Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Ustaša Neonazismus flammt wieder auf im EU Land Kroatien 🇭🇷🇪🇺

Du , ausgerechnet du erwähnst wirklich das Wort „Ekelhafte Ausreden“, DU, IVO?

ha ha ha ha ha, aaha ha ha ha ha ha

:haha:
Ja, ich ausgerechnet, ich. Ich , der neben vielen Beleidigungen und Lügen über meine Person, gröbsten Beleidigungen meiner Familie, nicht mal meine tote Mutter wurde von diesen Beschimpfungen ausgenommen, sie wurde als Nazi bezeichnet, so wie meine gesamte Familie, meine Mutter, deren Vater in Jasenovac inhaftiert war, meinen Töchtern sexuelle Gewalt angedroht wurde. Genau ich, außer ethnische Beleidigungen und Beschimpfungen unter aller Sau, kam von dir nur Relativierungen von serbischen Kriegsverbrechen.

Bei mir schon, dir würde ich wirklich dringend empfehlen einen Therapeuten aufzusuchen.
 
Lügner. In Serbien werden Kroaten nie ethnisch angegriffen, drecks propaganda. in kroatien sind solche vorfälle eher gang und gebe an Serben.
Nein, die Lügen kommen von dir. Es ist keine Dreckspropaganda, sondern es sind Fakten, die ein Vucic-Liebhaber nicht sieht und nicht sehen will. Wenn Serbien so sicher für Kroaten ist, dann müssen all die dokumentierten Übergriffe wohl von Touristen inszeniert worden sein.
Ach so, "in Serbien werden Kroaten nie ethnisch angegriffen“? Dann muss ich wohl die Realität falsch verstanden haben, oder die serbischen Medien haben versehentlich vergessen, die Angriffe zu melden, weil sie gerade damit beschäftigt waren, Kriegsverbrecher auf Werbeplakaten zu feiern.
Aber gut, wenn du meinst, dass Kroaten in Serbien sicher sind, dann erklär uns doch bitte:
Warum es Reisewarnungen für Kroaten gibt, die vor nationalistischer Hetze und möglichen Übergriffen in Serbien warnen.
Warum Graffitis mit Hassbotschaften gegen Kroaten in serbischen Städten auftauchen, nicht als Einzelfälle, sondern als Teil eines "patriotischen Designs“.
Warum Cica Draza, ein verurteilter Kriegsverbrecher, in Teilen Serbiens als Held verehrt wird, aber nicht nur Cica Draza, obwohl seine Tschetniks nachweislich Massaker an Zivilisten begangen haben.
Warum es Berichte über Diskriminierung kroatischer Minderheiten in der Vojvodina gibt, inklusive Einschüchterung und Sachbeschädigung.
Aber klar, alles nur „drecks Propaganda“, nicht wahr? Vielleicht haben sich die kroatischen Opfer einfach selbst angegriffen, um dich zu ärgern. Und zu deer Verehrung des Genozidlers Mladic in Belgrad, im Herbst 2021 tauchte in der Njegoseva-Straße in Belgrad ein Wandbild des verurteilten Kriegsverbrechers Mladic auf, das ihn mit der Aufschrift "Helden“ zeigte. Die Polizei verhinderte mehrfach, dass Aktivist:innen das Bild übermalten, sogar am Internationalen Tag gegen Faschismus. Der serbische Innenminister weigerte sich, das Graffiti entfernen zu lassen. Laut dem Journalisten Thomas Roser wurde das Bild von der Regierung faktisch geschützt, obwohl es mehrfach übermalt und von Nationalisten wiederhergestellt wurde. Möchtegerngenozidler Vucic selbst hatte sich zuvor für einen "Ratko-Mladic-Boulevard“ in Belgrad ausgesprochen, was als Zeichen der ideologischen Nähe zu ultranationalistischen Strömungen gewertet wurde.
Das Wandbild war kein Einzelfall, sondern Symbol für eine tiefere gesellschaftliche Spaltung in Serbien. Die Verherrlichung von Kriegsverbrechern wie0 Mladic und Cica Draz – letzterer ein verurteilter Kollaborateur und Anführer der Tschetniks, die während des Zweiten Weltkriegs Massaker an Zivilisten verübten, ist in Teilen der serbischen Öffentlichkeit weiterhin präsent. Die Leugnung des Genozids von Srebrenica und die Relativierung historischer Verbrechen gehören dabei ebenso zum Narrativ wie die Glorifizierung nationalistischer Gewalt. Erschreckend ist, dass diese Tendenzen nicht nur von extremistischen Randgruppen getragen werden, sondern von Teilen der Politik offen toleriert oder sogar aktiv unterstützt werden.
 
Übrigens, hat Maradona die Frage "warum es keine kroatische Kulturtage in Serbien" gibt, nicht beantwortet.
 
Nur zur Einordnung für Ultranationalisten der Kategorie Hand Gottes
STÄRKER ALS SPALTUNGEN
Reaktion auf die Maskierten: Junge kroatische und serbische Athleten senden einen Tag nach dem geplanten Angriff ein starkes Signal.
Trotz des gestrigen Vorfalls sendeten junge Athleten aus Kroatien und Serbien eine Botschaft der Einheit.
Fairplay, Toleranz und gegenseitiger Respekt überwanden dennoch die Spannungen. Diese Botschaft lässt sich aus den heutigen Szenen in der Zamet-Halle in Rijeka ableiten, wo die Balkan-Karate-Meisterschaft fortgesetzt wurde, schreibt Novi list.

Trotz des unschönen Vorfalls der gestrigen Nacht und des Eingreifens der Polizei, die eine Gruppe maskierter Personen neben dem Bus mit den serbischen Karateka auflöste, jubelten heute junge kroatische und serbische Athleten gemeinsam auf den Tribünen. Dabei schwenkten sie die Flaggen Kroatiens und Serbiens Seite an Seite.

Damit sendeten sie ein starkes Zeichen der Freundschaft und des Zusammenhalts zwischen Athleten und Zuschauern und zeigten, dass Sport wieder eine Brücke zwischen Unterschieden schlagen kann – stärker als jede Intoleranz, jeder Chauvinismus und jede Gewalt.

 
Lügner. In Serbien werden Kroaten nie ethnisch angegriffen, drecks propaganda. in kroatien sind solche vorfälle eher gang und gebe an Serben.

Sogar noch schlimmer. In Serbien werden Kroaten und andere Ausländer sogar ausgewiesen wenn sie die Opposition in Serbien unterstützen.

Auch einmalig in Europa
 
Geschrieben von Gojko Drljača
Warum feiern serbische Institutionen in Kroatien immer noch Menschen, die den serbischen Verstand zerstört haben?
Warum veranstalten die kroatischen Serben in Zagreb ein Treffen über einen Mann, der den Boden für Miloševićs Politik bereitet hat?

Die Tragödie des serbischen Volkes in Kroatien besteht darin, dass es in dem Land, in dem Nikola Tesla geboren wurde – ein Mann mit einem außergewöhnlich hohen Intelligenzquotienten, der stolz auf seine serbische Herkunft und seine kroatische Heimat war – heute kaum noch jemanden gibt, der sagen würde, dass die Bewahrung der serbischen Identität nicht im Gedenken an einen ausgesprochenen politischen Übeltäter und völligen Nichtsnutz wie Dejan Medaković liegen kann.

Es ist völlig unklar, warum die serbischen Institutionen in Kroatien – SKD Prosvjeta und SNV – der Ansicht sind, sie könnten den Status der Serben als nationale Minderheit verbessern, indem sie in Zagreb eine Veranstaltung über den ehemaligen sozialistischen Sekretär der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste (SANU) abhalten – einen unbedeutenden Maler, Dichter und Kunsthistoriker –, der in der Geschichte der Region einzig und allein deshalb eine Rolle spielt, weil er die SANU in ihren dunkelsten Zeiten leitete: in jener Epoche, als Dobrica Ćosić, Kosta Mihailović, Mihailo Marković, Vasilije Krestić und andere unter Medakovićs Schirmherrschaft als Sekretär der SANU eines der obskursten, dümmsten und schädlichsten Dokumente für die Serben in Kroatien ausarbeiteten – das berüchtigte SANU-Memorandum.

Besser informierte kroatische Bürger, die die Berichte vielleicht nicht genau gelesen hatten, dachten nach dem Zwischenfall in Zagreb, die Ustascha-Anhänger hätten gegen eine Gedenkveranstaltung für Bogdan Medaković protestiert – einen der Gründer der Kroatisch-Serbischen Koalition von 1905, aus der Zeit, als Fran Supilo und Svetozar Pribičević gemeinsam überlegten, wie man die ungarischen Stiefel von den eigenen Rücken loswerden könnte.

Aber nein – es ging nicht um Bogdan, den ehemaligen Präsidenten des kroatischen Parlaments, einen Serben, Freund der Kroaten und Kroatiens, der den Zagrebern als ein Serbe hätte vorgestellt werden können, der zumindest intellektuelle Neugier verdient. Es war – ganz im Gegenteil – der falsche Medaković, nämlich Dejan, ein sozialistischer Ethno-Geschäftemacher, der sich mit seinem „wissenschaftlichen“ Werk eine Karriere zusammengebastelt hatte.

Das SANU-Memorandum war Teil einer breiteren, sehr rückschrittlichen serbischen Politik, die von den kroatischen Serben erwartete, dass sie ihr Leben für die Verteidigung des „Serbentums“ und der Idee eines „Großserbien“ aus Belgrad opfern.

Als die kroatischen Serben schließlich begriffen, dass sie für dieses große „Serbentum“ tatsächlich sterben könnten, verließen sie größtenteils unser schönes Land – eben jenes Land, von dem ihnen die verbohrten Dunkelmänner der SANU eingeredet hatten, sie würden es allein durch ihre Anwesenheit schöner und besser machen.

PIŠE GOJKO DRLJAČA
Zašto srpske institucije u Hrvatskoj još uvijek slave ljude koji su uništili srpsku pamet?
Zašto hrvatski Srbi u Zagrebu održavaju skup o čovjeku koji je pripremao teren za Miloševićevu politiku
Tragedija je srpskog naroda u Hrvatskoj to što se u zemlji u kojoj je rođen Nikola Tesla – čovjek izrazito visokog kvocijenta inteligencije, koji se ponosio srpskim rodom i hrvatskom domovinom – zapravo više nema tko reći da se identitet Srba čuva sjećanjima na izrazitog političkog negativca i potpunog bezveznjaka: Dejana Medakovića. Potpuno je nejasno zbog čega su srpske institucije u Hrvatskoj, SKD Prosvjeta i SNV, procijenile da će poboljšati status Srba kao nacionalne manjine tako što će na skupu u Zagrebu govoriti o nekadašnjem socijalističkom sekretaru Srpske akademije nauka i umetnosti – bezveznom slikaru, pjesniku i povjesničaru umjetnosti – koji je u povijesti regije značajan jedino zato što je vodio SANU u najmračnijim vremenima: onima kada su Dobrica Ćosić, Kosta Mihailović, Mihailo Marković, Vasilije Krestić... uz Medakovićevo pokroviteljstvo kao sekretara SANU-a, razrađivali jedan od opskurnijih, najglupljih i najštetnijih dokumenata za Srbe iz Hrvatske – notorni Memorandum SANU-a. Bolje informirani hrvatski građani, koji možda nisu pažljivo čitali izvještaje, pomislili su nakon incidenta u Zagrebu da su Ustaše galamile protiv skupa u sjećanje na Bogdana Medakovića; jednog od osnivača Hrvatsko-srpske koalicije 1905. – ere kad su se Fran Supilo i Svetozar Pribičević pitali kako zajedno s leđa maknuti mađarske čizme. Ma ne; nije Bogdan kao predsjednik Hrvatskog sabora, Srbin prijatelj Hrvata i Hrvatske, predstavljen Zagrepčanima kao Srbin vrijedan, ako ništa drugo, intelektualne radoznalosti, nego – baš krivi Medaković, Dejan – socijalistički etno-biznismen koji je opusom gradio ‘znanstvenu‘ karijeru.

Memorandum SANU-a bio je dio šire, vrlo nazadne srpske politike koja je od hrvatskih Srba očekivala da izginu za obranu "srbovanja" i ideje Velike Srbije iz Beograda. Kad su hrvatski Srbi shvatili da bi doista mogli izginuti za to veliko srbovanje, pretežito su napustili Lijepu našu – onu istu zemlju za koju su im zadrti mračnjaci iz SANU-a tvrdili da je čine ljepšom i boljom samom svojom nazočnošću.

 
Lügner. In Serbien werden Kroaten nie ethnisch angegriffen, drecks propaganda. in kroatien sind solche vorfälle eher gang und gebe an Serben.
Frag doch mal die Kroaten aus Hrtkovci, welche Anfang der 1990er aus der Vojvodina ethnisch gesäubert wurden, wo sich heute Seselj angesiedelt hat um die übrig geblieben zu verspotten.

Kroaten wurden übrigens erst 2006 als nationale Minderheit akzeptiert, früher mussten sie sich "Bunjevci" nennen. An euch sollten sich die Kroaten definitiv ein Beipsiel nehmen.
 
Zurück
Oben