Hier ein noch besseres Vid über das Chaos bei Fox:
Und selbstverständlich gibts auch Schadenfreude:
Reiche Romney-Gönner nach dem Obama-Sieg
Ätsch, ihr Milliardäre
08.11.2012, 14:37
Von Sebastian Gierke So viel Kohle für so wenig Ertrag: Mitt Romney war der Kandidat des Kapitals, vor allem konservative Unternehmer unterstützten ihn im Wahlkampf mit Millionen. Nach Obamas Wahlsieg müssen sie erkennen, dass Geld keinen Präsidenten macht...
Alles umsonst also. Für erfolgreiche Unternehmer, die ähnlich wie Romney glauben, Prinzipien aus der Geschäftswelt auch auf die Politik übertragen zu können, ist das hart zu verkraften. Karl Rove, Parteistratege der Republikaner und - wie ihn die
New York Times nennt - "der führende politische Unternehmer der Super-Pac-Ära", versuchte dann auch am Tag nach der Wahl verzweifelt, sich das miserable Ergebnis schön zu reden. Es sei nicht alles umsonst gewesen. "Ohne uns wäre das Rennen nicht so knapp ausgegangen."
Die hämische Antwort folgte prompt. David Axelrod, Obamas wichtigster politischer Berater, twitterte:
"There are a bunch of pissed off billionaires this morning, looking for the refund window." (Diesen Morgen gibt es einen Haufen angepisster Milliardäre, auf der Suche nach Kostenrückerstattung.)
Spender von Mitt Romney - Enttäuschung über Wahlausgang - Politik - sueddeutsche.de