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US-News

Es gibt kein "stetigen Fluß" von Illegalen aus Mexiko, mehr Mexikaner verlassen Amerika als welche einwandern...aber wem sage ich das eigentlich

In January, 31,575 individuals were taken into custody between ports of entry on the southwest border. That contrasts with an average of more than 45,000 for each of the previous three months, according to a CPB report released Monday.

Big drop in number of illegal immigrants entering US through its southern border | Fox News

31.575 nenne ich einen "stetigen Fluß".
 
Karim El-Gawhary


Der 1. Militärschlag ist immer der leichteste Teil der Übung und der Beginn einer Kette, die nicht berechenbar ist.

:thumbup:

Das ist das Problem der Amis: Ausser nach den beiden Weltkriegen hatten sie keinen Plan, was nach einem militärischen Sieg zu geschehen hätte.
Den Vietnamkrieg haben sie verloren, weil er unter den damaligen geopolitischen Bedingungen nicht zu gewinnen war, und weil es ihnen nie gelang, eine demokratische Alternative zu Ho im Land aufzubauen.
In Afghanistan haben sie mit Hilfe von fragwürdigen Verbündeten die einzig dort jemals herrschende stabile Regierung beseitigt und ein Chaos hinterlassen, das bis heute andauert.
Im Irak haben sie alle Staatsorgane zerschlagen, ohne für Ersatz zu sorgen. Durch die Auflösung der irakischen Armee war letztlich George W. Bush der "Gründer" des IS.
Lybien: siehe oben...

Zur Zeit sind übrigens weder das Aussen- noch das Verteidigungsministerium arbeitfähig, beiden fehlt ein stellvertretender Minister, und viele hochrangige Beamte/Generäle, die schon unter mehreren Präsidenten (beider Parteien) gedient hatten, wurden gefeuert oder sind von sich aus gegangen.
Keine besonders guten Aussichten...


Na ja, Mexiko die Rechnung zu präsentieren, ist schon etwas gewagt.

Hauptsache, da werden überhaupt schwer überwindbare Grenzzäune gebaut, um den stetigen Fluß von Illegalen aus dem Süden zu stoppen.

Nur zu Deiner Information: Die meisten illegalen Einwanderer kommen mit einem Touristen-Visum ins Land, das sie dann einfach überziehen! Und wenn er seine Versprechen zur Ausweisung aller Illegalen wahr machen sollte, dann wäre der wirtschaftliche Schaden überhaupt nicht absehbar...
 
31.575 nenne ich einen "stetigen Fluß".

USA: Mehr mexikanische Auswanderer als Einwanderer - SPIEGEL ONLINE

Eine neue Studie des Pew Research Center kommt nun zu dem Schluss: Es verlassen mehr Mexikaner die USA als einwandern. Das wäre eine Umkehr des wichtigsten Migrationstrends in den USA. Demnach haben seit 2009 eine Million Mexikaner und deren Familien - Kinder, die in den USA geboren wurden, eingeschlossen - die USA Richtung Heimat verlassen. Im gleichen Zeitraum seien 870.000 Mexikaner in die USA eingewandert.
 
Es sind ja nicht nur Mexikaner, sondern Einwanderer aus ganz Lateinamerika die halt von Mexiko versuchen in die USA illegal reinzukommen
 
Also der Pressesprecher von Donald Trump, Sean Spicer, hat gerade verkündet, dass ja selbst Hitler nicht so schlimm gewesen sei wie Assad, weil Hitler nie chemische Waffen eingesetzt hat. Vielleicht sollte er sich mal informieren was genau "vergasen" bedeutet.
 
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