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Vertreibung der Juden aus arabischen und islamischen Ländern

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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@AlissaIm Fall der Türkei stimmt es auch. Die Minderheiten sähen sich gewissen diskriminierenden Praktiken seitens der Behörden ausgesetzt. Es wurde beklagt, dass der Inhalt der vom Staat herausgegebenen Geschichtsschulbücher Feindseligkeiten gegen Minderheitengruppen schüre. Darüber hinaus veröffentlichte das Bildungsministerium im April 2003 ein Rundschreiben, mit dem Schulen verpflichtet werden, Vorträge und Aufsatzwettbewerbe über kontroverse historische Ereignisse im Zusammenhang mit Armeniern, Pontusgriechen und Assyrern zu organisieren. Das Erziehungsministerium veranlasste die türkischen Schüler dazu, an einem Aufsatzwettbewerb gegen die angeblich „grundlosen armenischen Genozid-Behauptungen“ mitzuwirken.[10] Zudem verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen türkisch-nationalistischer Art und hat Neuauflagen - eigentlich - veralteter türkischer Schulbücher veranlasst, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. Es fehlt auch nicht der Hinweis, dass deren Schulen, Kirchen sowie Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind. Obwohl die Türkei inzwischen von der EU für diese Verfügungen gerügt worden ist, blieb der umstrittene nationalistische Erziehungsminister Hüseyin Çelik im Amt.[11] [12]http://de.wikipedia.org/wiki/Volksgruppen_in_der_TürkeiBis heute werden die Kurden nicht als Minderheit anerkannt, obwohl diese eine große Bevölkerungsschicht repräsentieren.
 
Der Satz bleibt dazu gibt es genug Quellen und Beweise.

1) Völkermorde: Armenier, Griechen/Pontier und Assyrer

2) Massaker gegen die Aleviten und Kurden

3) Unterdrückung der Christen in der Türkei udn Zerstörung der Kirchen und Kulturgüter im besetzten Teil Zyperns

usw....

Genau richtig geschildert
Bravo
 
@AlissaIm Fall der Türkei stimmt es auch. Die Minderheiten sähen sich gewissen diskriminierenden Praktiken seitens der Behörden ausgesetzt. Es wurde beklagt, dass der Inhalt der vom Staat herausgegebenen Geschichtsschulbücher Feindseligkeiten gegen Minderheitengruppen schüre. Darüber hinaus veröffentlichte das Bildungsministerium im April 2003 ein Rundschreiben, mit dem Schulen verpflichtet werden, Vorträge und Aufsatzwettbewerbe über kontroverse historische Ereignisse im Zusammenhang mit Armeniern, Pontusgriechen und Assyrern zu organisieren. Das Erziehungsministerium veranlasste die türkischen Schüler dazu, an einem Aufsatzwettbewerb gegen die angeblich „grundlosen armenischen Genozid-Behauptungen“ mitzuwirken.[10] Zudem verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen türkisch-nationalistischer Art und hat Neuauflagen - eigentlich - veralteter türkischer Schulbücher veranlasst, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. Es fehlt auch nicht der Hinweis, dass deren Schulen, Kirchen sowie Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind. Obwohl die Türkei inzwischen von der EU für diese Verfügungen gerügt worden ist, blieb der umstrittene nationalistische Erziehungsminister Hüseyin Çelik im Amt.[11] [12]http://de.wikipedia.org/wiki/Volksgruppen_in_der_TürkeiBis heute werden die Kurden nicht als Minderheit anerkannt, obwohl diese eine große Bevölkerungsschicht repräsentieren.
dazu kann ich nichts schreiben weil ich mich da nicht so auskenne.....
 
@AlissaVerstehe ich habe mich viel mit der Türkei beschäftigt, weil ich das Land Anatolien liebe.Das türkische Volk sehe ich als meine Freunde aber ich kritisiere auch viel, weil mir das Land udn das Volk sehr an Herzen liegen.
 
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