Donica Blewinsky ist wirklich krank im Kopf
Trump schließt Angriffe in Mexiko nicht aus – „Das wäre für mich okay“
Während die USA ihre Militärpräsenz in der Karibik ausweiten, warnt Trump vor einer Eskalation des Drogenhandels. Der US-Präsident behält sich nicht nur militärische Schritte gegen Venezuela vor, sondern hält sie auch in Mexiko für möglich. Dort gebe es „einige große Probleme“.
Im Kampf gegen Drogen hat US-Präsident Donald Trump Angriffe gegen das Nachbarland Mexiko nicht ausgeschlossen. „Würde ich einen Angriff auf Mexiko starten, um Drogen zu stoppen? Das wäre für mich okay“, sagte Trump am Montag im Weißen Haus auf die Frage eines Journalisten. In Mexiko und seiner Hauptstadt gebe es „einige große Probleme“ mit dem Rauschgifthandel.
Trump bekräftigte zugleich seine Gesprächsbereitschaft gegenüber Venezuela. Er „würde wahrscheinlich mit“ Maduro sprechen, unterstrich aber, dass die Möglichkeit militärischen Handelns auf venezolanischem Gebiet weiterhin „auf dem Tisch“ liege. „Ich schließe gar nichts aus“, sagte Trump, nachdem er mögliche Gespräche mit dem venezolanischen Präsidenten tags zuvor ins Spiel gebracht hatte.
Am Wochenende waren der US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ und begleitende Kriegsschiffe in der Karibik eingetroffen. Zudem wurden weitere US-Angriffe gegen mutmaßliche Drogenboote gemeldet. Seit September greifen US-Streitkräfte immer wieder Boote angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik und im Ostpazifik an. Dabei wurden bislang mindestens 83 Menschen getötet.
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Trump schließt Angriffe in Mexiko nicht aus – „Das wäre für mich okay“
Während die USA ihre Militärpräsenz in der Karibik ausweiten, warnt Trump vor einer Eskalation des Drogenhandels. Der US-Präsident behält sich nicht nur militärische Schritte gegen Venezuela vor, sondern hält sie auch in Mexiko für möglich. Dort gebe es „einige große Probleme“.
Im Kampf gegen Drogen hat US-Präsident Donald Trump Angriffe gegen das Nachbarland Mexiko nicht ausgeschlossen. „Würde ich einen Angriff auf Mexiko starten, um Drogen zu stoppen? Das wäre für mich okay“, sagte Trump am Montag im Weißen Haus auf die Frage eines Journalisten. In Mexiko und seiner Hauptstadt gebe es „einige große Probleme“ mit dem Rauschgifthandel.
Trump bekräftigte zugleich seine Gesprächsbereitschaft gegenüber Venezuela. Er „würde wahrscheinlich mit“ Maduro sprechen, unterstrich aber, dass die Möglichkeit militärischen Handelns auf venezolanischem Gebiet weiterhin „auf dem Tisch“ liege. „Ich schließe gar nichts aus“, sagte Trump, nachdem er mögliche Gespräche mit dem venezolanischen Präsidenten tags zuvor ins Spiel gebracht hatte.
Am Wochenende waren der US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ und begleitende Kriegsschiffe in der Karibik eingetroffen. Zudem wurden weitere US-Angriffe gegen mutmaßliche Drogenboote gemeldet. Seit September greifen US-Streitkräfte immer wieder Boote angeblicher Drogenschmuggler in der Karibik und im Ostpazifik an. Dabei wurden bislang mindestens 83 Menschen getötet.
Drogenhandel: Trump schließt Angriffe in Mexiko nicht aus – „Das wäre für mich okay“ - WELT
Während die USA ihre Militärpräsenz in der Karibik ausweiten, warnt Trump vor einer Eskalation des Drogenhandels. Der US-Präsident behält sich nicht nur militärische Schritte gegen Venezuela vor, sondern hält sie auch in Mexiko für möglich. Dort gebe es „einige große Probleme“.