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Dieses Jahr wird viel schlimmer sein, sagen Autoren, wenn die Sanktionen weitergehen
Zur sofortigen Veröffentlichung : 25. April 2019
Kontakt : Karen Conner, (202) 293-5380 x117, conner@cepr.net
Washington, DC - Ein neues Dokument des Wirtschafts- und Politikforschungszentrums (CEPR) der Ökonomen Mark Weisbrot und Jeffrey Sachs stellt fest, dass die seit August 2017 von der Trump-Regierung verhängten Wirtschaftssanktionen Zehntausende von Todesfällen verursacht haben und sich rapide verschlechtern die humanitäre Krise.
"Die Sanktionen beraubten Venezolaner vor lebensrettenden Medikamenten, medizinischen Geräten, Nahrungsmitteln und anderen wichtigen Importen", sagte Mark Weisbrot, Co-Director von CEPR und Co-Autor des Berichts. „Dies ist nach US- und internationalem Recht und den von den USA unterzeichneten Verträgen illegal. Der Kongress sollte sich bewegen, um es zu stoppen. "
Das Papier stellt fest, dass die Anerkennung einer Parallelregierung durch die Trump-Regierung im Januar eine ganze Reihe von Finanz- und Handelssanktionen hervorgebracht hat, die für Wirtschaft und Bevölkerung verheerend sind. Diese neuen Beschränkungen erschweren es sogar, Medikamente und andere wichtige Importe mit dem begrenzten verfügbaren Devisenpreis zu bezahlen.
Die Autoren erläutern auch, wie die Sanktionen eine wirtschaftliche Erholung aufgrund der schweren wirtschaftlichen Depression und Hyperinflation des Landes verhindern.
"Venezuelas Wirtschaftskrise wird routinemäßig alle auf Venezuela zurückgeführt", sagte Jeffrey Sachs, Mitautor der Zeitung. „Aber es ist viel mehr als das. Amerikanische Sanktionen zielen absichtlich darauf ab, die venezolanische Wirtschaft zu ruinieren und so zu einem Regimewechsel zu führen. Es ist eine fruchtlose, herzlose, illegale und gescheiterte Politik, die dem venezolanischen Volk schweren Schaden zufügt. “
Zu den Ergebnissen allgemeiner Wirtschaftssanktionen der Trump-Regierung seit August 2017 zählen:
Zur sofortigen Veröffentlichung : 25. April 2019
Kontakt : Karen Conner, (202) 293-5380 x117, conner@cepr.net
Washington, DC - Ein neues Dokument des Wirtschafts- und Politikforschungszentrums (CEPR) der Ökonomen Mark Weisbrot und Jeffrey Sachs stellt fest, dass die seit August 2017 von der Trump-Regierung verhängten Wirtschaftssanktionen Zehntausende von Todesfällen verursacht haben und sich rapide verschlechtern die humanitäre Krise.
"Die Sanktionen beraubten Venezolaner vor lebensrettenden Medikamenten, medizinischen Geräten, Nahrungsmitteln und anderen wichtigen Importen", sagte Mark Weisbrot, Co-Director von CEPR und Co-Autor des Berichts. „Dies ist nach US- und internationalem Recht und den von den USA unterzeichneten Verträgen illegal. Der Kongress sollte sich bewegen, um es zu stoppen. "
Das Papier stellt fest, dass die Anerkennung einer Parallelregierung durch die Trump-Regierung im Januar eine ganze Reihe von Finanz- und Handelssanktionen hervorgebracht hat, die für Wirtschaft und Bevölkerung verheerend sind. Diese neuen Beschränkungen erschweren es sogar, Medikamente und andere wichtige Importe mit dem begrenzten verfügbaren Devisenpreis zu bezahlen.
Die Autoren erläutern auch, wie die Sanktionen eine wirtschaftliche Erholung aufgrund der schweren wirtschaftlichen Depression und Hyperinflation des Landes verhindern.
"Venezuelas Wirtschaftskrise wird routinemäßig alle auf Venezuela zurückgeführt", sagte Jeffrey Sachs, Mitautor der Zeitung. „Aber es ist viel mehr als das. Amerikanische Sanktionen zielen absichtlich darauf ab, die venezolanische Wirtschaft zu ruinieren und so zu einem Regimewechsel zu führen. Es ist eine fruchtlose, herzlose, illegale und gescheiterte Politik, die dem venezolanischen Volk schweren Schaden zufügt. “
Zu den Ergebnissen allgemeiner Wirtschaftssanktionen der Trump-Regierung seit August 2017 zählen:
- Schätzungsweise mehr als 40.000 Todesfälle zwischen 2017 und 2018;
- Die Sanktionen haben die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln und Medikamenten verringert und die Krankheits- und Sterblichkeitsrate erhöht.
- Die Sanktionen vom August 2017 trugen zu einem starken Rückgang der Ölförderung bei, der die Zivilbevölkerung stark schädigte.
- Die seit Januar umgesetzten US-Sanktionen werden, wenn sie fortgeführt werden, mit zehntausender vermeidbarer Todesfälle führen;
- Dies basiert auf geschätzten 80.000 Menschen mit HIV, die seit 2017 keine antiretrovirale Behandlung erhalten haben, 16.000 Menschen, die eine Dialyse benötigen, 16.000 Menschen mit Krebs und 4 Millionen mit Diabetes und Bluthochdruck (von denen viele kein Insulin oder Herz-Kreislauf-Arzneimittel erhalten können).
- Seit den Sanktionen, die im Januar 2019 begannen, ist die Ölproduktion um 431.000 Barrel pro Tag oder 36,4 Prozent gefallen. Dies wird die humanitäre Krise erheblich beschleunigen, aber der prognostizierte Rückgang der Ölförderung um 67 Prozent für das Jahr würde bei anhaltenden Sanktionen erheblich mehr Menschenleben kosten.
Wirtschaftssanktionen als Massenstrafe: Der Fall Venezuela
April 2019, Mark Weisbrot und Jeffrey Sachs
In diesem Papier werden einige der wichtigsten Auswirkungen der seit August 2017 von der US-Regierung gegen Venezuela verhängten Wirtschaftssanktionen untersucht. Es zeigt, dass die meisten dieser Sanktionen nicht auf die Regierung, sondern auf die Zivilbevölkerung abzielen.
Die Sanktionen verringerten die Kalorienaufnahme der Bevölkerung, erhöhten die Krankheits- und Sterblichkeitsrate (sowohl für Erwachsene als auch für Säuglinge) und vertrieben Millionen von Venezolanern, die infolge der sich verschlechternden wirtschaftlichen Depression und Hyperinflation aus dem Land geflohen waren. Sie verschärften die Wirtschaftskrise in Venezuela und machten es nahezu unmöglich, die Wirtschaft zu stabilisieren, was zu übermäßigen Todesfällen beitrug. Alle diese Auswirkungen haben den ärmsten und am stärksten gefährdeten Venezolanern überproportional geschadet.
Noch schwerwiegender und zerstörerischer als die allgemeinen Wirtschaftssanktionen vom August 2017 waren die Sanktionen, die am 28. Januar 2019 auf Anordnung der Vollstreckung verhängt wurden, und nachfolgende Anordnungen der Exekutive in diesem Jahr. und die Anerkennung einer Parallelregierung, die, wie unten gezeigt, eine ganze Reihe neuer Finanz- und Handelssanktionen vorsieht, die noch strenger sind als die Anordnungen der Exekutive.
Wir stellen fest, dass die Sanktionen sehr schwere Schäden für Leben und Gesundheit des Menschen verursacht haben und in zunehmendem Maße verursachen, darunter schätzungsweise mehr als 40.000 Todesfälle zwischen 2017 und 2018; und dass diese Sanktionen zur Definition der kollektiven Bestrafung der Zivilbevölkerung passen würden, wie in den internationalen Abkommen von Genf und Den Haag beschrieben, zu deren Unterzeichnung die USA beigetreten sind. Sie sind auch nach internationalem Recht und den von den USA unterzeichneten Verträgen rechtswidrig und scheinen auch das US-Recht zu verletzen.
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