum Steuern

Ivo2

Administrator
Teammitglied
Croatia
Ich habe keinen wirklich passenden Thread dazu gefunden.
Die 25 reichsten US-Milliardäre zahlten nur 3,4 Prozent steuern
"Dass einige US-Großkonzerne in den Vereinigten Staaten gar keine Steuern zahlen ist bekannt. Auch das die Ultrareichen im Land selber übermäßig von der Coronakrise profitiert haben und sich anteilig viel weniger an der Staatsfinanzierung beteiligen wussten wir. Ein neues Datenleak zeigt, das sie tatsächlich fast gar nichts zahlen. Das zeigen die Steuererklärungen aus den letzten 15 Jahren, die den Investigativjournalisten von Pro Publica zugespielt. Sie haben aus den Daten der US-Steuerbehörde IRS berechnet, dass die reichsten 25 Amerikaner in den Jahren 2014 bis 2018 eine wahre Steuerrate von nur 3,4 Prozent hatten. Ihr Vermögen wuchs in diesen fünf Jahren um 401 Milliarden Dollar, doch sie zahlen nur Einkommenssteuern in Höhe von 13,6 Milliarden Dollar."

 
Passend dazu ein Cartoon von Karl Berger aus dem Jahre 1986

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Ich habe keinen wirklich passenden Thread dazu gefunden.
Die 25 reichsten US-Milliardäre zahlten nur 3,4 Prozent steuern
"Dass einige US-Großkonzerne in den Vereinigten Staaten gar keine Steuern zahlen ist bekannt. Auch das die Ultrareichen im Land selber übermäßig von der Coronakrise profitiert haben und sich anteilig viel weniger an der Staatsfinanzierung beteiligen wussten wir. Ein neues Datenleak zeigt, das sie tatsächlich fast gar nichts zahlen. Das zeigen die Steuererklärungen aus den letzten 15 Jahren, die den Investigativjournalisten von Pro Publica zugespielt. Sie haben aus den Daten der US-Steuerbehörde IRS berechnet, dass die reichsten 25 Amerikaner in den Jahren 2014 bis 2018 eine wahre Steuerrate von nur 3,4 Prozent hatten. Ihr Vermögen wuchs in diesen fünf Jahren um 401 Milliarden Dollar, doch sie zahlen nur Einkommenssteuern in Höhe von 13,6 Milliarden Dollar."

Und?
 
Man muss aber schon unterscheiden zwischen Einkommenssteuer = Steuer auf Einkommen, und Vermögen, das bei vielen hauptsächlich auf dem Aktienkurs basiert. Der Aktienkurs von Amazon z.B. hat sich während Corona wohl verdoppelt, aber das ist nicht das Einkommen von Bezos, deswegen versteuert er nicht z.B. 100 Milliarden sondern z.B. nur das Gehalt das er sich auszahlt und sonstige Auszahlungen die steuerpflichtig sind.
 
Was und? Dafür musst du mehr Steuern zahlen.
Sorry, habe vergessen, dass du Hartz IV-Bezieher bist. Wenn du nichts dazu beitragen kannst, dann lass es einfach.
Ja wohl du nicht wert linker für arme :haha:
Das ist doch normal bei diesem System in der wir leben außer du willst Mao Stalin Verhältnisse, das Reiche nicht zahlen weißt du möchte gern Athropode für arme nichts wieder vergessen das Kriegsgeilen Türken zu unterstützen du bist ja ein Menschen Kenner 1a.
 
Ja wohl du nicht wert linker für arme :haha:
Was soll dieser Satz bedeuten? Entspricht nicht einmal deutschem Kindergartenniveau. Eine einzige Peinlichkeit
Das ist doch normal bei diesem System in der wir leben außer du willst Mao Stalin Verhältnisse,
Von was faselst du überhaupt? Was haben Stalin und Mao mit einem Steuersystem zu tun, welche Reiche bevorzugt? Du schwafelst wirklich nur wirres Zeug.
das Reiche nicht zahlen weißt du möchte gern Athropode für arme nichts wieder vergessen das Kriegsgeilen Türken zu unterstützen du bist ja ein Menschen Kenner 1a.
Mal abgesehen davon, dass du wieder auf peinlichste Weise beweist, dass du keine Ahnung von Wirtschaft, Steuern und Abgaben hast. Aber anscheinend ist dir deiner Auszeit dein letztes bisschen Intelligenz abhanden gekommen, dieser Satz von dir ist kein Satz sondern eine unverständliche Aneinanderreihung von Worten, inklusive von Wörtern die es nicht gibt und einer unverschämten Unterstellung.
Schon früher war dein Ausdrucksvermögen weit unter den Anforderungen der deutschen Sprache, mit diesem Beitrag hast du dich selber übertroffen. Melde dich zu einem Deutschunterricht an, ich vermute wird Arbeitslosen Hartz IV-Beziehern angeboten.
 
Im Artikel steht:

Die Gewinne aus Aktienbesitz etwa nur wenn sie auch »realisiert« werden, wenn ein Investor zum Beispiel Aktien verkauft, nachdem sie zuvor im Wert gestiegen sind.

Die Schlagzeile ist populistischer Schrott.

Ich mein worauf zielt der Artikel hinaus? Was will der Autor erreichen?
Sollen wir in Zukunft auch Steuern auf gestiegene Aktienkurse zahlen, auch wenn wir die Aktien nicht verkaufen? So ein blödsinn.
 
Diese neuen Pseudo Unternehmer und Unternehmen aus den Usa und co sind so wieso höchst suspekt. Meiner Meinung sind es Pseudounternehmer und der Hauptgrund liegt nicht in unternehmerischen Tätigkeiten, sondern ist klar eine sozialpolitische Agenda. Zerschlagung des Steuersystems des Arbeitsrechts des Sozialstaates etc ist eines von vielen Zielen. Die Feudalisierung und das auflösen von Staatslegitimation ist das Kampffeld, wo sie aktiv sind.
 
Mal abgesehen von Betrug: dass die Aktienkurse steigen und deren Vermögen ins unermässliche wächst liegt auch an uns der Masse, und nicht nur an denen, wir wollen alle auf der Sonnenseite stehen uns steigen ein wo wir uns Gewinne versprechen, egal ob als Einzelkämpfer, über Fonds, fondsgebundene Lebensversicherungen und sonstige Zockerwerkzeuge. Die 0-Zins-Politik zwingt uns irgendwas mit dem Geld zu machen das wir angespart haben. Indianer, Ivo, ich und noch paar andere kennen Zeiten da gab es noch 8 oder 10% Zinsen, das war sicher und lukrativ, inzwischen gibts nur kuratz.

Wir sind mMn grundsätzlich erstmal keine Unschuldigen und Opfer sondern Teil des Systems. Wie man aber die Vermögenskonzentration auf einige wenige aufbrechen kann keine Ahnung. Wenn wir anfangen Aktienvermögen zu besteuern dann müssen im Gegenzug Aktienverluste steuermindernd sein, das ist ein unkontrollierbares Ungetüm. Wo man zumindest eingreifen muss ist die Steueroasen platt zu machen, z.B. solchen Dreck wie Luxemburg, die zum eigenen Vorteil helfen Unternehmenssteuern zu minimieren, das wäre im Interesse aller Wirtschaftsnationen die alle darunter leiden. Das könnte funktionieren, die müssten sich nur zusammenraufen.
 
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