US-Bomber fliegen vor der Küste Venezuelas
Vor dem Hintergrund der seit Tagen anhaltenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela sind gestern zwei Langstreckenbomber der US-Luftstreitkräfte vor der Küste des Karibikstaats geflogen.
Wie auf dem Flugbeobachtungsportal Flightradar24 zu sehen war, flogen die Überschallflugzeuge vom Typ B1-B parallel zur venezolanischen Küste und drehten dann wieder ab. Die beiden Bomber seien von einem Stützpunkt im US-Bundesstaat North Dakota gestartet.
Kriegsschiffe und Kampfjets
Es handelt sich bereits um die dritte Machtdemonstration dieser Art binnen zwei Wochen. In der vergangenen Woche war mindestens ein weiterer B1-B-Bomber nahe dem venezolanischen Luftraum aufgetaucht. In der Woche zuvor waren mehrere B-52-Langstreckenbomber nahe Venezuela geflogen.
Das US-Militär hatte seine Präsenz rund um den Karibikstaat in den vergangenen Wochen deutlich erhöht. Seit August entsandte das Pentagon insgesamt acht Kriegsschiffe, zehn F-35-Kampfjets und ein Atom-U-Boot in die Karibik.
US-Regierung: Einsatz gegen Drogenschmuggel
Die Schiffe sind dem Verteidigungsministerium in Washington zufolge Teil eines seit Wochen laufenden großangelegten Einsatzes gegen Drogenschmuggel. In dessen Verlauf hat das US-Militär bisher zehn Schiffe beschossen und dabei nach einer AFP-Auswertung von US-Zahlen 43 Menschen getötet.
Vor dem Hintergrund der seit Tagen anhaltenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela sind gestern zwei Langstreckenbomber der US-Luftstreitkräfte vor der Küste des Karibikstaats geflogen.
Wie auf dem Flugbeobachtungsportal Flightradar24 zu sehen war, flogen die Überschallflugzeuge vom Typ B1-B parallel zur venezolanischen Küste und drehten dann wieder ab. Die beiden Bomber seien von einem Stützpunkt im US-Bundesstaat North Dakota gestartet.
Kriegsschiffe und Kampfjets
Es handelt sich bereits um die dritte Machtdemonstration dieser Art binnen zwei Wochen. In der vergangenen Woche war mindestens ein weiterer B1-B-Bomber nahe dem venezolanischen Luftraum aufgetaucht. In der Woche zuvor waren mehrere B-52-Langstreckenbomber nahe Venezuela geflogen.
Das US-Militär hatte seine Präsenz rund um den Karibikstaat in den vergangenen Wochen deutlich erhöht. Seit August entsandte das Pentagon insgesamt acht Kriegsschiffe, zehn F-35-Kampfjets und ein Atom-U-Boot in die Karibik.
US-Regierung: Einsatz gegen Drogenschmuggel
Die Schiffe sind dem Verteidigungsministerium in Washington zufolge Teil eines seit Wochen laufenden großangelegten Einsatzes gegen Drogenschmuggel. In dessen Verlauf hat das US-Militär bisher zehn Schiffe beschossen und dabei nach einer AFP-Auswertung von US-Zahlen 43 Menschen getötet.