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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Jo, das ist korrekt.

Der Ausweisung erfolgte aber nicht wegen der Drohung eines Krieges, sondern die Sperrung des Euphrat Wassers, das aus dem Taurus-Gebirge in der Türkei entspringt ^^


Hier hast du das geschrieben du Vollidiot. Du hast gesagt das der Grund die Sperrung des Euphrats war. Was nicht richtig ist. Lies bitte erst deine eigene Beiträge und dann antworte.
Und bitte beleg mir das mal wegen der Sperrung des Wassers mit Quellen.
 
Solange Assad das Terroristenpack unterstützt, wird die PKK von Syrien aus weiter die Türkei destabilisieren.
Hier ist in dem Artikel geht hervor, das in Syrien Camps von der PKK gabs.

Die Massenmörder Familie Assad hat von der Hisbullah bis zur PKK jede Terrororganisation unterstützt.
Durch die Assads Unterstutzung wurde die PKK so stark, da angegriffen haben und sich sofort nach Syrien verzogen haben.
Unter dem Schutz der Assad waren Sie sicher.

http://www.nikolaus-brauns.de/Rojava.htm

Er ist Links und ein PKK Liebhaber ich empfehle dir dich von solchen Seiten fernzuhalten.

Zur Person

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olk ohne Land:Kurden

Das Volk der K. umfasst je nach Schätzung 12 bis 25 Mio.
Das Volk der K. umfasst je nach Schätzung 12 bis 25 Mio. Menschen (ca. 80% Sunniten, 20% Schiiten), ist in viele Gruppen und (z.T. feindliche) Stämme gespalten; es lebt als Minderheit in der Türkei, im Iran, im Irak, in Syrien und in einigen Staaten der GUS.Die wechselhafte Geschichte der Kurden verhinderte bisher den Aufbau eines eigenen Staates und führte zu zum Teil massiver Unterdrückung und Vertreibung. Bis heute werden vielen Kurden grundlegende Menschenrechte verweigert. In den letzten Jahrzehnten kam es zu zahlreichen Aufständen und bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Kurden und den jeweiligen Herrschaftssystemen (im Irak, Iran, in der Türkei und Syrien).Im Jahre 1978 entstand die umstrittene „Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK). Die PKK war eine marxistisch-leninistische Gruppe mit Abdullah Öcalan an ihrer Spitze. 1984 begann sie mit ihrem bewaffneten Kampf für einen unabhängigen sozialistischen Staat Kurdistan. Seit 1984 wurden während der bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem türkischen Militär und der PKK ca. 30.000 Menschen getötet. Im Zuge der Regierungsmaßnahmen wurden etwa 3.500 Dörfer zerstört. Hunderttausende flüchteten aus den umkämpften Provinzen vor allem in die großen Metropolen im Westen der Türkei.Aufgrund des Krieges wurden die bilateralen Beziehungen der Türkei vor allem mit ihren südlichen Nachbarn (Syrien, Irak und Iran) stark belastet. Die Türkei warf diesen Staaten die offene Unterstützung der PKK vor. Bewiesen ist, dass die PKK kurdische Siedlungsgebiete in den Nachbarländern (Nordirak, Syrien und die Nordwestregion Irans) als Rückzugsgebiete benutzte und dort auch Ausbildungscamps unterhielt.Den Höhepunkt fand diese Auseinandersetzung 1999, als auf Druck der Türkei Abdullah Öcalan seinen Aufenthaltsort in Syrien verlassen musste. Auf der Flucht durch Griechenland, Italien und Afrika wurde Öcalan im Februar 1999 in Kenia von türkischen Geheimdienstlern gefasst und den türkischen Gerichten überstellt. Nachdem der Vorsitzende gefasst wurde, erklärte die PKK einen einseitigen Waffenstillstand.November 2002 hob die Regierung den Notstand in allen Provinzen auf. Am 3. August 2002 wurde Öcalan vom Staatssicherheitssgericht zum Tode verurteilt. Aufgrund der Abschaffung der Todesstrafe, wurde die Strafe zwei Monate später in lebenslange Haft umgewandelt.Im Jahre 2004 sind wieder Kämpfe zwischen der türkischen Regierung und der PKK aufgeflammt. 2005 haben die Kämpfe in ihrer Intensität wieder zugenommen und beschränken sich nicht nur auf den Südosten der Türkei. 2005 kam es zu diplomatischen Spannungen zwischen der Türkei auf der einen Seite und der USA und Irak auf der anderen Seite. Die Türkei wirft beiden Ländern vor, zu wenig gegen die PKK im Norden Iraks zu unternehmen.Nach der Tötung von 14 PKK-Mitgliedern Mitte März 2006 kam es erneut zu Protesten und Unruhen. (KNA, wikipedia, domradio, bpb)

Volk ohne Land | domradio.de



Ich denke diese Quelle wird nicht ganz kommunistisch sein.

Nachdem das geklärt ist, das der Massenmörder und Terroristen Clan Assad, der PKK Unterschlupf gewährt hat und Ausbildungscamps erlaubt hat und selbst Öcalan jahrzehntelang beherbergt hat.
Wie kann ein Türke noch dieses Terroristengesocks namens Assad Clan unterstützen.
 
Hier hast du das geschrieben du Vollidiot. Du hast gesagt das der Grund die Sperrung des Euphrats war. Was nicht richtig ist. Lies bitte erst deine eigene Beiträge und dann antworte.
Und bitte beleg mir das mal wegen der Sperrung des Wassers mit Quellen.

Deine Eltern haben dich wohl ein paar Mal zu oft fallen lassen. ^^
Eigentlich antworte ich solchen Lügnern wie dir nicht aber ein letztes Mal mache ichs denn noch.

Der Ausweisung erfolgte aber nicht wegen der Drohung eines Krieges, sondern die Sperrung des Euphrat Wassers, das aus dem Taurus-Gebirge in der Türkei entspringt ^^

Da du die deutsche Sprache nicht sehr gut verstehst als Diplom-Politologe: :lol: Es gab Androhung eines Krieges war aber nicht ausschlaggebend für die Ausweisung von Öcalan. Du verstehen?

http://www.orsam.org.tr/tr/trUploads/Yazilar/Dosyalar/2011113_inceleme2.pdf

Senin benimle tartışabilmen için daha kırk fırın ekmek yemen lazım. Oku o yarım yamalak Türkçen ile :D
 
olk ohne Land:Kurden

Das Volk der K. umfasst je nach Schätzung 12 bis 25 Mio.
Das Volk der K. umfasst je nach Schätzung 12 bis 25 Mio. Menschen (ca. 80% Sunniten, 20% Schiiten), ist in viele Gruppen und (z.T. feindliche) Stämme gespalten; es lebt als Minderheit in der Türkei, im Iran, im Irak, in Syrien und in einigen Staaten der GUS.Die wechselhafte Geschichte der Kurden verhinderte bisher den Aufbau eines eigenen Staates und führte zu zum Teil massiver Unterdrückung und Vertreibung. Bis heute werden vielen Kurden grundlegende Menschenrechte verweigert. In den letzten Jahrzehnten kam es zu zahlreichen Aufständen und bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Kurden und den jeweiligen Herrschaftssystemen (im Irak, Iran, in der Türkei und Syrien).Im Jahre 1978 entstand die umstrittene „Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK). Die PKK war eine marxistisch-leninistische Gruppe mit Abdullah Öcalan an ihrer Spitze. 1984 begann sie mit ihrem bewaffneten Kampf für einen unabhängigen sozialistischen Staat Kurdistan. Seit 1984 wurden während der bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem türkischen Militär und der PKK ca. 30.000 Menschen getötet. Im Zuge der Regierungsmaßnahmen wurden etwa 3.500 Dörfer zerstört. Hunderttausende flüchteten aus den umkämpften Provinzen vor allem in die großen Metropolen im Westen der Türkei.Aufgrund des Krieges wurden die bilateralen Beziehungen der Türkei vor allem mit ihren südlichen Nachbarn (Syrien, Irak und Iran) stark belastet. Die Türkei warf diesen Staaten die offene Unterstützung der PKK vor. Bewiesen ist, dass die PKK kurdische Siedlungsgebiete in den Nachbarländern (Nordirak, Syrien und die Nordwestregion Irans) als Rückzugsgebiete benutzte und dort auch Ausbildungscamps unterhielt.Den Höhepunkt fand diese Auseinandersetzung 1999, als auf Druck der Türkei Abdullah Öcalan seinen Aufenthaltsort in Syrien verlassen musste. Auf der Flucht durch Griechenland, Italien und Afrika wurde Öcalan im Februar 1999 in Kenia von türkischen Geheimdienstlern gefasst und den türkischen Gerichten überstellt. Nachdem der Vorsitzende gefasst wurde, erklärte die PKK einen einseitigen Waffenstillstand.November 2002 hob die Regierung den Notstand in allen Provinzen auf. Am 3. August 2002 wurde Öcalan vom Staatssicherheitssgericht zum Tode verurteilt. Aufgrund der Abschaffung der Todesstrafe, wurde die Strafe zwei Monate später in lebenslange Haft umgewandelt.Im Jahre 2004 sind wieder Kämpfe zwischen der türkischen Regierung und der PKK aufgeflammt. 2005 haben die Kämpfe in ihrer Intensität wieder zugenommen und beschränken sich nicht nur auf den Südosten der Türkei. 2005 kam es zu diplomatischen Spannungen zwischen der Türkei auf der einen Seite und der USA und Irak auf der anderen Seite. Die Türkei wirft beiden Ländern vor, zu wenig gegen die PKK im Norden Iraks zu unternehmen.Nach der Tötung von 14 PKK-Mitgliedern Mitte März 2006 kam es erneut zu Protesten und Unruhen. (KNA, wikipedia, domradio, bpb)

Volk ohne Land | domradio.de



Ich denke diese Quelle wird nicht ganz kommunistisch sein.

Nachdem das geklärt ist, das der Massenmörder und Terroristen Clan Assad, der PKK Unterschlupf gewährt hat und Ausbildungscamps erlaubt hat und selbst Öcalan jahrzehntelang beherbergt hat.
Wie kann ein Türke noch dieses Terroristengesocks namens Assad Clan unterstützen.

Let me google that for you
 
Deine Eltern haben dich wohl ein paar Mal zu oft fallen lassen. ^^
Eigentlich antworte ich solchen Lügnern wie dir nicht aber ein letztes Mal mache ichs denn noch.


Bitte Lass meine Familie aus dem Spiel.
Toruku du mit deinem Halbwissen, das dein Halbwissen wird schon Länderübergreifend bestätigt. Wo habe ich gelogen? Bitte zeigen!
Ich habe so oft dein Halbwissen widerlegt.
Aber dann kommen Beleidigungen.


Da du die deutsche Sprache nicht sehr gut verstehst als Diplom-Politologe: :lol: Es gab Androhung eines Krieges war aber nicht ausschlaggebend für die Ausweisung von Öcalan. Du verstehen?

http://www.orsam.org.tr/tr/trUploads/Yazilar/Dosyalar/2011113_inceleme2.pdf

Senin benimle tartışabilmen için daha kırk fırın ekmek yemen lazım. Oku o yarım yamalak Türkçen ile :D

Du postest eine Analyse von 40 Seiten und das auch noch in Türkisch. Hast wahrscheinlich nichts anderes gefunden.
Wo steht in der Analyse das Assad nicht wegen der Kriegsdrohung , sondern wegen dem Wasser Öcalan fallengelassen hat.

Bitte zeig mir die Stelle.

Du bist echt lächerlich. Das ist so ziemlich einer dümmsten Beiträge, die ich gelesen habe.

Also du willst mir und allen anderen Usern ernsthaft weismachen, das Assad nicht wegen eines drohendem Einmarsch eingeknickt ist, sondern wegen dem Wasser. Das glaubst du doch selber nicht.

Erst recht, wenn in dieser Zeit Ecevit MP der den Einsatz in Zypern befohlen hat.

Wo steht das explizit in deiner Analyse. Bitte zeig mir das

Hier habe ich ein paar Artikel gepostet. Ich hoffe du kannsr lesen und verstehen. In allen Artikeln steht explizit, das Öcalan Syrien aufgrund der Kriegsdrohung verlassen musste.

Abdullah Öcalan war zuletzt wochenlang mit einem Flugzeug auf der Flucht - das Ende einer Karriere als Berufsrevolutionär: Das Phantom fliegt nicht mehr | Archiv - Berliner Zeitung

20 Minuten - calan Terrorist oder Friedenstaube? - News

TÜRKEI: Die Büchse der Pandora - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Es ist doch egal warum öcalan ausgewiesen wurde es waren beide gründe als ob er gesagt hat „ greift uns an aber bitte nehmt uns nicht das Wasser "
 
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