G
Gast3756
Guest
Ich bin völlig entsetzt: Ich hab gestern einen alten Kumpel getroffen, den ich vielleicht 2 Jahre nicht gesehen hatte.
Dieser Kollege ist türkischer Herkunft und gehörte schon immer zur Sorte, die es nicht so mit Religion hat.
Hatte früher mit ihm gesoffen, gekifft, waren feiern...
Umso erstaunter war ich als ich ihn mit einem Mujahedin-Bart und einem Gewand, wie man ihn von Salafisten gewohnt ist, sah.
Er hat mir erzählt, dass er drei Monate in Syrien war, um, ich zitiere: "gegen Assad zu kämpfen".
Er erzählte mir,
- dass das der Fehler seines Leben gewesen sei und er diese Aktion bereue.
- dass er in den drei Monaten keinem syrischen Kämpfer in ihren Reihen begegnet sei, sie ausschließlich aus Afghanen, Tschetschenen, Türken und vor allem aus Muslimen aus Europa und Afrika bestünden.
- dass man gezwungen worden sei, ALLE, die nicht gegen Assad waren, zu töten.
- dass man die Organe der Getöteten in eine Kühlbox verpackt und an... verkauft hätte.
- dass die syrischen Flüchtlinge in Syriens Nachbarländern nicht vor Assad, sondern vor den Kämpfen, welche zwischen dem Militär und Assad-Gegnern stattfanden, geflüchtet seien.
Einfach unglaublich. Der Typ hatte vor drei jahren geheiratet und seit vier jahren einen guten Job.
Alles fing vor einem Jahr damit an, dass er wöchentlich zur "Sitzungen" in eine arabische Moschee gegangen war.
Irgendwann wurde ihm eingetrichtert, dass er nach Syrien zum Kampf solle, um die Ehre eines Märtyrertodes zu bekommen.
So leicht manipulierbar wie er ist, hat er seinen Job und seine Familie aufgegeben und hat sich nach Syrien abgemacht mit zwei anderen Opfern, denen man ebenfalls in dieser Moschee das Hirn gewaschen hatte und das nur um zu sterben.
Jetzt, nachdem er sich enttäuscht gerade noch so nach Deutschland retten konnte, hat er alles verloren. Seine Frau ist weg, er wurd gefeuert, muss drei Monate Miete nachzahlen, weil er nicht die Wohnung gekündigt hatte, da er sowieso vorhatte, zu sterben.
Der Verfassungschutz hatte dafür gesorgt, dass er seinen Job verliert. Anscheinend wusste der Verfassungsschutz von Allem Bescheid. Schon seit damals als er regelmäßig die Salafisten-Moschee besuchte, hat man ihn beobachtet.
Meine letzten Worte an ihn: "Tut mir leid, aber wer so dämlich ist und alles aufgibt, der hat's nicht anders verdient".
Der Typ tut mir sehr leid, aber irgendwie fand ich das Ganze auch irgendwo witzig. haha
Den Kontakt zu ihm habe ich verständlicherweise abgebrochen, weil ich nicht mit solchen Psychos in einem Atemzug genannt werden will.
Dieser Kollege ist türkischer Herkunft und gehörte schon immer zur Sorte, die es nicht so mit Religion hat.
Hatte früher mit ihm gesoffen, gekifft, waren feiern...
Umso erstaunter war ich als ich ihn mit einem Mujahedin-Bart und einem Gewand, wie man ihn von Salafisten gewohnt ist, sah.
Er hat mir erzählt, dass er drei Monate in Syrien war, um, ich zitiere: "gegen Assad zu kämpfen".
Er erzählte mir,
- dass das der Fehler seines Leben gewesen sei und er diese Aktion bereue.
- dass er in den drei Monaten keinem syrischen Kämpfer in ihren Reihen begegnet sei, sie ausschließlich aus Afghanen, Tschetschenen, Türken und vor allem aus Muslimen aus Europa und Afrika bestünden.
- dass man gezwungen worden sei, ALLE, die nicht gegen Assad waren, zu töten.
- dass man die Organe der Getöteten in eine Kühlbox verpackt und an... verkauft hätte.
- dass die syrischen Flüchtlinge in Syriens Nachbarländern nicht vor Assad, sondern vor den Kämpfen, welche zwischen dem Militär und Assad-Gegnern stattfanden, geflüchtet seien.
Einfach unglaublich. Der Typ hatte vor drei jahren geheiratet und seit vier jahren einen guten Job.
Alles fing vor einem Jahr damit an, dass er wöchentlich zur "Sitzungen" in eine arabische Moschee gegangen war.
Irgendwann wurde ihm eingetrichtert, dass er nach Syrien zum Kampf solle, um die Ehre eines Märtyrertodes zu bekommen.
So leicht manipulierbar wie er ist, hat er seinen Job und seine Familie aufgegeben und hat sich nach Syrien abgemacht mit zwei anderen Opfern, denen man ebenfalls in dieser Moschee das Hirn gewaschen hatte und das nur um zu sterben.
Jetzt, nachdem er sich enttäuscht gerade noch so nach Deutschland retten konnte, hat er alles verloren. Seine Frau ist weg, er wurd gefeuert, muss drei Monate Miete nachzahlen, weil er nicht die Wohnung gekündigt hatte, da er sowieso vorhatte, zu sterben.
Der Verfassungschutz hatte dafür gesorgt, dass er seinen Job verliert. Anscheinend wusste der Verfassungsschutz von Allem Bescheid. Schon seit damals als er regelmäßig die Salafisten-Moschee besuchte, hat man ihn beobachtet.
Meine letzten Worte an ihn: "Tut mir leid, aber wer so dämlich ist und alles aufgibt, der hat's nicht anders verdient".
Der Typ tut mir sehr leid, aber irgendwie fand ich das Ganze auch irgendwo witzig. haha
Den Kontakt zu ihm habe ich verständlicherweise abgebrochen, weil ich nicht mit solchen Psychos in einem Atemzug genannt werden will.
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