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Vergewaltigung erfunden: Lehrerin muss ins Gefängnis

Krosovar

Kami
Wegen einer erfundenen Vergewaltigung muss eine 48 Jahre alte Pädagogin für fünf Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Das Landgericht Darmstadt verurteilte sie wegen schwerer Freiheitsberaubung.
Im Prozess um den falschen Vergewaltigungsvorwurf einer Lehrerin gegen einen früheren Kollegen hat das Landgericht Darmstadt die Angeklagte Heidi K. zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Das Gericht sprach sie der Freiheitsberaubung für schuldig. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die Pädagogin im Jahr 2002 den mittlerweile verstorbenen Horst A. zu Unrecht bezichtigt hatte, sie an einer Schule in Reichelsheim im Odenwald vergewaltigt zu haben.

Zu Unrecht verurteilter Lehrerkollege starb 2012

Horst A. verbüßte aufgrund der Anschuldigungen eine fünfjährige Haftstrafe. Erst nachdem er aus dem Gefängnis entlassen worden war, wurde er in einem Wiederaufnahmeverfahren im Jahr 2011 von dem Vorwurf freigesprochen. Er starb ein Jahr später an Herzversagen.

Staatsanwalt Andreas Kondziela hatte die damals von Heidi K. angezeigte Tat als „erstunken und erlogen“ bezeichnet. Die 48 Jahre alte Angeklagte sei eine „notorische Lügnerin“, der er „nicht einmal die Uhrzeit glauben“, zitierte die „Welt am Sonntag“ aus dem Plädoyer. Kondziele hatte in dem Prozess eine Haftstrafe von siebeneinhalb Jahren für Heidi K. gefordert, die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Zwei Monate der nun verhängten Haftstrafe gelten bereits als verbüßt.

Der Fall um Horst A. und seine Kollegin Heidi K. hatte die Gerichte über Jahre beschäftigt. Im September 2001 hatte die damals gerade an dei Schule gewechselte Lehrerin K. den Sport- und Biologielehrer A. angezeigt und behautet, dieser habe sie in der großen Pause im Chemieraum anal vergewaltigt. Lehrer A. hatte die Tat stets abgestritten, wurde aber dennoch nach nur fünf Verhandlungstagen zu fünf Jahren Haft verurteilt.

Dem Umschuldigen wurde gekündigt, das falsche Opfer verbeamtet

2011 stellte das Landgericht Kassel im Wiederaufnahmeverfahren A.s Unschuld „zweifelsfrei fest“. Er erhielt jedoch weder seinen Job als Lehrer zurück, noch eine Entschädigung. 2012 starb der Ex-Lehrer verarmt und krank im Alter von 53 Jahren an einem Herzinfarkt. Er lebte zuletzt von Hartz IV. Während ihm als angestellter Lehrer einfach gekündigt werden konnte, wurde seine Kontrahentin nach dem ersten Urteil verbeamtet. Obwohl auch sie mittlerweile aus dem Schuldienst entlassen wurde, bezieht sie heute immer noch einen Teil ihrer Bezüge.



Vermeintliches Opfer verstrickt sich in Widersprüche - 48-Jährige beschuldigte Kollegen - FOCUS Online - Nachrichten







Was ? Erfunden ? Ne, niemals.
 
Elendige Hure, sie sollte lebenslänglich dafür bekommen. Einfach mal einem unschuldigen Menschen fünf Jahre seines Lebens rauben.
 
Vor allem krass der Mann ist ja dann auch noch gestorben und das völlig verarmt, das hat den alles mitgenommen, würde gerne mal wissen was Feministinnen zu solchen Fällen sagen.
 
Ich habs mir anders überlegt, sie ist eine Frau und Frauen sind bessere Menschen als Männer. Außerdem muss der Artikel ausgedacht sein, weil Frauen lügen nicht.
 
Wäre ich der Mann, würde ich die Frau nach der Haftentlassung ausfindig machen und wirklich vergewaltigen. Dann ist die Zeit, die ich absitzen musste, wenigstens nicht umsonst. Ausgleichende Gerechtigkeit.
 
Vor allem krass der Mann ist ja dann auch noch gestorben und das völlig verarmt, das hat den alles mitgenommen, würde gerne mal wissen was Feministinnen zu solchen Fällen sagen.

Was sollen Feministinnen dazu sagen? ich finde es furchtbar was da passiert ist, die Frau verdient die härteste strafe die das Gesetzbuch für solche Fälle vorsieht, und nicht mal das wiegt ihre Schuld auf. Gerechtigkeit gibt es hier nicht. Aber was erwartest du jetzt konkret? Oder auch die anderen die hier kommentieren? Was an dem was Feministen/innen zu Vergewaltigungsfällen sagen ist falsch?
 
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