Visit Kosova

[Leverkusen98]

Glaub ich zwar nicht, aber naja wenigstens hast du es gepostet

mpuq zemer

 

[GjergjKastrioti]

mpuq zemer

nö mit dir lass ich mich nicht ein, ich will ja kein blaues aug

 

[Leverkusen98]

nö mit dir lass ich mich nicht ein, ich will ja kein blaues aug

Tja damit musst du rechnen

Ne das mach ich nur bei nicht Albanerinen hehe

 

[GjergjKastrioti]

Tja damit musst du rechnen

Ne das mach ich nur bei nicht Albanerinen hehe

Mann, Frauen schlägt man generell nicht egal ob Nicht Albanerin oder nicht. Das sind doch keine Menschen zweiter Klasse!
:help: :help: :help: :help: :help:

 

[Lucky Luke]

Nichteinmal Diamanten nützen da was. Siehe Afrika!!!

Ohne Dienstleistung (3. Wirtschaftssekor) kommt man niergends hin!!! Das ist das A und O in der Wirtschaft. Da kann man noch so viel von Bodenschätzen und Aggrarwirtschafts schwafeln... Nütz nichts.

Doch meistens sagen das eh nur ungebildete Leute die eh nichts von Wirtschaft verstehen!!!

Nütz nichts, wenn ich mich andauernd wiederholen muss.

Du Wirtschaftsexperte.

Kosovos Makroökonomisches Grundproblem liegt nicht im Dienstleistungssektor, sondern im Produktionssektor, nur so können unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen die benötigten "Werte" erzeugt werden (man betrachte den strukturell bedingten, gravierenden Handelsdefizit des Kosovo). Sicher sind Kosovos Probleme mit der vorgehenden mangelnden Entwicklung während der SFRJ-Zeit behaftet. Kosovo hatte über den ganzen Zeitraum der SFRJ hinweg die niedrigste Investitionsquote aller acht Föderationseinheiten der SFRJ. Kosovo gilt als klassisches Beispiel einer "peripheren" Wirtschaft, d.h. die Wirtschaft des Kosovo war als "Bedienung" der anderen (insbesondere Serbien) ausgelegt bzw. mißbraucht.

Deine ökonomischen Theorien bezüglich volkswirtschaftlicher Zusammenhänge solltest du lieber bei dir behalten. Der Dienstleistungssektor ist nicht das A und O der Wirtschaft. In diesem Bereich ist spezifisch für Industriestaaten wie Deutschland ein größerer Zuwachs an Beschäftigung möglich, nur geht das i.d.R. siehe Großbritannien oder USA mit "Billigjobs" einher. Das hast du wohl Mißverstanden.

 

[Ja_ku_jam]

Du Wirtschaftsexperte.

Kosovos Makroökonomisches Grundproblem liegt nicht im Dienstleistungssektor, sondern im Produktionssektor, nur so können unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen die benötigten "Werte" erzeugt werden (man betrachte den strukturell bedingten, gravierenden Handelsdefizit des Kosovo). Sicher sind Kosovos Probleme mit der vorgehenden mangelnden Entwicklung während der SFRJ-Zeit behaftet. Kosovo hatte über den ganzen Zeitraum der SFRJ hinweg die niedrigste Investitionsquote aller acht Föderationseinheiten der SFRJ. Kosovo gilt als klassisches Beispiel einer "peripheren" Wirtschaft, d.h. die Wirtschaft des Kosovo war als "Bedienung" der anderen (insbesondere Serbien) ausgelegt bzw. mißbraucht.

Deine ökonomischen Theorien bezüglich volkswirtschaftlicher Zusammenhänge solltest du lieber bei dir behalten. Der Dienstleistungssektor ist nicht das A und O der Wirtschaft. In diesem Bereich ist spezifisch für Industriestaaten wie Deutschland ein größerer Zuwachs an Beschäftigung möglich, nur geht das i.d.R. siehe Großbritannien oder USA mit "Billigjobs" einher. Das hast du wohl Mißverstanden.

Nicht schlecht!!!

Im Gegensatz zu den meisten hier, weißt du wovon du sprichst.
Zumindest macht das den anschein.

Trotzdem:
:wav:

 

[Lucky Luke]

Nicht schlecht!!!

Im Gegensatz zu den meisten hier, weißt du wovon du sprichst.
Zumindest macht das den anschein.

Trotzdem:
:wav:

Das macht nur den Anschein.

Aber psssst.....bevor es Zürich auch noch merkt.

 

[illyrian_eagle]

Und wir haben das Jahr 1850. Das Zeitalter der Industrialisierung.

Ej Serbe kümmer dich um dein Land und schwafel hier nicht besserwisserisch durch die Gegend.

Fehlt noch das so einer eurer Sorte uns über Wirtschaft aufklären will...............