Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Eklat bei Pressekonferenz: Trump fragt Journalistin “Sind Sie blöd?”
Trumps Administration verschärft den Kurs: Venezuela wird als Terror-Organisation eingestuft, eine maritime Blockade verhängt und im Weißen Haus sorgen mehrere Vorfälle für Aufsehen.

In unserem Liveblog berichten wir über aktuelle Entwicklungen der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump.

Die US-Administration hat einen weiteren drastischen Schritt in ihrer Venezuela-Politik vollzogen: Das Regime unter Nicolás Maduro wurde vom Außenministerium offiziell als “ausländische Terror-Organisation” eingestuft. Diese Klassifizierung untersagt amerikanischen Staatsbürgern und Unternehmen jegliche Geschäftsbeziehungen mit dem Regime und ermöglicht weitreichende Sanktionen wie das Einfrieren von Vermögenswerten sowie Einreiseverbote. “Maduro ist ein Diktator, der sein eigenes Volk terrorisiert – wir behandeln ihn jetzt auch offiziell so”, erklärte Trump zu dieser Entscheidung.

Washington hat zudem eine maritime Blockade gegen Öltanker verhängt, die unter Sanktionen stehen und Verbindungen zu Venezuela aufweisen. Nach Angaben des Weißen Hauses zielt diese Maßnahme darauf ab, “den illegalen Handel mit venezolanischem Öl zu unterbinden” und den Druck auf das Maduro-Regime zu intensivieren. Die Blockade betrifft insbesondere Schiffe unter iranischer, russischer und chinesischer Flagge. Der US-Präsident betonte: “Wir werden nicht zulassen, dass das Maduro-Regime weiterhin vom Ölreichtum des venezolanischen Volkes profitiert, während es seine Bürger unterdrückt.”

 
Aus unserer Arbeit: Auch Minneapolis lebt fast unter Kriegsrecht - Gegen den Beamten wurde Strafanzeige gestellt, nachdem man recherchieren konnte, wer er ist, die Frau ist aus der Haft entlassen.
Wir bleiben dran und setzen uns für die Menschen ein – und freuen uns, wenn ihr unsere Arbeit unterstützt. Alleine ist das auf Dauer kaum zu stemmen - Mehr in den Kommentaren

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die Rückkehr der Trillerpfeife und Warnzettel
Drei kurze Pfiffe. Ein Klopfen an der Wand. Ein handgeschriebener Zettel an der Laterne, ohne Absender, der nach zwei Stunden wieder verschwindet. In Minneapolis, Chicago und vielen anderen amerikanischen Städten organisieren sich Menschen mit Mitteln, die man aus Geschichtsbüchern kennt – nicht als Symbol, sondern als tatsächliche Vorbereitung auf Razzien und Verhaftungen durch die Einwanderungsbehörde ICE.

ICE umstellte Dacharbeiter am 16. Dezember 2025 an einem Einfamilienhaus – bewaffnete Beamte fuchtelten mit Waffen, während sich die Eigentümer noch im Haus befanden. Als die Hausbesitzerin die Haustür öffnete, sah sie Waffen, die ohne jede Vorwarnung auf ihr Haus gerichtet waren – nur wenige Schritte von ihrem Kopf entfernt.

„Das ist dort passiert, wo ich schlafe, in meinem Rückzugsort – es ist krank“, sagte sie. „Ich fühle mich in meinem eigenen Zuhause nicht mehr sicher.“

Die Beamten weigerten sich, mit ihr zu sprechen oder auch nur Fragen dazu zu beantworten, was sie auf ihrem Privatgrundstück taten. Joi Patterson erklärte, die Beamten hätten zwei Dacharbeiter gefesselt und abgeführt – und die laufenden Arbeiten bei eisigen Temperaturen zurückgelassen. Dieser Vorfall ereignete sich im Vorort Amherst bei Buffalo im US-Bundesstaat New York.

Auch die Lage in Minneapolis gleicht aktuell einem Kriegsschauplatz. ICE-Teams sind präsent, kontrollieren vor Wohnhäusern, in der Nähe von Arbeitsplätzen, auf den Straßen. Der Druck ist enorm, die Angst alltäglich. Und dort, wo staatliche Kontrolle zur ständigen Bedrohung wird, entstehen Strukturen, die bewusst auf alles Digitale verzichten. Keine verschlüsselten Nachrichten, keine Apps (ICE kontrolliert mit allen Mitteln diese Apps), keine Cloud-Dienste. Dafür Papier, Geräusche, Zeichen aus Fenstern.

Die Trillerpfeife dient als Sofortalarm. Ein einziger Ton genügt, um eine Straße zu warnen. Klopfzeichen ersetzen Textnachrichten zwischen Nachbarn. Warnzettel werden verteilt, hängen an Eingängen, Bushaltestellen, Straßenlaternen – oft nur für Stunden, manchmal nur für Minuten. Ihr einziger Zweck: Zeit verschaffen. Zeit, um zu verschwinden, sich zu verstecken.

 
Update - Aus unserem Artikel "Die Rückkehr der Trillerpfeife und Warnzettel
Als die Hausbesitzerin die Haustür öffnete, sah sie Waffen, die ohne jede Vorwarnung auf ihr Haus gerichtet waren – nur wenige Schritte von ihrem Kopf entfernt.
„Das ist dort passiert, wo ich schlafe, in meinem Rückzugsort – es ist krank“, sagte sie. „Ich fühle mich in meinem eigenen Zuhause nicht mehr sicher.“ ...
Wir glauben, nur mit der Erhöhung der Schlagzahl in der Öffentlichkeit, wird einem bewusst, was auch in Deutschland möglich sein könnte, wenn die unappetitliche AFD Regierungsverantwortung auf Landes- oder Bundesebene bekommen kann. Und genau deswegen muss man diese Schlacht in Amerika gewinnen, ohne "Wenn und Aber"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Laut Daten von Flightradar24 sind US-amerikanische Flugzeugträger in der Nähe von Venezuela aufgestiegen.
Die Flugzeuge kreisen vor der Küste des Landes, nachdem Berichte über eine mögliche Kriegsgefahr eingegangen sind. Aktuell befinden sich folgende Flugzeuge im Luftraum: ein F/A-18E/F Super Hornet Kampfjet, zwei Boeing EA-18G Growler Flugzeuge für die elektronische Kampfführung und ein E-2D Advanced Hawkeye taktisches Flugzeug.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Laut dem Journalisten Tucker Carlson könnte US-Präsident Trump heute Nacht um 4:00 Uhr Kiewer Zeit in seiner Rede zur Lage der Nation den Beginn einer US-Militäroperation gegen Venezuela ankündigen.

Seinen Angaben zufolge erhielten US-Abgeordnete gestern Informationen über einen unmittelbar bevorstehenden Krieg mit Venezuela, der heute verkündet werden könnte.
 
Zurück
Oben