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Jackass of the Week

Die Hezbollah so Gott will wird komplett vernichtet.
Assad sieht Ende der »aktiven Kriegsphase«
Hisbollah: Syrischem Präsidenten droht keine Entmachtung mehr. Ämtertausch bei Exilopposition
Syriens Präsident Baschar Al-Assad hält den seinem Land aufgezwungenen Krieg offenbar für entschieden. Noch in diesem Jahr werde die »aktive Phase des Militäreinsatzes enden«, sagte der Staatschef laut einem am Montag veröffentlichten Bericht der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass. Danach werde sich Syrien auf das konzentrieren, »was wir die ganze Zeit getan haben: Terroristen bekämpfen«.
Die Agentur berief sich auf den früheren russischen Ministerpräsidenten Sergej Stepaschin, der 1999 unter Präsident Boris Jelzin kurzzeitig Regierungschef war und heute eine Wohltätigkeitsorganisation leitet. Er traf sich dem Bericht zufolge vergangene Woche mit Assad. Dabei sei es auch um eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Syrien und Rußland gegangen. Die Regierung in Moskau ist international einer der wichtigsten Unterstützer Assads.
Ähnlich äußerte sich derweil die mit Assad verbündete libanesische Schiitenmiliz Hisbollah. Assad drohe keine Entmachtung mehr, sagte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah der Zeitung Al-Safir. Das Risiko eines Zerfalls von Syrien sei gebannt. Assad werde zudem bei der bis Juli anstehenden Präsidentenwahl wieder kandidieren.
Die syrische Exilopposition hat einige ihrer führenden Funktionäre ausgetauscht. Die Mitglieder der Nationalen Syrischen Allianz wählten nach einer Nachtsitzung am Montag morgen mehrere säkulare Führungskader ab, darunter Michel Kilo, Muwaffak Nairabia und Fais Sara. Die meisten Oppositionellen, die dem islamistischen Spektrum zugerechnet werden, blieben Mitglieder der politischen Führung der Allianz. Auch der bisherige Sprecher, Luai Safi, schied aus. Die Mitglieder ernannten bei ihrem Treffen in Istanbul außerdem zwei Minister für ihre Exilregierung. Der Oppositionelle Mohi Eddin Banana soll Minister für Bildung werden, der Arzt Adnan Hasuri aus Homs das Gesundheitsressort übernehmen. Auf einen Innenminister konnten sich die Mitglieder nicht einigen.(Reuters/dpa/jW)
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