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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...dafür ist ja das scheissvolk der mexikaner da...
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...nett das du wieder von dir erzählst...
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...natürlich...oder glaubst du allen ernstes (!) die afroamerikaner hätten ihn wegen seiner redekunst gewählt
...
berliner
Geistig Abwesend
du troll. du meintest er wurde nur wegen seiner hautfarbe gewählt. und jetzt sund nur die Afroamerikaner gemeint. fake news, so sad....
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...natürlich...oder glaubst du allen ernstes (!) die afroamerikaner hätten ihn wegen seiner redekunst gewählt
G
Gelöschtes Mitglied 11254
Guest
...bei gleichbleibender kompetenz und nur vertauschten hautfarben wäre mc cain gewählt worden...erinner dich doch zurück ans jahr 2008 mit den ganzen berichten und interviews...kein einziger hat da irgendwelche fähigkeiten von yarak öbama hervorgehoben...nur das argument "das es auch ein schwarzer zum präsidenten schaffen kann" war ausschlaggebend...
Ich erinnere mich vor allem daran, dass man weltweit auf den Wahlkampf, speziell online, geschaut hat und auch angeschaut. Schon das „yes we can“ war genial, genauso die Town hall meetings etc, was heute von vielen übernommen wurde. McCain war zu alt, Obama wirkte frisch und voller Energie und stand für einen Politikwechsel. Ähnlich wie Trump, nur umgekehrt und weniger radikal. Obama machte auch gleich am ersten Tag Entscheidungen von Bush rückgängig. Sicher war für viele Schwarze die Hsutfarbe ein Argument, sicher auch umgekehrt bei McCain 
10.000 von diesen 12.000 kindern sind gar nicht mit ihren eltern illegal eingereist, sondern mit irgendwelchen kriminellen schleuserbanden.
https://www.nytimes.com/2018/06/18/...sen-families-separated-border-transcript.html
wenn ihr verlogenen, linken spinner nicht wollt, dass dort kinder von ihren "eltern" abgetrieben werden, dann setzt euch dafür ein, dass sie nicht illegal die grenze übertreten. allerdings wäre das ja zu viel des guten für euch. immerhin wollt ihr ja nicht auf eure billigen "mandeln und orangen" verzichten.
Lorne Malvo
Biden 2020
Obama wollte auch mit Kim verhandeln, verhindert haben das die Republikaner im Kongress. Jetzt wo der Präsident ein Republikaner ist kann man aber natürlich die Lorbeeren ernten.
Übrigens haben die Republikaner immer noch nicht das verhasste Obamacare rückgängig gemacht. Es scheint fast so, als wäre das auch nur eine aufgebauschte Medien-Schmutzkampagne gegen den Neger Obama gewesen. So schlimm kann das Gesetz ja nicht sein, wenn es 1,5 Jahre nach Amtsantritt immer noch da ist.
berliner
Geistig Abwesend
Ich erinnere mich gut. Nominierungsparteitag John Kerry 2004. Erster Auftritt von Barack Obama in der breiten Öffentlichkeit. Die Leute hatten Tränen in den Augen, so genial war die Rede. Er kann Emotionen erwecken wie Kennedy oder Reagan, das können auch seine Kritiker nicht bestreiten. Egal was sie von seiner Einstellung halten.
Ausserdem gibt es bestimmt genauso viele Weisse in den USA die im Leben keinen Schwarzen gewählt hätten, wie es andere gibt, die ihn wirklich nur deswegen gewählt haben.
Lies mal Ta Nehisi Coates "We were eight years in power".