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Wahlen Albanien am 3.7.// Resultate INFOS

Kann jemand mal das albanischer Wahlsystem genauer erläutern, für den Fall das dort einer existiert?
Interesannt wäre noch, welche Partei man gute Chancen gibt, ins Parlament dort einzuziehen.

der Rabe
 
der_Rabe schrieb:
Kann jemand mal das albanischer Wahlsystem genauer erläutern, für den Fall das dort einer existiert?
Interesannt wäre noch, welche Partei man gute Chancen gibt, ins Parlament dort einzuziehen.

der Rabe

Das gesamte Wahl System ist etwas verworren.

PD von Salih Berisha und SP von Fatos Nano dominieren das Land.

Von Bedeutung ist maximal noch die RP von Sabri Godo, und eventuell die neue Partei LSI von Ilir Meta. Ebenso die ND von Neritan Ceku, die Mafia Partei von Gnjussi usw.

Alle genannten Partei Führer, sind in Mafiöse Geschäfte und Mega Korruptions Fälle verstrickt gewesen in der Vergangenheit.

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Kriminelle Clans, können sich in allen Parteien in die Kanditaten Liste einkaufen (ca. 150.000 $) für einen aussichtsreichen Wahlbezirk.

Durch ein Wahl System, was kleine Partien begünstigt und weil es über 150 Sitze dort gibt im Parlament, kann durchaus eine kleine Partei mit 1 % der STimmen 2-3 Abgeordnete stellen.

Die Regierungs Bildung ist dann ein Kuhhandel zwischen Parteien, wobei die Regierungs Leute nicht in ihren "Geschäften" gestört werden dürfen.

Erste Handlung eines neuen Ministers, ist erst einmal: Alle Posten gehören meinem Privat Clan. Hierzu werden auch Diplome gefälscht und Leute erhalten schnell ein Doktor Titel, damit sie Direktor werden können in einem Ministerium.


:idea: :?: :idea:

Die OSVE Wahlkommision hier CEC genannt, wird keinen Kandidaten der Wahl anerkenne, der in Wahl STimmen Manipulationen verwickelt ist.

CEC Not to Certify Victory of Manipulative Candidates

TIRANA - The Central Election Commission (CEC) intends to certify the victory of no candidate that manipulates to obtain votes, the head of this institution declared Wednesday."Candidates who intend to encourage abusive acts on the voting day with both commissioners or voters must be aware that in case, from the formal point of view, they result winners in the constituency they run, their victory will not be certified by CEC," Celibashi said.
 
Parlamentswahl in Albanien
Demokratische Partei vor Wahlsieg

Albanische Wähler (Foto: dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Älteres Ehepaar stimmt in Farka, nahe Tirana, ab]
Die oppositionelle Demokratische Partei in Albanien steht offenbar kurz vor dem Wahlsieg. Die Partei des früheren Präsidenten Sali Berisha lag nach vorläufigen Ergebnissen bei der Parlamentswahl in mindestens 53 der 100 Wahlkreise vorn, wie die albanische Wahlkommission nach Auszählung der Stimmzettel in 91 Wahlkreisen mitteilte. Die Sozialistische Partei des amtierenden Regierungschefs Fatos Nano gewann demnach in 35 Wahlkreisen. Mehrere sozialistische Kandidaten klagten über "Wahlbetrug und Druck" durch die Demokratische Partei.
Erbitterter Streit belastet Auszählung

Der Urnengang vom Sonntag galt als Test dafür, ob der Balkanstaat reif ist für eine weitere Eingliederung in die Europäische Union. Der Leiter der Wahlkommission, Ilirian Celibashi, sagte, die Stimmauszählung werde durch einen erbitterten Streit zwischen den beiden wichtigsten Konkurrenten erschwert. Die Auszählung sei durch das Verhalten der beiden großen Parteien "schwer belastet". Das ursprüngliche Ziel, das Wahlergebnis zwölf Stunden nach Schließung der Wahllokale am Sonntagabend zu verkünden, sei nicht zu halten gewesen, weil sich in mehreren Wahlkreisen Parteianhänger eingemischt und Druck ausgeübt hätten.

Nach dem albanischen Wahlrecht werden 100 der 140 Parlamentssitze durch direkte Wahl vergeben, die restlichen 40 durch ein Proporzsystem. Am Montag hatten beide Parteien den Wahlsieg für sich beansprucht: Die Sozialistische Partei von Regierungschef Nano teilte mit, sie habe in 55 Wahlbezirken den Sieg davongetragen und könne gemeinsam mit weiteren Koalitionspartnern eine Regierung bilden. Der frühere Staatschef Berisha sagte dagegen am Montagabend, der Sieg seiner Demokratischen Partei sei "klar". Sie verfüge über eine Mehrheit zur Regierungsbildung.

* internOSZE kritisiert Wahlverlauf in Albanien.

Stand: 05.07.2005 19:57 Uhr

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4498370_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
 
siehe Eingang Thread, wo ich das Wahl Ergebnis schon Anfang Mai vorher sagte.

Vor allem das Ilir Meta, keinen grossen Erfolg haben wird mit seiner LSI Partei, weil er ebenso vollkommen kriminell ist.

Tirana/Graz - Albaniens Wahlsieger Sali Berisha hat angekündigt, seine Demokratische Partei in eine Koalitionsregierung mit den Republikanern zu führen. Bei der Parlamentswahl hatte der frühere Staatspräsident seine Anhänger aufgefordert, der Kleinpartei ihre Stimme zu geben, um die Anzahl der Parlamentssitze so zu optimieren. Albanien werde künftig "von der jungen Generation" regiert, sagte der 60-Jährige.

Nach Auszählung von 97 der 100 Wahlkreise standen am Dienstagnachmittag 56 Kandidaten der Berisha-Partei als Sieger fest, 39 gingen an Sozialisten von der Partei des noch amtierenden Regierungschefs Fatos Nano. Ein Sitz ging an die Partei der griechischen Minderheit. Für die Sozialistische Bewegung für Integration, die sich als dritte Kraft hatte profilieren wollen, gewann nur deren Gründer, Ex-Premier Ilir Meta, seinen Wahlkreis im südalbanischen Himara.

Weitere 40 Sitze im 140-köpfigen "Kuvendi popullor" in Tirana werden so vergeben, dass sie die Härten des Mehrheitswahlrechts ausgleichen und auch kleineren Parteien eine Vertretung sichern. Beide große Parteien, Demokraten und Sozialisten, hatten deshalb ihre Wähler aufgefordert, mit der proportionalen Zweitstimme nicht sie, sondern mit ihnen verbündete Kleinparteien zu wählen.

Am besten schnitt in diesem proportionalen Segment mit gut 22 Prozent die mit Berishas Demokraten verbundene Republikanische Partei ab; sie erreichte elf Sitze. Auf die Liste der Partei von Ilir Meta entfielen nur 7,9 Prozent, was drei weiteren Parlamentssitzen entspricht. Was Berisha an Stimmen zur absoluten Mehrheit fehlt, entfällt auf weitere mit ihm verbündete Kleinparteien.

Ein amtliches Endergebnis wurde für den Abend erwartet. Beobachter in Tirana, unter ihnen der Schriftsteller Fatos Lubonja, zeigten sich von der Klarheit des Wahlausgangs überrascht und verbuchten das Ergebnis als Plebiszit gegen die Korruption.

Die schlechtesten Ergebnisse für die Sozialisten haben vor allem Minister und hohe Staatsbeamte eingefahren, die immer wieder der Vorteilsnahme bezichtigt worden sind, unter ihnen der reiche Finanzminister Anastas Angjeli, Landwirtschaftsminister Agron Duka sowie der Direktor der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft, Andis Harasani. (Norbert Mappes-Niediek/DER STANDARD, Printausgabe, 6.7.2005)

http://derstandard.at/?url=/?ressort=Migration
 
Albanische Politik Mafia verhindert Auszählungen

Mehrheit für Berishas Partei
Stimmenauszählung in Albanien verzögert sich weiter

Von Bernhard Küppers

Belgrad - Nach acht Jahren in der Opposition kommen möglicherweise die Demokraten mit dem einstigen Präsidenten Sali Berisha in Albanien noch einmal an die Macht. Die schleppende Stimmen-Auszählung der Parlamentswahl vom Sonntag verzögerte sich jedoch am Dienstag weiter. Die bisher bekannten Teilergebnisse sprechen jedoch dafür, dass die Demokraten mit Verbündeten rechts von der Mitte eine Regierungsmehrheit bilden könnten. Die Sozialisten von Berishas Rivalen Fatos Nano gaben sich aber noch nicht geschlagen.

Der Sprecher der Wahlkommission, Erton Sinani, sagte am Dienstag, in 15 von 100 Zählzentren würden Urnen aus den Wahllokalen nicht mehr geöffnet. 77 Zentren hätten das Zählen zwar abgeschlossen. Nur fünf hätten jedoch ihre Ergebnisse der Wahlkommission gesandt. ¸¸Sie folgen Parteianweisungen von beiden Seiten", sagte Sinani der Agentur Reuters in Anspielung auf die Sozialisten und Demokraten. ¸¸Wenn sie nicht zusammenarbeiten, könnte sich das bis August hinziehen." Laut den bis Dienstag bekannten Teilergebnissen errangen die Demokraten mindestens 53 der 100 Direktmandate, die Sozialisten nur 35. Bei der Abstimmung waren 100 Abgeordnete direkt und 40 nach Parteilisten proportional zu wählen. Aufgrund einer Zweitstimmmenkampagne der Demokraten zu Gunsten der Republikaner errangen diese offenbar die meisten Stimmen bei der Verhältniswahl. Die Republikanische Partei Fatmir Medius hatte sich durch ihren Einsatz für die Rückgabe von Eigentum hervorgetan, das unter der kommunistischen Diktator Enver Hoxhas verstaatlicht worden war. Nach den vorläufigen Angaben schienen die Demokraten zusammen mit den verbündeten Republikanern eine hinreichende Zahl für eine Mehrheit gewonnen zu haben.

Die Verzögerung der Stimmauszählung aber könnte das internationale Urteil über die Wahl noch verdüstern. Die OSZE und der Europarat waren in einer vorläufigen Einschätzung schon am Montag zu dem Ergebnis gekommen, dass die Wahl nur ¸¸halbwegs" internationalen Standards entsprochen habe. (Seite 4)

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.153, Mittwoch, den 06. Juli 2005 , Seite 6


Für die Verzögerung sind nach offiziellen Stellungnahmen die großen Parteien verantwortlich. Sie haben einige ihrer freiwilligen Wahlhelfer aufgefordert, die Arbeit einzustellen. In 15 von hundert Auszählungszentren legten daraufhin tatsächlich einige Wahlhelfer die Arbeit nieder. Damit soll mehr Zeit für Koalitionsabsprachen geschaffen werden. "Wenn die Wahlhelfer nicht kooperieren, kann sich das bis August hinziehen", sagte der Sprecher der Zentralen Wahlkommission. Er rief, ebenso wie Präsident Alfred Moisiu und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Wahlhelfer auf, ihre Arbeit wieder aufzunehmen....In seiner Regierungszeit brach das Finanzsystem des Landes zusammen, Armeearsenale wurden geplündert und Tausende starben bei bürgerkriegsähnlichen Unruhen. "Ich habe die Verantwortung für meine Fehler übernommen", sagte Berisha unlängst.

http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/370075?PHPSESSID=6edc718b907520303a808fd947367b44
 
Mich würden die kompletten ergebnisse interessieren von den wahlen. Auch wieviele % die anderen Parteien erziehlt.

der Rabe
 
der_Rabe schrieb:
Mich würden die kompletten ergebnisse interessieren von den wahlen. Auch wieviele % die anderen Parteien erziehlt.

der Rabe

Es gibt immer noch keine offiziellen genaues Ergebniss.

Ich werde es aber hier posten, sobald es amtlich ist. Das kann dauern, wenn wegen Fälschungen in einigen Bezirken nochmal gewählt werden muss.

Aber Salih Berisha hat die absolute Mehrheit auch im Parlament erreicht.

Albanien - Entwicklungsland in Europa


Der Sieger der Wahlen in Albanien steht nun fest: Der Führer der Demokraten, Sali Berisha, wird im Parlament über eine absolute Mehrheit verfügen. Er hat seinen Landsleuten einen grossen Wandel versprochen. Aber Berisha steht mit seiner Persönlichkeit eher für das Gegenteil: autokratische Machtausübung im alten Stil. Seine geringe Begabung für Dialog und Kompromiss hat er als Regierungschef von 1992 bis 1997 ausreichend bewiesen.

Nach politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kategorien ist Albanien immer noch ein Entwicklungsland, auch 14 Jahre nach dem Ende des Kommunismus. Ein Viertel der Bevölkerung von drei Millionen lebt in Armut, und noch einmal so viele sind ausgewandert, auf der Suche nach einem besseren Leben anderswo. Trotzdem ist Albanien nicht mehr das ärmste Land Europas wie einst. Es gibt ein kontinuierliches Wachstum: 6 Prozent und mehr pro Jahr über die letzten zehn Jahre. Das lässt hoffen.

Allerdings ist das Wachstum nicht solide abgestützt. Albanien hat Schlagzeilen gemacht wegen des zweimaligen Totalzusammenbruchs der öffentlichen Ordnung, 1990 und 1997. Es macht weiterhin Schlagzeilen wegen der organisierten Kriminalität: Drogen-, Waffen-, Frauenhandel, Zigaretten- und Menschenschmuggel werden in grossem Stil betrieben. Der Staat hat es bisher nicht geschafft, seine Ordnung durchzusetzen. Im Gegenteil: Mehrere mafiose Gruppierungen haben sich im Staat eingenistet; sie sorgen dafür, dass dieser nicht so funktioniert, wie er funktionieren sollte.

Albaniens Wachstum beruht zu einem guten Teil auf kriminellen Geschäften, ausserdem auf Geldüberweisungen von Emigranten im Ausland - beides kann eine nachhaltige Entwicklung nicht genügend abstützen. Eine bessere Grundlage bieten schon die vielen Kleinbetriebe, die sich im Zeichen der Marktwirtschaft etabliert haben, wenn auch oft im informellen Sektor: Bau, Handel, Dienstleistungen. Das Rückgrat der produktiven Wirtschaft bilden weiterhin die Wasserkraftwerke und die Bergwerke, sofern sie in Betrieb sind. Im Übrigen gibt es kaum noch Industrie. Nicht einmal das Potenzial im Sektor Landwirtschaft und Nahrungsmittelverarbeitung wird genutzt. Die Lebensmittel werden zum grössten Teil importiert.

In den Jahren der Anarchie wurden viele Monumente der Staatswirtschaft zerstört, ganze Fabriken und Kolchosen zertrümmert und ausgeplündert, sogar Eisenbahngeleise und Elektroleitungen von Dieben demontiert und als Altmetall verkauft. Aber es wurde wenig Neues aufgebaut im Zeichen des Kapitalismus - das Land ist heute über weite Strecken deindustrialisiert. Weder albanische Kleinsparer noch ausländische Grossinvestoren wollen hier Geld anlegen - das Kapital meidet Albanien. Warum?

Der Staat, früher übermächtig, ist heute ohnmächtig. Er erfüllt seine Grundfunktion nicht. Er bietet zu wenig Sicherheit, das Eigentum ist nicht gewährleistet. Wer eine Fabrik baut, braucht einen verlässlichen Grundbucheintrag, einen Mindestschutz vor Räubern und nötigenfalls Gehör bei Gericht, ausserdem auch eine funktionierende Infrastruktur. Das alles kann der albanische Staat in sehr vielen Fällen nicht bieten oder höchstens gegen Schmiergeldzahlung.

In 14 Jahren ist es nicht gelungen, in Albanien eine effiziente Verwaltung und eine korrekte Justiz aufzubauen, weder unter der Regierung der Demokraten noch unter derjenigen der Sozialisten. Von Berisha sind die nötigen Impulse dazu auch in Zukunft kaum zu erwarten. Unterstützung von Seiten der europäischen Länder wird Albanien dennoch - oder erst recht - weiter brauchen. Diese haben ein Interesse daran, dass das Land sich normalisiert und prosperiert, und sei es nur mit Blick auf die Unterbindung von Kriminalität und Migration.

awy.

http://www.nzz.ch/2005/07/08/al/kommentarCYCRP.html
 
• Left Parties deposit 23 complaints in CEC
While the Democratic Party is enjoying the win of 57 seats in the majority system and 19 seats in proportional, other parties aim to bring down the close advantage in percentage asking to repeat either the counting process or the whole electoral process in 23 electoral zones. The Central Elections Commission accepted yesterday the first 23 complaints of different political subjects regarding the process of displaying the results of elections of July 3.While yesterday, CEC reported 7 from these complaints the members of this institution held the draw for other 16 complaints. Among these, there was the complain of the DP candidate in zone 42, Neritan Sejamini who asked for abrogating the decision of the Zonal Electoral Commission nr.42, which declared winner the SP candidate Musa Ulqini with a very tight result about 22 votes. After evaluating this demand, CEC decided to discuss it today. Also, the Agrarian Environmental Party deposited a considerable number of complaints regarding to the proportional system. The party of Xhuveli (AEP) deposited 10 complaints out of 23. Whereas, two requests of the socialist candidate, Kastriot Islami for intervention of CEC to two ZEC to take the decision, were withdrew by the representative of the Socialist Party in CEC. Other socialist candidates like Spartak Poci, Mark Nikolli and DP candidate Luftim Ahmetaj delivered their complaints to CEC. It seems the number of complaints will increase further, because of dissatisfaction showed by candidates regarding the counting process.

http://www.sot.com.al/index.php?option=content&task=view&id=7173&lang=
 
Auf Sali Berisha kann man sich ja freuen, wirklich viel, viel besser als Nano, in Sachen Korruption und Machtgier. Albanien 90er Jahre lassen grüssen. Und der Rabe, der mal dort gewesen ist, ebenfalls.

der Rabe
 
der_Rabe schrieb:
Auf Sali Berisha kann man sich ja freuen, wirklich viel, viel besser als Nano, in Sachen Korruption und Machtgier. Albanien 90er Jahre lassen grüssen. Und der Rabe, der mal dort gewesen ist, ebenfalls.

der Rabe

Salah ist krankhaft Machtgierig! Nur jetzt hört er mal auf Berater und die kommen aus Amerika. Die Nano Mafia arbeitete wie bekannt, eng mit Deutschen Politikern und dubiosen Deutschen Geschäftsleuten vor Ort. Bestechung und Destabilisierung, ist nun mal das Wichtigste bei Deutschen Politikern.

Meine Person und Firma, sind die Einzigen die frühzeitig den Willen des Albanischen Volkes respektierten und bei diesem Macht Wechsel tatkräftig und sehr früh schon aktiv wurden.

Hier die bereits gewählten Personen.

Lista e kandidatëve fitues të shpallur deri dje nga KQZ
1. Paulin Sterkaj PS
2. Ramiz Çobo PD
3. Gilman Bakalli PD
4. Arenca Trashani PD
5. Jozefina Topalli PD
6. Tom Doshi PS
7. Nard Ndoka PD
8. Rexhep Uka PD
9. Aleaksandër Biberaj PD
10. Jemin Gjana PD
11. Fatos Hoxha PD
12. Aldo Bumçi PD
13. Preç Zogaj PD
14. Gjovalin Prenga PD
15. Gjokë Vuksani PD
16. Pal Dajçi PD
17. Qemal Minxhozi PS
18. Idriz Xhomara PD
19. Sali Shehu PD
20. Rahim Kaleci PD
21. Sadri Abazi PD
22. Shkëlqim Ziri PD
23. Ndriçim Babasi PD
24. Sami Gjergji PD
25. Sokol Olldashi PD
26. Flori Bajramaj PD
27. Ferdinant Xhaferri PD
28.Gazmend Oketa PD
29. Genc Juka PD
30. Bamir Topi PD
31. Besnik Mustafaj PD
32. Lulëzim Basha PD
33. Bujar Nishani PD
34. Ermelinda Meksi PS
35. Andis Harasani PS
36. Shpëtim Idrizi PS
37. Ylli Pango PD
38. Majlinda Bregu PD
39. Gëzim Karapici PD
40. Spartak Ngjela PD
41. Musa Ulqini PS
42. Safet Sula PD
43. Astrit Patosi PD
44. Leonard Demi PD
45. Durim Lamaj PS
46. Baki Shehi PD
47. Sali Berisha PD
48. Ëngjëll Cara PD
49. Luan Skuqi PD
50. Dashnor Sula PD
51. Durim Hushi PS
52 Taulant Dedja PS
53. Aurel Bylykbashi PD
54. Bukurosh Stafa PS
55. Valentina Leskaj PS
56. Namik Dokle PS
57. Ndriçim Hysa PS
58. Elmaz Sherifi PS
59. Taulant Balla PS
60. Rrapush Tola PS
61. Blerim Çela PD
62. Mevlan Xhindoli PD
63. Arta Dade PS
64. Albret Çaçi PS
65. Fatmir Xhindi PS
66. Ylli Bufi PS
67. Blendi Klosi PS
68. Fatos Beja PD
69. Rajmonda Stefa PS
70. Artur Shehu PD
71. Mehmet Xheka PD
72. Erjon Braçe PS
73. Luan Memushi PS
74. Marko Bello PS
75. Bashkim Fino PS
76. Ben Blushi PS
77. Ridvan Bode PD
78. Pandeli Majko PS
79. Ilir Rusmajli PD
80. Edmond Spaho PD
81. Fatmir Xhafaj PS
82. Besnik Jaçelli PD
83. Flamur Hoxha PS
84. Mehmet Hoxha PD
85. Gramoz Ruçi PS
86. Arben Malaj PS
87. Bujar Leskaj PD
88. Arben Isaraj PS
89. Ardian Kollozi PD
90. Besnik Dervishi PS
91. Spiro Peçi I pavarur
92. Fatos Nano PS

Zonat e shpallura nga KZZ-ja, por jo nga KQZ-ja
Zona 2 Astrit Bushati PD
Zona 64 Ilir Bano PD
Zona 67 Petro Koçi PS
Zona 79 Ilir Meta LSI
Zona 88 Alfred Dalipi PS
Zona 90 Genc Ruli PD
Zona 92 Vangjel Tavo PS
Zona 100 Stefan Çipa PS


Lista proporcionale e partive për 90 zona zgjedhore
PR 20,32%
PS 9,18 %
PSD 12,41%
PD 8,02 %
LSI 8,21 %
PBDNJ 3,54 %
PDR 7,21 %
PAA 7,08 %
PDS 4,05 %
PDK 3,45 %
LZHK 3,54 %
BLD 1,05 %
PAD 4,76 %
PBK 1,55 %
PDI 1,23 %

PR 11 ose 12 deputetë
PDR 4 deputetë
PDK 2 deputetë
PSD 7 deputetë
LSI 4 ose 5 deputetë
PAA 4 deputetë
PAD 3 deputetë
PDS 2 deputetë
PBDNJ 2 deputetë

09/07/2005
KATEGORIA: Politike

http://www.shekulli.com.al/index.ph...86&PHPSESSID=4cb7d70f12e1cc31ec09e91e520a4a34
 
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