Drangue
Geek
Ein weiterer Beweis, dass Albaner und Rumänen Grenze an Grenze oder zusammengelebt haben (Illyrer-Thraker).
Virolac
Im rumänischen Volksglauben ist der Virolac ein Werwolf, der vergleichbar dem albanischen Lugat die Gestirne auffrisst, d. h. eine Sonnen- oder Mondfinsternis bewirken kann, indem er in tiefen Schlaf fällt und sein Geist über das Firmament wandert.
Der Virolac kann aus einem ungetauften oder von Gott verfluchten Kind erwachsen, er soll jedoch auch aus recht banalen Ursachen entstehen können, etwa wenn man einen Kochlöffel ins Herdfeuer legt oder Staub und Schmutz in Richtung der untergehenden Sonne fegt. Spinnt eine Frau in dunkler Mitternacht, kann der Virolac auf dem Faden wandern, wohin er will. Die Vircolaci - manchmal werden sie auch Pricolici genannt - erscheinen häufig in Tiergestalt, z.B. als Hunde oder Drachen mit mehreren Mäulern. Sie können jedoch auch Menschengestalt annehmen, mit schuppiger Haut und bleichem Gesicht.
Im rumänischen Volksglauben ist der Virolac ein Werwolf, der vergleichbar dem albanischen Lugat die Gestirne auffrisst, d. h. eine Sonnen- oder Mondfinsternis bewirken kann, indem er in tiefen Schlaf fällt und sein Geist über das Firmament wandert.
Der Virolac kann aus einem ungetauften oder von Gott verfluchten Kind erwachsen, er soll jedoch auch aus recht banalen Ursachen entstehen können, etwa wenn man einen Kochlöffel ins Herdfeuer legt oder Staub und Schmutz in Richtung der untergehenden Sonne fegt. Spinnt eine Frau in dunkler Mitternacht, kann der Virolac auf dem Faden wandern, wohin er will. Die Vircolaci - manchmal werden sie auch Pricolici genannt - erscheinen häufig in Tiergestalt, z.B. als Hunde oder Drachen mit mehreren Mäulern. Sie können jedoch auch Menschengestalt annehmen, mit schuppiger Haut und bleichem Gesicht.