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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Putin in „NY Times“: In Syrien mehr Extremisten als Kämpfer für Demokratie

In Syrien wird laut Russlands Präsident Wladimir Putin nicht für die Demokratie gekämpft. Der Konflikt sei eine Konfrontation zwischen den Behörden und der Opposition, auf deren Seite Extremisten und Al-Qaida-Anhänger stehen. „Man muss verstehen, dass es heute in Syrien nicht um den Kampf für die Demokratie, sondern um eine bewaffnete Konfrontation zwischen der Regierung und der Opposition in einem multikonfessionellen Land geht. Dort gibt es nicht so viele Verfechter der Demokratie. Und an Extremisten aller Schattierungen und Al-Qaida-Anhängern mangelt es nicht“, heißt es im Artikel des russischen Präsidenten in der „New York Times“. In diesem Zusammenhang wies Putin darauf hin, dass das US-Außenministerium selbst „Dschabhat an-Nusra“ und den „Islamischen Staat von Iran und Levante“, die auf der Seite der Oppositionellen kämpfen, als terroristische Organisationen eingestuft hat. „Die innere Konfrontation, die von Anfang an durch die äußeren Waffenlieferungen an die Opposition angeheizt wurde, artete in einen der blutigsten Konflikte der Welt aus“, so der russische Präsident.

Quellen: Putin in
 
14. September 2013 15:11

Russland und USA

Gemeinsam gegen Assads C-Waffen


In sechs Schritten zum Ziel: Die USA und Russland einigen sich auf einen Plan, der vorsieht bis Mitte 2014 alle syrischen Chemiewaffen zu vernichten. Der Verhandlungserfolg setzt Machthaber Assad unter Druck, auch wenn die Androhung von Konsequenzen vage bleibt.
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Der Sechs-Punkte-Plan im Überblick


  • Punkt 1: Syriens Chemiewaffen müssen schnell unter internationale Kontrolle gestellt werden.
  • Punkt 2: Syrien muss innerhalb einer Woche eine Liste mit dem gesamten Chemiewaffen-Arsenal an internationale Waffeninspekteure übergeben.
  • Punkt 3: Eine Ausnahmeregelung bei der Chemiewaffen-Konvention soll eine schnelle Zerstörung der Kampfstoffe gewährleisten.
  • Punkt 4: Syrien muss Inspektoren sofort und uneingeschränkt Zugang zu allen Chemiewaffen-Depots geben.
  • Punkt 5: Alle Chemiewaffen müssen zerstört werden und dafür möglicherweise zuvor außer Landes gebracht werden.
  • Punkt 6: Verstößt die Regierung Assad gegen eine der Auflage, kann dies nach Kapitel VII der UN-Charta sanktioniert werden.
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In letzter Konsequenz - also nach weiteren Verhandlungen im Sicherheitsrat - kann Punkt 6 auch den Einsatz militärische Gewalt zur Folge haben. Die Welt erwarte nun von Damaskus, seine Zusagen einzuhalten, so Kerry. Und weiter: "Es gibt keinen Raum für Spielchen, es kann nur die volle Befolgung durch das Assad-Regime geben."
Auch einen Militärschlag in eigener Regie behält sich die amerikanische Regierung weiterhin vor. Kerry und Lawrow bekräftigten jedoch den Willen der USA und Russlands, einer diplomatischen Beilegung des Syrien-Konflikts Vorrang zu geben.
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Russland und USA - Gemeinsam gegen Assads C-Waffen - Politik - Süddeutsche.de

Na dann, schaun mer mal...
 
Ich lache grad wie Putin hier in diesem Video
[video=youtube;8ux3oiWELIQ]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8ux3oiWELIQ[/video]

Hier auf Deutsch :D

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Eine Syrerin verbietet dem alten Arschloch McCain Syrien zu bombardieren (so stehts in der Überschrift)

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