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Gelöschtes Mitglied 11200
Guest
Wenn mann Lailahillahllah vom ganzen Herzen bezeugt ist man Moslem.
Ja aber ein Kind wird zu der Zeit keine Entscheidung fürs leben treffen können, außerdem hängt es davon ab ob der Vater ein orthodoxer Jude/Moslem ist, der sein Kind ''zwingen'' kann Moslem/Jude zu werden. Kann sich ein Kind im Judentum oder Islam entscheiden welche Religion er annimmt oder ist das gesetzlich geregelt (Koran/Thora) dass er/sie die Religion des Vaters/Mutter annimmt(gezwungenermaßen)?
Es kommen mir zu beiden Religionen Ähnlichkeiten vor. Frage gibt es eine klare Abtrennung oder ist man eben nach einem Leben als Moslem/Jude vor Gott als solcher erkennbar, oder entscheidet unser Leben unsere Taten unabhängig von den Büchern. Ich hör ja manchmal als Ungläubiger kommst in eine Unterhölle oder soetwas.
auch dann wenn man es auf eigene Sprache bezeugt das man nur an einen Gott glaubt, ist man Gott-ergeben...Wenn mann Lailahillahllah vom ganzen Herzen bezeugt ist man Moslem.
Genau wie wir Christen, man wird mit Geburt Jude oder Moslem.
Dem Kind gibt man auch einen Namen ( oder zwei), es wird in
irgendwelche Kirchenbücher eingetragen. Die Beschneidung spielt da
gar keine Rolle.
Ja klar kommt es drauf an ob man einen strengen muslimischen Vater hat oder nicht.
Der Vorteil bei dem ganzen ist dass bei beiden Religionen keine Konversion notwendig ist. Vorausgesetzt ist es halt, dass die Mutter ihre Religion noch hat. Ansonsten muss man auch da konvertieren und sich auf die Grossmutter beziehen, und schon hat man es einfacher.
Ein orthodoxer Jude heiratet aus Prinzip keine Andersgläubige.
auch dann wenn man es auf eigene Sprache bezeugt das man nur an einen Gott glaubt, ist man Gott-ergeben...
wichtig ist das man es Freiwillig(vom Herzen) sagt...
Frieden
Klar, wenn die Frau zum Judentum konvertiert, dann schon.Ausnahmen bestätigen die Regel![]()
siehe: http://www.balkanforum.info/f26/arabischer-nationalismus-210454/#post3061549Das mit der Sprache bin ich mir nicht sicher
Heiligung der arabischen Sprache
Einer der Gründe für die Ausbreitung der Unwissenheit unter dem größeren Teil der muslimischen Bevölkerung, war das Verbot, den Koran in andere Sprachen zu übersetzen. Das machte die Religion zu einer Exklusivität einer Minderheit. Dem Volk wurden eher Bücher über Islamischen Katechismus gelehrt, anstatt der Koran. Andererseits wurden die Deserteure von etablierten Sekten zu harten Strafen verurteilt und der arabisierte und verzerrte Islam wurde auf diese Weise geschützt. Das war die gleiche Geisteshaltung, die in Europa im Mittelalter herrschte, als die Übersetzung der Evangelien in eine andere als die lateinische Sprache verboten war. Obwohl nirgends im Koran ausgesagt wird, dass Gebete auf Arabisch verrichtet werden sollen, machten es die sektiererischen Erfindungen der Sunniten zu einer Pflicht, die die Menschen daran hinderte, in ihrer Muttersprache zu beten. Ihre Gehirne wurden gewaschen, indem behauptete wurde, dass Arabisch die Sprache des Paradieses und heilig sei, und dadurch wurde die Arabische Kultur den anderen Völkern erfolgreich aufgezwungen. Der Koran sagt aus, dass jeder Prophet (ob sein Name im Koran erwähnt wird oder nicht) sein Volk in seiner Muttersprache angesprochen hat. Keine dieser Sprachen hatte irgendeine Heiligkeit unter ihnen. Dass Arabisch die gesprochene und geschriebene Sprache im Paradies sei, wird im Koran nirgends erwähnt. Dies ist eine Erfindung die auf den angefertigten Ahadith basiert.
richtig...aber was soll daran so schlimm sein wenn ich es auf Albanisch oder Türkisch sagt die Botschaft ist doch die selbe.
Muss man als Jude auf hebräisch beten ?
sowie die Muslime auf arabisch.
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