Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


  • Umfrageteilnehmer
    90
  • Umfrage geschlossen .
Ein altes aber gutes Video

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Das Video wurde 2007 hochgeladen, also vor der geputschten "Revolution".

[TABLE="class: contentpaneopen"]
[TR]
[TD="class: createdate"] 20.08.2012 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Peinlich: Zum Beweis über Folter in Syrien sendet das ZDF ein Video, welches aus dem Irak stammt und dort 2007 gedreht wurde. Den Zuschauern aber werden die Bilder als aktueller Beweis über die Zustände in Syrien verkauft, welche dem Reporter "zugespielt" wurden. Ein krasser Fall von Nachrichten-Manipulation, der bis jetzt ohne Folgen blieb.

Bei einem Video, welches das ZDF als "Beweis" über die Zustände in Syrien präsentierte, handelt es sich in Wahrheit um einen alten Youtube-Schinken aus dem Jahr 2007, der im Irak gedreht wurde. Dies besagt jedenfalls eine arabische Beschreibung des Videos, welches bereits im Jahr 2007 hochgeladen wurde und schon allein deshalb nicht aktuell sein kann, geschweige sich auf die aktuellen Zustände in Syrien beziehen kann.
Trotzdem wurden die alten Bilder den Zuschauern als authentisch verkauft, welche dem Reporter angeblich "zugespielt" wurden. Die grauenvollen Szenen seien ein Beweis Folter Folter und Mord in Syrien. Kein Hinweis, dass es sich um altes Youtube Material handelt.
Eine Klarstellung des Senders über dieses Vorgehen erfolgte bisher nicht. Die Aufnahmen wurden im ZDF Morgenmagazin gezeigt.

Syrien Folter: ZDF zeigt falsches Video

[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 
Deutsche Islamisten werden in Syrien "verheizt"

Verfassungsschutzpräsident Maaßen geht von 20 toten deutschen Dschihadisten im syrischen Bürgerkrieg aus. Selbst junge Frauen, würden in Kämpfe geschickt, "die sie nicht bestehen können".


Radikale Islamisten aus Deutschland, die nach Syrien in den Dschihad ziehen, werden nach Erkenntnissen der Behörden von den dort kämpfenden Terrororganisationen sehr schnell im Kampf eingesetzt. "Wir gehen derzeit von 20 Personen aus Deutschland aus, die durch die Kämpfe ums Leben gekommen sind", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS).
Die hohe Zahl der Tötungen deute darauf hin, dass die Reisenden aus Deutschland unvorbereitet in Kämpfe geschickt würden, die sie nicht erfolgreich bestehen könnten. "Man könnte sagen: Sie werden verheizt", sagte der Verfassungsschutzpräsident.
Für den Kampfeinsatz in Syrien wird sogar eine 16 Jahre alte Gymnasiastin geschult, die nach Ermittlungen der Polizei aus Konstanz stammt. "Nach unseren Erkenntnissen wird die junge Frau in Syrien an der Waffe ausgebildet", sagte Alexander Stalder, Inspektionsleiter beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg, der "FAS". Zum ersten Mal sei damit "eine junge Frau bewusst als Kämpferin nach Syrien gegangen".
Allein über die Türkei ausgereist

Das Mädchen namens Sarah O. reiste demnach Ende Oktober 2013 im Alter von damals 15 Jahren allein über die Türkei aus. Sie wird nahe der Stadt Aleppo vermutet, wie die "FAS" schrieb. In Internet-Foren habe sie Fotos von sich mit Waffen gezeigt und dafür geworben, dass muslimische Frauen kämpfen müssten, wenn nicht genug Männer das täten.
"Auch junge Frauen reisen allein und mit einer eigenen islamistischen Motivation nach Syrien", sagte Maaßen laut "FAS". Der Fall in Konstanz passe in dieses Bild. "Wir wissen von rund einem Dutzend jugendlicher Islamisten unter 18 Jahren, die in Richtung Syrien gereist sind."
Die Zeitung berichtete, Sarah O. habe Anfang Januar in Syrien den aus Köln stammenden Ismail S. geheiratet. Der habe im Sommer 2008 im Alter von 16 Jahren mit seinem Bruder und einem Freund in der Domstadt die Besatzung eines Streifenwagens überfallen, um die Dienstwaffen der Beamten zu erbeuten.
Sie wollen "Amerikaner töten"

Die Jugendlichen gaben dem Zeitungsbericht zufolge nach ihrer Festnahme an, sie hätten in den Heiligen Krieg ziehen und Amerikaner töten wollen. Nach der Verbüßung einer Jugendstrafe hätten sie sich in der Salafisten-Szene radikalisiert. Sie seien im Frühjahr 2013 nach Ägypten ausgereist und von dort weiter nach Syrien.
Die Mutter der Brüder wurde dem Bericht zufolge im November und Dezember vergangenen Jahres am Flughafen Köln/Bonn bei zwei Reisen in die Türkei kontrolliert. Sie habe bei der ersten Reise 50 Magazine für das Sturmgewehr Kalaschnikow AK 47, bei der zweiten Reise 187 Magazine bei sich gehabt. Bei dieser Reise habe sie auch drei Zielfernrohre, fünf Mobiltelefone und die Reisepässe ihrer Söhne dabei gehabt. In dem "FAS"-Bericht heißt es, die Frau habe beide Male mit der kompletten Ausstattung weiterreisen dürfen

Verfassungsschutz : Deutsche Islamisten werden in Syrien "verheizt" - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
 
[TABLE="class: contentpaneopen"]
[TR]
[TD="class: createdate"] 20.08.2012 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Peinlich: Zum Beweis über Folter in Syrien sendet das ZDF ein Video, welches aus dem Irak stammt und dort 2007 gedreht wurde. Den Zuschauern aber werden die Bilder als aktueller Beweis über die Zustände in Syrien verkauft, welche dem Reporter "zugespielt" wurden. Ein krasser Fall von Nachrichten-Manipulation, der bis jetzt ohne Folgen blieb.

Bei einem Video, welches das ZDF als "Beweis" über die Zustände in Syrien präsentierte, handelt es sich in Wahrheit um einen alten Youtube-Schinken aus dem Jahr 2007, der im Irak gedreht wurde. Dies besagt jedenfalls eine arabische Beschreibung des Videos, welches bereits im Jahr 2007 hochgeladen wurde und schon allein deshalb nicht aktuell sein kann, geschweige sich auf die aktuellen Zustände in Syrien beziehen kann.
Trotzdem wurden die alten Bilder den Zuschauern als authentisch verkauft, welche dem Reporter angeblich "zugespielt" wurden. Die grauenvollen Szenen seien ein Beweis Folter Folter und Mord in Syrien. Kein Hinweis, dass es sich um altes Youtube Material handelt.
Eine Klarstellung des Senders über dieses Vorgehen erfolgte bisher nicht. Die Aufnahmen wurden im ZDF Morgenmagazin gezeigt.

Syrien Folter: ZDF zeigt falsches Video
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Das Video ist nicht verfügbar. War wahrscheinlich Alqaida. DU und deine Quellen.
 
[TABLE="class: contentpaneopen"]
[TR]
[TD="class: createdate"] 20.08.2012 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] Peinlich: Zum Beweis über Folter in Syrien sendet das ZDF ein Video, welches aus dem Irak stammt und dort 2007 gedreht wurde. Den Zuschauern aber werden die Bilder als aktueller Beweis über die Zustände in Syrien verkauft, welche dem Reporter "zugespielt" wurden. Ein krasser Fall von Nachrichten-Manipulation, der bis jetzt ohne Folgen blieb.

Bei einem Video, welches das ZDF als "Beweis" über die Zustände in Syrien präsentierte, handelt es sich in Wahrheit um einen alten Youtube-Schinken aus dem Jahr 2007, der im Irak gedreht wurde. Dies besagt jedenfalls eine arabische Beschreibung des Videos, welches bereits im Jahr 2007 hochgeladen wurde und schon allein deshalb nicht aktuell sein kann, geschweige sich auf die aktuellen Zustände in Syrien beziehen kann.
Trotzdem wurden die alten Bilder den Zuschauern als authentisch verkauft, welche dem Reporter angeblich "zugespielt" wurden. Die grauenvollen Szenen seien ein Beweis Folter Folter und Mord in Syrien. Kein Hinweis, dass es sich um altes Youtube Material handelt.
Eine Klarstellung des Senders über dieses Vorgehen erfolgte bisher nicht. Die Aufnahmen wurden im ZDF Morgenmagazin gezeigt.

Syrien Folter: ZDF zeigt falsches Video
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


Idiot dieser Link funktioniert nicht,das kann auch ein anderers Video sein
 
Idiot dieser Link funktioniert nicht,das kann auch ein anderers Video sein

plal40.jpg
 
Zurück
Oben