Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Vorhautmann

Gehört auch verboten, weil Beschnittene viel weniger Gefühl haben beim Knallen. Beschnittene ohne Gummi ist ja wie wenn beschnittene mit Gummi ficken vom Gefühl
 
@Serbian Eagle

Für Frauen ist es sogar besser ^^ Aber ich Frage mich, wieso die Christen die Beschneidung abgeschafft haben? Denn in einem Evangelium steht ja selber, dass Jesus beschnitten wird? :-k Oder hat es damit zu tun, dass die Beschneidung Ismails und Isaaks der alte Bund Gottes mit den Menschen durch Abraham war und die Taufe der neue Bund Gottes mit den Menschen? :-k
 
Ja, aber je empfindlicher eine Vorhaut ist, desto schneller kommt der Samenerguss und hin und her der Vorhaut wenn sie nach hinten gezogen ist, wirkt halt wie eine dieser alten Wasserpumpen :0)
 
@Serbian Eagle

Für Frauen ist es sogar besser ^^ Aber ich Frage mich, wieso die Christen die Beschneidung abgeschafft haben? Denn in einem Evangelium steht ja selber, dass Jesus beschnitten wird? :-k Oder hat es damit zu tun, dass die Beschneidung Ismails und Isaaks der alte Bund Gottes mit den Menschen durch Abraham war und die Taufe der neue Bund Gottes mit den Menschen? :-k
Nur die Juden-Christen haben sich beschneiden lassen. Die Anderen blieben weiterhin Nicht-Juden, denn schon damals gab es Proselyten im Judentum, ein solches Individuum nannte man: Ger Toshav, auch bekannt als 'Noahide'.

Man konnte trotzdem Juden-Christ werden, indem man sich beschneiden ließ und alle 613 Gebote des mosaischen Gesetzes befolgt - es war nicht verboten; allerdings war das schwierig und so ein Prozess dauert heute auch (mehrere) jahrelang.

Die Paulinische Gemeinde sagte aber das auch Juden sich nicht mehr beschneiden müssen bzw. das Gesetz nicht mehr einzuhalten ist, weil man durch das Opfer Jesu befreit worden wäre. Will heißen: man hatte die freie Wahl.

Apostelgeschichte - Kapitel 15
1 Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden. (Galater 5.2) 2 Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen. (Galater 2.1) 3 Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern.
4 Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte. 5 Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's. 6 Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten.
7 Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. (Apostelgeschichte 10.44) (Apostelgeschichte 11.15) 8 Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns 9 und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben. 10 Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen? (Matthäus 23.4) (Galater 5.1) 11 Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie. (Galater 2.16) (Epheser 2.4-10) 12 Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.
13 Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu! (Apostelgeschichte 21.18) (Galater 2.9) 14 Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen. 15 Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht: 16 "Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten, 17 auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut." 18 Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her. 19 Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache, 20 sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. (1. Mose 9.4) (3. Mose 17.10-14) (3. Mose 19.4) (3. Mose 19.29) 21 Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen. (Apostelgeschichte 13.15)


Dies findet sich auch in den noachidischen Geboten des Talmuds wieder:
Noachidische Gebote

Wenn ein Nicht-Jude sich an diesen haltet, dann hat er garantiert(?) Anteil an der kommenden Welt.
 
Zurück
Oben