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US-Wahlen 2012

Wer sollte US-Präsident werden???


  • Umfrageteilnehmer
    32
  • Umfrage geschlossen .
Nun ist die Wahl endlich vorbei und ich bin immernoch von den ganzen TV-Sendungen die Wahl betreffend genervt. Aber das lassen wir mal beiseite.. Was mir aber durch den Kopf geht, ist, wie kann die Hälfte der Bevölkerung gegen ein wenig mehr Solidarität und soziale Sicherheit sein, dafür aber für Reichen-Steuersenkung, Sozialkürzungen und für ein grösseres Militäretat. Das geht mir einfach nicht in den Kopf rein. Dieses Land ist echt zu bemitleiden.
 
Nun ist die Wahl endlich vorbei und ich bin immernoch von den ganzen TV-Sendungen die Wahl betreffend genervt. Aber das lassen wir mal beiseite.. Was mir aber durch den Kopf geht, ist, wie kann die Hälfte der Bevölkerung gegen ein wenig mehr Solidarität und soziale Sicherheit sein, dafür aber für Reichen-Steuersenkung, Sozialkürzungen und für ein grösseres Militäretat. Das geht mir einfach nicht in den Kopf rein. Dieses Land ist echt zu bemitleiden.
warum denn? wollen halt so wenig staatliche eingriffe in die eigenen finanzen, wie möglich. find daran prinzipiell nichts verkehrt. nur diejenigen, die staatliche leistungen in anspruch nehmen, aber dreisterweise trotzdem dagegen sind, die sind zu bemitleiden. ansonsten find ichs durchaus nobel im sinne der finanziellen freiheit zu wählen, obwohl man selbst kaum was verdient, und dabei den eigenen prinzipien treu bleibt.
 
obama hat ca. 2.000.000 stimmen mehr bekommen als romney. nicht viel für 314 mil. einwohner

Iss eben so bei den Amis, viele lassen sich gar nicht erst als Wähler registrieren... Hier Zitat aus der ZEIT:

In den USA zeichnet sich eine deutlich niedrigere Wahlbeteiligung als noch vor vier Jahren ab. Damals profitierte Präsident Barack Obama bei seinem Einzug ins Weiße Haus auch von einer Rekordwahlbeteiligung: 131 Millionen Menschen gaben ihre Stimme ab. In diesem Jahr könnte die Wahlbeteiligung unter die knapp 123 Millionen abgegebenen Stimmen von 2004 fallen, sagt Curtis Gans, der Direktor des Zentrums für Wahlstudien an der American University...

Wahlberechtigt waren nach Angaben der Website statisticbrain.com in diesem Jahr 206 Millionen US-Bürger, 146 Millionen hatten sich als Wähler registrieren lassen. Doch Wirbelsturm Sandy, fehlerhafte Wahlautomaten und lange Schlangen vor vielen Wahllokalen hatten Menschen daran gehindert, ihre Stimme abzugeben.
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Wahlbeteiligung: Minderheiten bescheren Obama den Sieg | Politik | ZEIT ONLINE
 
Die Meinung des venezolanischen Nachrichtenportals apporea.org zu den US-Wahlen:
»Die gute Nachricht ist, daß Mitt Romney verloren hat. Die schlechte ist, daß Barack Obama gewonnen hat«

haha besser kann man es nicht auf den punkt bringen:)
 
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