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USA: 1,5 Mio. Schulkinder sind obdachlos

aber genau das macht amerika zu amerika :-) andere finden es gut andere nicht.
griechen, juden, italiener zb., sind sehr erfolgreich in amerika mit dieses system.

darum haben sie ein greossere erfolgstory als zb. deutsche. die habe da mit ihre mentalitaet keine chance, da muss man echt ueber leichen gehen um was zu werden.
kann man so und so sehen, stimmt.
 
aber genau das macht amerika zu amerika :-) andere finden es gut andere nicht.
griechen, juden, italiener zb., sind sehr erfolgreich in amerika mit dieses system.

darum haben sie ein greossere erfolgstory als zb. deutsche. die habe da mit ihre mentalitaet keine chance, da muss man echt ueber leichen gehen um was zu werden.

ich betrachte es als negativ.
Die Luft "da oben" in den Chefetagen ist einfach dünner, es kommen wenige für innovatives, bahnbrechendes in Frage. Daher zieht der "Otto Normalbürger" in den USA einfach Verlust draus, zugunsten einer kleinen Menge an Leuten, denen es dafür dann umso besser geht. In den USA müsste so viel so grundlegend reformiert würden, damit man von sozialer Gerechtigkeit sprechen könnte, in erster Linie mehr soziale Barrieren, nach oben wie nach unten. Gut, dann werden die "from rags to riches"-Erfolgsgeschichten weniger, aber dann müssen evtl auch mal weniger Leute in Trailerparks leben und sich ihren Lebensunterhalt erschnorren. Das wäre es absolut wert.
 
Tja die Kriege der letzten Jahre haben zwar der Waffenindustrie und den damit verbundenen Arbeitsplätzen geholfen, dafür geht der Rest des Landes zugrunde.

Ich will ja nicht sagen dass alle amerikaner so sind, aber in einem land wo gut die hälfte "republikanisch" ( also hinterwäldner) ist es kein wunder dass es dazu gekommen ist.
 
tumblr_m0kfd3RqL71qzxzwwo1_500.jpg
 
Tja weißt du, auf Dauer nervt es mich dauernd meine Freundin über die Straße und wieder zurück zu schlagen, und das auch noch verkatert! Kein Mitgefühl die Alte! :(

Es heißt übrigens nicht Degen sondern Schläger und mich regt zusätzlich auf, dass du immer überall alles ändern willst, dich aber keiner gerufen hat.
 
ich betrachte es als negativ.
Die Luft "da oben" in den Chefetagen ist einfach dünner, es kommen wenige für innovatives, bahnbrechendes in Frage. Daher zieht der "Otto Normalbürger" in den USA einfach Verlust draus, zugunsten einer kleinen Menge an Leuten, denen es dafür dann umso besser geht. In den USA müsste so viel so grundlegend reformiert würden, damit man von sozialer Gerechtigkeit sprechen könnte, in erster Linie mehr soziale Barrieren, nach oben wie nach unten. Gut, dann werden die "from rags to riches"-Erfolgsgeschichten weniger, aber dann müssen evtl auch mal weniger Leute in Trailerparks leben und sich ihren Lebensunterhalt erschnorren. Das wäre es absolut wert.

ich mag das auch nicht, es muss ausgegliechen sein fuer mich in ein staatssystem. diese extreme immer...bringen nichts
 
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