B
Baksuz
Guest
Kranker Bastard.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Vater bringt seine 3 Töchter um
- Ersteller BosnaHR
- Erstellt am
România
Gesperrt
Imperatori
Gesperrt
du dummer rumäne er hat doch recht du abscheuliches etwas
Imperatori
Gesperrt
was war mit winnenden stellt euch vor es wäre ein ausländer oder gar moslem gewesen !
dann gäbe es noch immer disskusionen und der typ der die muslimische frau abstach im gerichtsaal?
dann gäbe es noch immer disskusionen und der typ der die muslimische frau abstach im gerichtsaal?
Styria
Top-Poster
Marokkaner ersticht in Frankreich seine 3 Töchter
Familiendrama erschüttert Frankreich Vater ersticht drei Töchter
In einem Scheidungsdrama tötet ein Vater im Elsass seine drei Töchter im Alter von fünf bis 13 Jahren, zündet sein Haus an und bringt sich schließlich selbst um.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Eine Familientragödie im Elsass erschüttert die Franzosen: In einem teilweise abgebrannten Wohnhaus in Haguenau entdeckte die Feuerwehr die Leichen von drei Schwestern zwischen fünf und 13 Jahren. Den Mädchen waren die Kehlen durchgeschnitten worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Wenig später wurde eine völlig verkohlte Leiche im Haus gefunden. Die Fahnder schlossen nicht aus, dass es sich dabei um den Vater der Kinder handelte, nachdem sie bereits gesucht hatten. Die Feuerwehr war am Morgen gegen acht Uhr alarmiert worden, weil das Haus in Flammen stand. Zunächst teilte sie nur mit, die drei Kinder seien tot aufgefunden worden.
Nach Auffassung der Behörden hat der Mann das Feuer gelegt, um die Tat zu vertuschen. Die Mutter, die mit den fünf, elf und 13 Jahre alten Mädchen von ihrem Mann getrennt lebte, steht unter Schock. Der Mann hatte wegen früherer Gewalt und Morddrohungen gegen seine Ex-Frau drei Monate Haft verbüßt und war im November aus dem Gefängnis entlassen worden.
Das Haus in der Stadt Haguenau war seit September nicht mehr bewohnt. Nach Angaben von Bürgermeister Claus Sturni lebte das Paar mit den Kindern bis vergangenen Sommer in seinem Haus in einem ruhigen Wohnviertel der Stadt. Die Familie sei nie wegen besonderer Probleme aufgefallen. Die Kinder hätten ihren Vater über Weihnachten besucht und seien Opfer eines Trennungsdramas geworden, sagte Sturni.
Familiendrama erschüttert Frankreich Vater ersticht drei Töchter
In einem Scheidungsdrama tötet ein Vater im Elsass seine drei Töchter im Alter von fünf bis 13 Jahren, zündet sein Haus an und bringt sich schließlich selbst um.
Eine Familientragödie im Elsass erschüttert die Franzosen: In einem teilweise abgebrannten Wohnhaus in Haguenau entdeckte die Feuerwehr die Leichen von drei Schwestern zwischen fünf und 13 Jahren. Den Mädchen waren die Kehlen durchgeschnitten worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Wenig später wurde eine völlig verkohlte Leiche im Haus gefunden. Die Fahnder schlossen nicht aus, dass es sich dabei um den Vater der Kinder handelte, nachdem sie bereits gesucht hatten. Die Feuerwehr war am Morgen gegen acht Uhr alarmiert worden, weil das Haus in Flammen stand. Zunächst teilte sie nur mit, die drei Kinder seien tot aufgefunden worden.
Nach Auffassung der Behörden hat der Mann das Feuer gelegt, um die Tat zu vertuschen. Die Mutter, die mit den fünf, elf und 13 Jahre alten Mädchen von ihrem Mann getrennt lebte, steht unter Schock. Der Mann hatte wegen früherer Gewalt und Morddrohungen gegen seine Ex-Frau drei Monate Haft verbüßt und war im November aus dem Gefängnis entlassen worden.
Das Haus in der Stadt Haguenau war seit September nicht mehr bewohnt. Nach Angaben von Bürgermeister Claus Sturni lebte das Paar mit den Kindern bis vergangenen Sommer in seinem Haus in einem ruhigen Wohnviertel der Stadt. Die Familie sei nie wegen besonderer Probleme aufgefallen. Die Kinder hätten ihren Vater über Weihnachten besucht und seien Opfer eines Trennungsdramas geworden, sagte Sturni.
P
phαηtom
Guest
Österreicher ersticht Sohn und dessen Freundin an der Adria
Ein 37-jähriger Österreicher hat auf einem Campingplatz in Norditalien seinen Sohn und dessen Freundin erstochen und anschließend sich selbst getötet. Die Polizei entdeckte die bereits stark verwesten Leichen am Mittwoch in einem Wohnwagen in der Nähe der Adriaküste. Der aus einem Dorf bei Linz stammende Mann hat bisherigen Ermittlungen zufolge seinen 16-jährigen Sohn und dessen zwei Jahre jüngere Freundin zunächst mit Äther betäubt und danach mit einem 20 Zentimeter langen Messer umgebracht. Wie die Behörden weiter mitteilten, legte der gelernte Schmied die Opfer anschließend auf das Bett des Wohnwagens, stülpte sich eine Plastiktüte über den Kopf und legte sich zwischen die Leichen. Der Mann sei erstickt.
Die Motive für die Bluttat seien nach wie vor völlig unklar, hieß es weiter. Die Freundin des Sohnes sei in Lichtenstein geboren, besitze die deutsche Staatsbürgerschaft, habe aber in der Nähe von Wien gelebt. Erst ein kleiner Hund, der mit den Leichen im Wohnwagen eingeschlossen war, habe durch sein lautes Bellen den Besitzer des Campingplatzes in der Nähe von Latisana in Friaul auf die Bluttat aufmerksam gemacht. Den Einsatzkräften bot sich ein Bild des Grauens. Das Verbrechen habe sich bereits zu Beginn der Woche ereignet, die Leichen seien wegen der Hitze von zeitweise bis zu 60 Grad in dem Wohnwagen in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand gewesen.
Urlauber aus Österreich ersticht Sohn und dessen Freundin an der Adria - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
Ein 37-jähriger Österreicher hat auf einem Campingplatz in Norditalien seinen Sohn und dessen Freundin erstochen und anschließend sich selbst getötet. Die Polizei entdeckte die bereits stark verwesten Leichen am Mittwoch in einem Wohnwagen in der Nähe der Adriaküste. Der aus einem Dorf bei Linz stammende Mann hat bisherigen Ermittlungen zufolge seinen 16-jährigen Sohn und dessen zwei Jahre jüngere Freundin zunächst mit Äther betäubt und danach mit einem 20 Zentimeter langen Messer umgebracht. Wie die Behörden weiter mitteilten, legte der gelernte Schmied die Opfer anschließend auf das Bett des Wohnwagens, stülpte sich eine Plastiktüte über den Kopf und legte sich zwischen die Leichen. Der Mann sei erstickt.
Die Motive für die Bluttat seien nach wie vor völlig unklar, hieß es weiter. Die Freundin des Sohnes sei in Lichtenstein geboren, besitze die deutsche Staatsbürgerschaft, habe aber in der Nähe von Wien gelebt. Erst ein kleiner Hund, der mit den Leichen im Wohnwagen eingeschlossen war, habe durch sein lautes Bellen den Besitzer des Campingplatzes in der Nähe von Latisana in Friaul auf die Bluttat aufmerksam gemacht. Den Einsatzkräften bot sich ein Bild des Grauens. Das Verbrechen habe sich bereits zu Beginn der Woche ereignet, die Leichen seien wegen der Hitze von zeitweise bis zu 60 Grad in dem Wohnwagen in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand gewesen.
Urlauber aus Österreich ersticht Sohn und dessen Freundin an der Adria - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
Styria
Top-Poster
Marokkaner
K
Kelebek
Guest
Das Wort Islam ist noch nicht gefallen, wow 