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Warum konvertieren soviele Menschen zum Islam? Warum gerade die Frauen?

Ich hatte schon befürchtet @Paprika ist als Frau zum Islam konvertiert, dabei hat er sich nur danebenbenommen :lol:
 
Nina hat zum Islam konvertiert, der Islam beantwortet ihre Fragen die keine andere Religion beantworten konnte.

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Dokumentar vom Schweizer TV Sender.
 
Im Koran steht ja drin, dass muslimische Männer Frau der Buchreligionen heiraten dürfen, solange die Kinder Moslems sind.
Dass die Frau dann zum Islam konvertiert ist quasi ein Bonus aber nicht unbedingt notwendig.
Am wichtigsten ist, dass die Kinder Moslems sind.
Denn das Konzept des Islam ist schließlich die Weltherrschaft. Und je mehr Kinder muslimisch sind, desto besser für die Moslems.

Eine muslimische Frau darf hingegen keinen Nicht-Moslem heiraten. Es ist strickt verboten.
Man kann davon ausgehen, dass Mohamed Angst davor hatte, dass die Kinder nicht wirklich Moslems werden, wenn der Mann kein Moslem ist.
Schließlich ist der Islam patriarchalisch. Der Mann spielt die zentrale Rolle.
Und für Mohammed war die Vermehrung und Expansion der Moslems nur dann sichergestellt, wenn der Mann Moslem ist.

Diese Strategie hat für die Moslems zwei Vorteile.
Zum einen vermehren sie sich stärker, weil sie auch Frauen schwängern können, die nicht zu ihrer Gesellschaft gehören.
Und zum anderen schwächen sie damit andere Religionen, weil ein Moslem ihnen eine Frau "klauen" kann.
Damit fehlt es der anderen Religion an Nachwuchs. Die Religion wird kleiner und schwächer und lässt sich irgendwann besser bekämpfen und beherrschen.

Der Islam ist eine Kampfreligion durch und durch. Alles im Islam ist auf die Weltherrschaft ausgelegt.
Und wärend die Moslems hier ihren Kampf weiterführen, demonstrieren irgendwelche Pfeifen auf der Straße gegen die AfD.
Diese Dämlichkeit der Europäer kann man sich nicht ausdenken, das muss man gesehen haben um es zu glauben.
 
Im Koran steht ja drin, dass muslimische Männer Frau der Buchreligionen heiraten dürfen, solange die Kinder Moslems sind.
Dass die Frau dann zum Islam konvertiert ist quasi ein Bonus aber nicht unbedingt notwendig.
Am wichtigsten ist, dass die Kinder Moslems sind.
Denn das Konzept des Islam ist schließlich die Weltherrschaft. Und je mehr Kinder muslimisch sind, desto besser für die Moslems.

Eine muslimische Frau darf hingegen keinen Nicht-Moslem heiraten. Es ist strickt verboten.
Man kann davon ausgehen, dass Mohamed Angst davor hatte, dass die Kinder nicht wirklich Moslems werden, wenn der Mann kein Moslem ist.
Schließlich ist der Islam patriarchalisch. Der Mann spielt die zentrale Rolle.
Und für Mohammed war die Vermehrung und Expansion der Moslems nur dann sichergestellt, wenn der Mann Moslem ist.

Diese Strategie hat für die Moslems zwei Vorteile.
Zum einen vermehren sie sich stärker, weil sie auch Frauen schwängern können, die nicht zu ihrer Gesellschaft gehören.
Und zum anderen schwächen sie damit andere Religionen, weil ein Moslem ihnen eine Frau "klauen" kann.
Damit fehlt es der anderen Religion an Nachwuchs. Die Religion wird kleiner und schwächer und lässt sich irgendwann besser bekämpfen und beherrschen.

Der Islam ist eine Kampfreligion durch und durch. Alles im Islam ist auf die Weltherrschaft ausgelegt.
Und wärend die Moslems hier ihren Kampf weiterführen, demonstrieren irgendwelche Pfeifen auf der Straße gegen die AfD.
Diese Dämlichkeit der Europäer kann man sich nicht ausdenken, das muss man gesehen haben um es zu glauben.
Was du da zusammen schreibst ergibt keinen Sinn.
Ein Mann der ernsthaft den Islam praktiziert und vor hat seine Kinder rein islamisch zu erziehen, der wird keine Andersgläubige heiraten, weil die Religion in der Regel von der Mutter weitergegeben wird. Eine Mutter verbringt mit ihren Kindern deutlich mehr Zeit und den Großteil der Werte nehmen die Kinder von ihrer Mutter an. Ein Vater mag auch eine Rolle spielen, aber eine gläubige katholische Frau, die selber nichts von Mohammed hält, wird nicht einfach dabei zuschauen wie aus ihren Kindern Muslime werden. Da ist schon sehr viel Konfliktpotenzial in so einer Ehe.
Du wirst kaum Menschen finden, die ihre Religion strikt praktizieren und gleichzeitig mit Angehörigen andrer Religionen verheiratet sind. Es sei denn sie machen Abstriche.
 
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