Lucky_Luke schrieb:
Auf dich bezogen beispielsweise deine Ansicht dass man mit astrologischen Dingen menschliche Eigenschaften und zwischenmenschliches Verhalten erklären kann sowie begründet liegt. Na ja und gleichzeitig behauptest du das am Leben nichts geheimnisvolles wäre, es wäre eigentlich ganz simpel. Ich versteh nicht ganz wie die meinen anschein nach widersprüchlichen Aussagen von dir zusammenpassen!?
Hallo Lucky,
ja, die Widersprüche – schönes Stichwort! Lucky mein ganzes Leben besteht aus Widersprüchen. Jedoch sind es für mich keine Widersprüche. Es ist so wie es ist! Es ist besonders für die Menschen widersprüchlich, die an Dingen festhalten. Im Laufe der Zeit habe ich für mich festgestellt, das jedes Mal, wenn ich mir auf eine meiner Fragen eine Antwort gefunden hatte, sie sich oftmals manchmal nach einer Stunde, paar Tage oder Wochen und Jahren wieder veränderte. Der Witz an der Sache daran ist, das ich zwar zu einer neuen Erkenntnis gelangt bin, jedoch die alte deshalb nicht gleich als „falsch“ negieren konnte. Sie stand lediglich nur im Widerspruch zu der Alten.
Um auf das Beispiel der Astrologie zu kommen, wir beide wissen, es ist nicht bewiesen. Ich beschäftigte mich mit dieser, weil mir bestimmte Dinge auffielen und ich irgendwo diese Parallelen meinte erkennen zu können. Hast du meinen Text damals dazu gelesen? Ich schrieb darin auch, das im Grunde jeder von uns individuell ist und letztendlich alle Charaktereigenschaften der gegliederten Sternzeichen inne hat und je nach Erfahrung und Verlauf des Lebens jedes Einzelnen, die eine oder andere mehr oder weniger zum Vorschein kommt. Betrachtet man mal die These, dass wir alle EINS sind, kann man auch ganz einfach ableiten. So finde ich. Mir ist halt besonders aufgefallen, das ich mich zu bestimmten Menschen besonders hingezogen fühle und sie immer wieder auftauchen, hat für mich damals noch keine wirkliche Erklärung gehabt. Heute habe ich eine für mich gefunden.
Übersinnliches wird doch nur als Übersinnlich bezeichnet, weil der Mensch mit seinem Bewusstsein/seinem Verstand gewisse Dinge nicht fassen kann. Er hat keine Erklärung. Das heißt für mich deshalb jedoch nicht automatisch, dass diese Dinge dann einer unserer Einbildung entspringen und somit unwahr sind. Ist wie mit dem Wissen. Bevor man ein bestimmtes Wissen um etwas nicht hatte, bleibt trotz allem immer noch Fakt, das es existiert und nun mal so ist. Ich denke, du weißt wie ich meine.
Lucky_Luke schrieb:
Hm..ich kann nur aus meiner Sicht reden: Eventuell wenn man Menschen vergessen hat kann es passieren. Ansonsten glaube ich weniger. Ich drücke mich so wage aus, weil ich mir nicht sicher bin und ich mir erst ausführliche Gedanken darüber machen müsste um einen sicheren Standpunkt dazu einnehmen zu können.
Genau. Hier kommt ein wichtiger Aspekt zur Sprache – vergessen. Man kann vergessen, bzw. das Gehirn sortiert. Ich würde es eher ein nicht erinnern nennen, weil die Information ja da ist und es ist irgendwo auf unserer Festplatte gespeichert. Es landet in unserem Unterbewusstsein, aus unterschiedlichen Aspekten, oft weil der Mensch verdrängt in meinen Augen. Diese Funktion finde ich wichtig, ohne die wäre schon alles da und wir würden nichts mehr erfahren, sprich auch nichts mehr erschaffen, wer oder was wir sind. Die Erfahrungen würde ausbleiben, die wir machen. Wären wir ohne diese Möglichkeit nicht der Vollkommenheit sehr nahe? Und wo wäre dann der Sinn des Daseins?
Lucky_Luke schrieb:
Du meinst man zeugt anderen das Mitgefühl was man von anderen für sich selber erwartet?
Nein! Du kannst nicht die Gefühle anderer erzeugen. Niemand kann das, jeder erzeugt seine eigenen Gefühle und somit trägt niemand anderer die Schuld für sein Leid, Schmerz oder jegliches sonstige Gefühl. Liegt anscheinend in der Natur des Menschen, seine Verantwortung abgeben zu wollen. Wieder eine Art der Verdrängung für mich und vor allem Selbstlüge. Somit kann der Kreislauf weiter gehen.
Das Thema Erwartungen steht auch noch mal auf einem anderen Blatt für mich. Ich versuche jegliche Erwartungen an andere zu unterbinden. Ehrlich halber wegen, gestehe ich, das mir das nicht immer gelingt. Meine Ideale und Ansprüche sind sehr hoch und ich erwische mich dabei, dieses oftmals von meinem Gegenüber auch zu erwarten. Es ist dann geknüpft an einer Bedingung. Gehe mit oder bleibe, so nach dem Motto. Das ist meine Freiheit und meine Akzeptanz, die ich dann fordere, sie gleichzeitig aber jeden anderem auch eingestehe. Ich sehe dieses als eine Art der Grenze, die ich mir geschaffen habe. Es ist der gesunde Egoismus für mich, niemanden in seiner Freiheit einzuschränken und gleichzeitig meine zu behalten. Wenn ich dieses nicht tun würde, dann kann man bei meiner Einstellung an bestimmten Dingen zerbrechen und wenn das geschieht, kann ich auch keinem anderen weiter bringen oder helfen. Je nach dem wie man dieses bezeichnen möchte. Nenne es Selbstschutz, der nicht nur mich alleine schützt sondern auch den anderen. Vielleicht erklärt folgende Frage hier zu besser. Wie kann ich jemand anderen glücklich machen, wenn ich selbst nicht glücklich bin? Bei diesem Egoismus denkt man nicht ausschließlich zuerst an sich, sondern an sein Umfeld. Man entscheidet, ob man das Kind stillt, weil es das will oder abstillt, um es zu fördern erwachsen werden zu können. Geht es um ein notwendiges Bedürfnis wie z.B. Essen und Trinken, also die physischen Bedürfnisse oder doch eher die Psychischen? Inwiefern schade ich dem anderen, wenn ich ihm sein „ich will aber“ aus Liebe heraus, die keine Grenzen kennt erfülle. Das fordert eine gewisse Weitsicht, die Sicht die Dinge so zu erkennen wie sie sind und nicht zu verschönern. Dann sich selbst einschätzen zu können, ob man die Bedürfnisse des anderen wirklich im vollsten Maße, so wie derjenige meint, zu brauchen, auch erfüllen kann und daraufhin zu entscheiden. Da beginnt für mich die wirkliche Verantwortung, die jeder für sich trägt.....
Ok, das war aber nicht Thema, ein bissl ab vom eigentlichen Faden...sorry.
Lucky_Luke schrieb:
Ich denke insbesondere wenn man den anderen mit sich vergleichen kann, ihn sympathisch findet. Die eigens erlebten Erfahrungen sowie das Umfeld spielen dabei sicher eine wichtige Rolle. Zweiteres kann einen manipulieren. Beispielsweise die Medien (Werbung, Propaganda..) die wollen uns oft unterschwellig suggerieren wie wir etwas zu empfinden haben. Wenn du mich jetzt fragst wie viel von unserem "ich" unser eigenes "ich" ist. Müsste ich überlegen...
Deine Erfahrungen entspringen aufgrund deines Umfeldes und vor allem aus deinen Entscheidungen heraus. Ich sage oft, nur das Wissen um etwas reicht dem Menschen alleine nicht, er muss es erfahren.
Unsere Gefühle entstehen aufgrund unserer Gedanken, unsere Wahrnehmungen werden verarbeitet!
Lucky_Luke schrieb:
Ich denk mal dein Grundgedanke liegt darin begründet dass du davon ausgehst eine Liebe an Bedingungen geknüpft, würde die Liebe abwerten, denn die Liebe hätte somit etwas von einem Interessenverhälnis. Aber wieso sollte die Liebe so atypisch auf unserer Welt sein und nicht über seinen Nutzen für uns aufgenommen und definiert werden? weil wir uns das so wünschen? Meiner Meinung nach ist eine einseitige Liebe keine vollkommene Liebe. Nur im wechselseitigen Zustand erreicht die Liebe Vollkommenheit.
Nein. Nicht abwerten. Und hier kommen wir wieder zu den Widersprüchen im Leben. Wenn du an einem ganz bestimmten Punkt angelangt bist, dann stellst du fest, dass diese sogenannte einseitige Liebe von dir, gar keine ist. Du gehst aus einem „ich brauche“ Zustand raus, weil dir bewusst ist, das alles da ist. Keine Mangelzustand mehr an etwas. Es sind die Gedanken. Wenn du denkst, du brauchst etwas, oder hast etwas nicht, so kann es auch nicht sein und demzufolge nichts werden. Man kann im Außen nicht etwas finden, was im Innern nicht vorhanden ist. Erst was ist, kann auch etwas werden. Das nenne ich, wir erschaffen uns und unsere Realität selbst. Wenn du denkst, du könntest etwas verlieren, so frage ich dich: Hast du es je besessen? Hat es dir gehört? Ich möchte hier besonders die Verlustängste der Menschen damit ansprechen, gerade in Bezug, wenn es darum geht, man könnte einen Menschen verlieren. Verstehst du wie ich meine?
Du kannst dein Wahrnehmung öffnen und somit auch dein Bewusstsein. Es beginnt indem dein Unterbewusstsein mit deinem Bewusstsein kommuniziert. Man kann sich das so vorstellen, das man die Gefühle anderer wahrnimmt. Du fühlst dich in Verbundenheit mit allem. Klingt jetzt ziemlich abstrakt und bescheuert, oder? Du siehst dich nicht mehr alleine, sondern als EINS.
Mit wie vielen deiner Sinne nimmst du wahr?
Die Liebe ist für mich alles und nichts. Sie ist in erster Linie ein Zustand und die Basis, aus ihr heraus entsteht alles und somit ist sie für jeden das, was sie ist!
Lucky_Luke schrieb:
PS: Was ist wenn ich einen Stein liebe!?
Liebst du den Stein aus dir heraus, weil er ist in seiner Herrlichkeit oder weil du etwas von ihm willst? Liebst du nur, wenn du Liebe bekommst? Kann sein, das ich die letzte Frage dir schon mal stellte. Es geht nicht mehr darum die Liebe zu finden, sondern sie in jedem Ding zu erkennen! Das sie da ist und nie weg war. Selbst die Gleichgültigkeit ist irgendwo Liebe für mich. Sie ist genauso neutral wie die Reinheit der Liebe in ihrem Urzustand für mich.
Je mehr sich ein Mensch in seine Ängste steigert, je mehr wird er mit ihnen konfrontiert. Das sind die Kreisläufe des Lebens, die Naturgesetze. Hast du dir die Seite mal angeschaut im Esoterikunterforum hier unter „Gesetze des Lebens“?? Ich finde sie sehr verständlich und logisch geschildert.
Lucky_Luke schrieb:
Das sind gute Fragen. Ich frag mich manchmal wie ehrlich man überhaupt sein kann. Aber eigentlich gehe ich soweiso nicht davon aus dass die Menschen so sind wie sie sich geben. Ich halte auch nicht alles was ich nicht von mir persönlich so offen lege als so schlecht. Ich kann sogar ehrlich gesagt oft über meine Gedanken lachen (über mich selbst lachen). Persönlich halte ich mich eher zurück um andere nicht zu verletzen oder belästigen als dass ich mich so sehr über meine Gedanke schämen würde. Okay schämen vielleicht in dem Sinne dass man sich blamieren würde, gemessen an den Reaktionen der anderen.
Aber genau das ist auch ein Teil von ihrem Selbst, das etwas über ihre Person aussagt. Wie mit dem Spaß - in jedem Spaß steckt auch ein Funke Wahrheit!
Ich möchte eigentlich gar nicht so viel auf dem Thema rum kauen, vielleicht reicht meine folgende Aussage zu meinen gestellten Fragen.
Alles was uns im Außen begegnet und uns beschäftigt, also uns auch berührt, ist auch in unserem Innern. Wir reflektieren uns und je nach unserer Entwicklung verändert sich dementsprechend auch das Umfeld. Noch hinzu kommt für mich, das nichts zufällig ist. Dinge, die uns keine Ruhe lassen, aber an die Oberfläche kommen, wollen „gelöst“ werden.....
Lucky_Luke schrieb:
Also ich versuche weniger Menschen zu analysieren nachdem wie sie sich geben möchte, sondern versuche eher zu analysieren wie sie sind. Das mache ich aber auch nur begrenzt weil ich es durchaus belastend finde sich mit der Psyche anderer Menschen auseinderzusetzen. Ich würde dir hier jetzt auch etwas (vielleicht) widersprechen. Es ist zwar so dass Menschen die sich selber verstehen auch andere leichter verstehen können. Ich glaube aber hier gibt es eventuell ein Annahmefehler. Denn man muss immer genau schauen was einem Menschen in seinem Denken und Handeln treibt da kann man Motivmuster nicht einfach 1:1 von sich auf andere übernehmen. Man muss schon berücksichtigen inwieweit jemand in anderen Sphären die Umwelt und sich wahrnimmt. Wie sehen seine Werte, Ziele, Wünsche, Lebensverhältnisse, Probleme etc.. aus. Aber oft ticken Menschen von der Intention her ziemlich einfach und es lässt sich vieles an den Grundbedürfnissen als Ursache ableiten...
Hmm...also mich belastet das nicht. Ich vermute jetzt nur. Inwiefern versetzt du dich in diese Menschen hinein? Fühlst du??
Ich stimme dir natürlich zu, das man nicht 1:1 die Muster übernehmen kann, darum geht es im Grunde auch nicht. Es ist genau der Gedanke, der hinter diesen Mustern steckt und wieder der Ursachengedanke, der noch weiter hinter liegt. Diesen zu erkennen, bringt das Verständnis für die Menschen und für sich selbst mit und das meine ich. Wenn du dir selbst auf den Grund, in deiner tiefe deiner Seele gehst, dann kommt nach der Dunkelheit, das Licht und somit die Klarheit und das funktioniert am besten durch deine Mitmenschen, die dir nahe stehen. Sie sind dein Projektionsfeld, durch sie kannst du dich erinnern und erkennen, wer du bist. Kennst du das, wenn dir einer den Spiegel vorhält? Oft merkt man dieses nur, weil man mit Dingen an sich konfrontiert wird, die einem nicht gefallen. Es entsteht ein Gefühl, Beispiel Wut darüber, wie derjenige etwas so über mich sagen kann. Ich weiß all zu oft habe ich gedacht, welch Frechheit... In diesem Falle fragen die meisten Menschen nicht, woher kommt jetzt dieses Gefühl? Auf welchen Gedanken beruht die Wut? Nein, sie geben dem anderen die Schuld für ihre Wut! Viele unserer Verhaltensmuster haben ihren Ursprung – wurden geprägt, man könnte jetzt auch manipuliert sagen, wenn man ganz bös wäre, aber das hat gleich wieder eine Wertung inne. Immer dann, wenn ein Mensch handelt ohne sich des Grundes bewusst zu sein, warum er dieses tut, so ist es ein Muster, welches wie automatisch abgerufen wird.
Manipulation kann nur statt finden, wenn man sich manipulieren lässt.
Lucky_Luke schrieb:
Jetzt habe ich etwas den Faden verloren. Wieso man sich mit gewissen Dingen beschäftigen sollte als Motiv ist im Grunde auch leicht zu begründen/rechtfertigen. Wenn man etwas postiv verändern möchte, muss man sich mit den/dem Problem(en) auseinandersetzen.
Nicht nur alleine. Man muss vor allem akzeptieren, sich selbst akzeptieren, aber ich denke, damit hast du keine Schwierigkeiten....löl
Lucky_Luke schrieb:
Also mit der herkömmlichen Sichtweise der Dinge kann ich hinsichtlich einer Erklärung des Daseins nicht wirklich was anfangen, so gesehen würde eine Halluzination einiges erklären können. Ich finde den Gedanken gar nicht so unsymptahisch. Wobei es nicht ganz eine Halluzination sein muss könnet auch zur Illusion übergehen.
Ich wusste, er würde dir gefallen.
Ich denke am schwersten für den Menschen zu verstehen, ist es das es vielleicht gar keine Grenze gibt?
Lucky_Luke schrieb:
Du hast einen Hang zum religiösen..wie kommt das eigentlich?
Meine Glaube an Gott kam nicht von heute auf morgen. Du weißt ja, das ich in einer atheistischen Familie groß gezogen wurde und nie einen Bezug hatte. So sieht man wieder, das es nicht unbedingt eine Rolle spielen muss, wie und wo man aufgewachsen ist. Du fragst, wie es kommt. Meine Erlebnisse, meine Erfahrungen, die mir diese mittlerweile Überzeugung schufen. Für einige wäre ich jetzt anmaßend, wenn ich sage, ich bin Gott! Ich/wir erschaffe
. Nichts ist zufällig und alles passt in mein Bild, ergibt einen Sinn für mich und vor allem Klarheit. Ich bin mir bewusst, das ich für mich selbst Verantwortung trage, also auch, dafür, ob es mir schlecht oder gut geht. Hängt damit zusammen, wie sehr man in seiner Realität lebt oder lieber auf irgendwelche Dinge hofft und darauf wartet, das sie sich erfüllen. Doch mal ehrlich wie oft ist das der Fall?? Hoffnung ist für mich eine Illusion, man denkt, es geschieht etwas wie von selbst. Man erwartet und eventuell wieder von anderen, das die etwas tun, nur man selbst nicht. man lebt in der Zukunft und nicht mehr in der Gegenwart, also im Jetzt. Das ist tödlich für die Seele und eventuell auch für den Körper. Ebenso wie man nicht zu sehr in der Vergangenheit leben sollte.
Weiterhin bin ich überzeugt davon, das alles was ich tue, wieder auf mich zurück kommt. Die Reflexion wieder! Mitleid + Mitleid erzeugt weiteres Mitleid, nur als Beispiel. Diese Überzeugung kommt natürlich nicht von ungefähr, es ist für mich bestätigt durch Erlebnisse meinerseits. Mir ist bewusst, welch Macht unsere Gedanken haben. Und genau um diese dreht sich alles, Lucky. Sie sind die Geheimnisse, die eigentlich gar keine sind. Weiteres Stichwort hier - Energie und dann das, dass die Zeit relativ ist! Man kann Gedanken kontrollieren, genauso wie man sich in die Gedanken anderer hineinversetzen kann. Das kann man jedoch nur, wenn man darum weiß. Nicht umsonst ist die Welt wie sie ist. Die, die wissen, wie sie einen manipulieren können, würden sofern sie alles wissen, es niemals tun! Warum ich das so sage? Weil ich mir selbst schon meine Hände verbrannt habe, indem ich ein Gebiet betrat, indem ich nichts zu suchen hatte. Ich will nicht sagen, das es eine Lektion war. Nein, es war vielmehr eine wichtige Erfahrung, die ich benötigte, die mir gleichzeitig meinen Rahmen schuf und bestätigte um das, was ich weiß. Ich handelte aus Neugierde und wollte wissen, ob es wirklich funktioniert. Und das tat es, jedoch nur bei jemanden, der nicht auf demselben Level der Erkenntnisse ist/war. Man nutzt die Schwächen eines anderen aus. Eigentlich vielmehr die Ängste. Wenn du die Ängste einer Person kennst, so kannst du ganz einfach suggerieren, sie dort hin bringen, wo du sie haben möchtest. Die Hebel bedienen. Das ist das, was ich meine, mit simple.
Lucky_Luke schrieb:
Indem Sinne deines Gewissens.
Lucky_Luke schrieb:
Weil die Menschen keiner Illusionen mehr hinterher laufen würden. Sie würden sich als EINS mit ihr fühlen und sich dementsprechend verhalten und verantwortungsbewusst handeln. Sie sind ein Teil der Natur und das vergessen sie leider in meinen Augen.
Puh...bitte verzeih die langen Texte, habe mich schon versucht kurz zu halten und ein paar Mal zwischen durch beim Schreiben meiner Gedanken, kam immer wieder hindurch, wie einfach es doch wäre, wenn man an einem Tisch zusammen sitzen würde und sich dann darüber unterhält.
Alles was du hier liest, sind nur meine Ansichten und meine Wahrheit. Ich will auch niemanden etwas beweisen, geschweige denn Recht haben. Deine Fragen sind diegleichen, die ich auch schon hatte und wenn ich ehrlich bin, es macht mir Spaß mit dir!
Das hat es schon immer!!! Danke dir!
LG
deine Gaia