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Visumpflicht für Serben und Mazedonier

Das Lustige ist, ich hatte schon mal gefragt ob 591 makedonische Staatsbürger, hauptsächlich als Roma deklariert, viel sind?

Wie so oft keine Antwort von euch bekommen, dass wird leider schon Praxis bei euch. Da will man konstruktiv diskutieren, oder man frägt nach und ihr macht euch dann lustig und Antwortet irgendeinen Müll.

Wie ich sehe, anhand der Danke Meldungen, hättest auch du Antworten können... http://www.balkanforum.info/f9/nachrichten-mazedonien-212385/index101.html#post3438910





Tu nicht so interessiert nach meiner Antwort!
 
1. ich hab keinen Garten.
2. Ich bin auch an nix schuld, sondern diese Drecksnazis und ihre Rechtsnachfolger, das ist die Bundesregierung, egal welcher politischen Ausrichtung.
3. Du musst auch keine Sinti und Roma aufnehmen, sondern ganz einfach Deine miese Hetzfresse halten.
Und damit wissen wir auch, wer 4. neben den erwähnten Politikern ein Volksverhetzer ist, nämlich Du.
In diesem Sinne: Gute Nacht.

Die 'Drecksnazis' sind an den Lebensbedingungen der Roma in SRB, MK etc. schuld? Lass das nicht Hitler hören, der holt sich in der Hölle darauf einen runter.

Und du kleiner Linksfaschist, jemand der im Zusammenhang mit Menschen von 'mit Stumpf und Stil ausrotten' redet, von dem muss ich mir keine Nazi-Unterstellungen anhören.
 
Und du kleiner Linksfaschist, jemand der im Zusammenhang mit Menschen von 'mit Stumpf und Stil ausrotten' redet, von dem muss ich mir keine Nazi-Unterstellungen anhören.


"Mit Stumpf und Stiel ausrotten", damit meine ich die menschenfeindliche faschistische Ideologie und keine physische Vernichtung von Einzelpersonen (es sei denn es geschieht in Notwehr). Wenn ein ehemaliger Faschist sich hiervon abgewandt hat, wünsche ich ihm ein langes Leben.

Die Beleidigung "Linksfaschist" ist inakzeptabel und ich fordere Dich auf, diese zu unterlassen, andernfalls Verwarnung nach Regel § 1.3.
 
"Mit Stumpf und Stiel ausrotten", damit meine ich die menschenfeindliche faschistische Ideologie und keine physische Vernichtung von Einzelpersonen (es sei denn es geschieht in Notwehr). Wenn ein ehemaliger Faschist sich hiervon abgewandt hat, wünsche ich ihm ein langes Leben.

Die Beleidigung "Linksfaschist" ist inakzeptabel und ich fordere Dich auf, diese zu unterlassen, andernfalls Verwarnung nach Regel § 1.3.

Ich moechte auch nicht indirekt als Nazi bezeichnet werden, sonst ja sonst ... bin ich halt echt boese. Die Schrebergarten-Paragraphenreiterei ist mir zu peinlich.

Das du kein Massenmord anzettel willst, dachte ich mir fast, offenbart aber trotzdem eine sehr eigenes Demokratie -und Rechtsstaatverstaendnis. Zeig mir eine faschistoide Aussage von mir oder eine Verherrlichung des Nationalsozialismus.

Kommt dann irgendwann von der Bundeszentrale fuer politische Bildung das Ergebnis alle Glatzen sind bekehrt, jetzt keine Roma mehr aufnehmen. Diese ganze Argumentationskette ist so lachhaft und kommt mit Nazikeule. Sag doch einfach, keiner ist illegal, nirgends. Das ist zumindest ein ehrliches Konzept.
 
Nazis sind illegal, überall !
Ansonsten geb ich Dir Recht, niemand darf aufgrund seiner Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder sexueller Orientierung illegal sein. Nirgends.


Ach ja, dann lade doch die ganze Welt ein. Die in Afrika und Asien würden sich freuen.

Es gibt Regeln und Gesetze an die sich jeder Mensch halten muss. Ein Gesetz ist eben, dass man sich als Nicht-EU-Bürger nur mit einem Aufenthaltstitel oder Visum legal aufhalten darf (bzw. im Fall MK/SRB eben max. 3 Monate im halben Jahr).

Wenn es sowas nicht gäbe, dann wäre die ganze Welt hier.

Gesetz ist Gesetz, Basta.
 
Es gab eine Zeit im Leben von Dzevad*, da nannte man ihn „Bruder“: damals im Kosovo, als er an der Seite der serbischen Armee gegen die albanischen Separatisten kämpfte. „Bruder Rom“, hieß es damals, „es ist schön, dich bei uns zu haben.“ Dreizehn Jahre ist das her. Heute fühlt es sich für Dzevad an, als berichtete er aus dem Leben eines Anderen.

Auch Dzevad hat es nicht mehr ausgehalten. Plötzlich war er nicht mehr „Bruder Rom“, sondern nur noch „ein dreckiger Albaner“. Und als solcher sollte er sich zum Teufel scheren, zurück ins Kosovo. Die Armee-Rente wurde ihm verweigert. Die Fabrik, in der er arbeitete, entließ ihn. Sein Vermieter setzte ihn und seine Familie vor die Tür. Als ihm nichts anderes mehr übrig blieb, zog er mit Frau und Kindern auf die Mülldeponie. Sie wühlten nach allem, was sich noch irgendwie verkaufen ließ. „Und dann wollten die Lehrer meine Kinder nicht mehr unterrichten. Weil sie stinken. Wie soll man nicht stinken, wenn man von der Deponie lebt?“


Dzevad hebt den rechten Arm seines zweitjüngsten Sohnes an. Entzündete Wunden kommen zum Vorschein. „Von der Deponie. Das haben alle meine Kinder“, sagt Dzevad und streicht sich erneut durch den Bart, den er sich nur wachsen lässt, weil er nicht weiß, wen er nach einem Rasierer fragen soll. „Um die Kinder geht es“, sagt er. „Mein Leben ist vorbei.“ Dzevad ist 35 Jahre alt.

Roma Asyl: Heime mit Flüchtlingsstrom vom Balkan überfordert | Politik - Frankfurter Rundschau

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hmm
 
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