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Commodus
Guest
Die Afd hat nicht nur viele rassistische und chauvinistische Anhänger in ihrer Wählerschaft, die Partei ist ebenso durchzogen.
Die Afd ist eine Partei der Ungleichheit und sie ist für eine demokratische fortschrittliche Gesellschaft nicht friedensstiftend.
*Ungleichheit meint hiermit: im sozialen, ökonomischen, religiösen (Thema Religionsfreiheit etc. ) Afd ist gegen einen Pluralismus. Dieser Pluralismus innerhalb der voranschreitenden Globalisierung ist aber Realität. Die Afd verweigert somit die Realität und nimmt die Rolle von Rattenfängern an.
Die meisten der 11% der Wahlberechtigten werden die AfD nicht wählen, weil sie die Partei der Rassisten ist, sondern weil sie die einzige Partei ist, die nicht vom SJW-Virus befallen ist. Die einzige Entwicklung, die ihr mit eurer Schmierenkampagne erzielt, ist, dass der Begriff Rassismus sein Stigma verliert und Rassismus salonfähig wird. Die AfD ist nicht gegen Multikulturalismus, im Gegensatz zu den anderen Parteien ist sie sich aber im Klaren, dass es qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen gibt und dass während einige Kulturen uns bereichern, andere eine zivilisatorische Gefahr darstellen. Die wenigsten AfDler hätten was dagegen, wenn wir massenhaft Südostasiaten, die geistig gesunde Ansichten vertreten, aufnehmen würden. Der Vorwurf des Rassismus ist also fehl am Platz. Ist der Kerl für dich ein Rassist? Ist diese Frau für dich eine Rassistin? Auf der anderen Seite macht es eine Partei nicht pro-Multikulti, wenn sie Menschen aufnimmt, die zum Großteil gegen die Idee des Multikulturalismus sind. Indem Merkel massenhaft junge Muslim im besten Kampfalter aus Ländern, wo die Menschen größtenteils einer frauenfeindlichen, homophoben, faschistischen sowie antisemitischen Ideologie anhängen und lieber nach den Gesetzen der Scharia leben würden, aber lieber ihre Frauen und Kinder in einem Bürgerkrieg zurücklassen, um von den sozialen Sicherungssystemen und dem offenen Umgang mit der Sexualität im Westen zu profitieren, aufgenommen hat, hat sie eine Menge ihrer Wähler ihrer politischen Repräsentierung beraubt. Ich selbst bin linksliberal, mein Wahl-O-Mat-Ergebnis deckt sich zu 72% mit dem Parteiprogramm der Linkspartei und trotzdem würde ich die AfD wählen, wenn ich nicht so hoffnungslos meinen eigenen Prinzipien treu wäre.