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Salvador

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EU-Mitglied Kroatien: Beitritt stürzt Land in die Wirtschaftskrise

Seit drei Monaten ist Kroatien Mitglied der EU - und schlittert in eine tiefe Wirtschaftskrise. Die Exporte brechen ein: Minus 20 Prozent allein im August. Das Wunder bleibt aus, im Gegenteil. Hier reift der nächste Bailout-Kandidat heran.

Kroatiens Exporte brechen weg: Wie die Tageszeitung Poslovni dnevnik berichtet, handele es sich um eine erste Hochrechnung der Regierung, nachzulesen auf Presseurop.eu. Das Exportvolumen soll alleine im August um 19 Prozent geschrumpft sein. In den ersten acht Monaten des Jahres sind die Exportzahlen im Vergleich zu 2012 um 6,3 Prozent gesunken.
Die kroatische Regierung sucht ratlos nach Erklärungen: „Mit dem EU-Beitritt ist Kroatien einem intensiveren internationalen Wettbewerb ausgesetzt und hat alle Vorteile verloren, die es im Rahmen seiner Zugehörigkeit zum Mitteleuropäischen Freihandelsabkommen (CEFTA) genossen hat.“
Die Tageszeitung Vecernji List kommt auf eine ähnlich ernüchternde 100-Tage-Bilanz des EU-Beitrittes: Die Ratingagenturen hätten die Kreditwürdigkeit Kroatiens als spekulative Anlage eingestuft und folglich herabgestuft, anstatt für günstige Kredite zu sorgen. Die Zölle seien zwar verschwunden, doch die Preise seien gleichgeblieben. Und schließlich hätten die Visumsbestimmungen Tausende türkische, russische und ukrainische Touristen aus dem Land getrieben. Hinzu komme, dass Kroatien „aufgrund seines explodierenden Haushaltsdefizits von der Union überwacht wird”.
UKIP-Chef Nigel Farage hatte dies in einem Interview vor dem Beitritt Kroatiens bereits geahnt: Farage warnte Kroatien, seine Souveränität mit dem Beitritt aufzugeben. Er glaube nicht, dass den Kroaten vor dem Entschluss die Wahrheit gesagt wurde. Die einzigen, die vom Beitritt profitieren, seien die Politiker und Bürokraten, die Unabhängigkeit des Landes gehe verloren.



Türkei: Nach Wirtschafts-Aufschwung kein Interesse mehr an EU-Beitritt

Brüssel verlangt von Ankara weitere EU-Reformen. Nur dann sei ein erfolgreicher Beitrittsprozess möglich. Doch Zweidrittel des türkischen Volks hat das Interesse an der EU verloren. Das Vertrauen in den heimischen wirtschaftlichen Aufschwung ist ungebrochen.

Die Türken haben das Interesse an einem EU-Beitritt verloren. Das liegt offenbar an dem Selbstvertrauen, welches durch den Wirtschaftsaufschwung angewachsen ist. Denn Zweidrittel der Türken sagen, dass die Türkei die EU nicht nötig habe.
Die Deutsch-Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung (TAVAK) in Istanbul fand dies im Rahmen einer Umfrage heraus. Nur 19 Prozent zeigen sich noch optimistisch hinsichtlich eines Beitritts. Vergangenes Jahr waren es noch 34,8 Prozent.
So spiele die abweisende Haltung einiger EU-Länder eine große Rolle beim Stimmungswandel der Türken, berichtet die Hürriyet. Insgesamt 64 Prozent aller Türken sagen, dass Deutschland den EU-Beitrittsprozess ohnehin behindere. Etwa 25 Prozent sehen Frankreich als die treibende Kraft hinter den Türkei-Gegnern.
Auch aufgrund der anwachsenden anti-islamischen Ressentiments in Europa wird die EU immer unbeliebter. Doch die EU möchte am Beitrittsprozess festhalten. Denn ein neues Verhandlungskapitel würde der Türkei helfen, sie auf EU-Kurs zu halten. Das jedenfalls sind die Gedankengänge von EU-Diplomaten.
Obwohl die Niederlande und Deutschland „große Bedenken“ haben, möchte Brüssel die Türkei „an Bord“ halten, sagte Anfang Oktober ein EU-Diplomat. Doch Ankara erwartet, dass der neue EU-Fortschrittsbericht schlecht ausfallen werde. An diesem Mittwoch, den 16. Oktober, wird die EU-Kommission den neuen Bericht veröffentlichen (mehr hier).



Warum behaaren unsere Poltiker immernoch daran in die EU aufgenommen zu werden, obwohl sich 2/3 der Bevölkerung gegen ein betrittin in die EU ausgesprochen haben ?

Warum lassen wir uns solch ein EU-Fortschrittbericht gefallen ?

Warum lassen wir uns die alt bekannten Spiele der EU über uns ergehen ?

Warum...... was soll der MIST ??????

Nicht mal denn gewissen anstandt und respect zollen die politiker in brüssel, dass sie solch ein bericht an einem von Muslimen angesehen heiliegen tag ( Bayram ) veröffentlichen.
 
In der Türkei geht es zur Zeit auch nicht rund in Sache Wirtschaft oder?
 
Den Kroaten war es damals vermutlich egal ob EU oder nicht. Bei der Volksabstimmung nahmen keine 50% teil und somit war das Ergebnis eine knappe Mehrheit pro EU.

Was der Bericht mit Bayram zu tun hat kann ich nicht nachvollziehen.
 
es geht allein ums prinzip wie und wann man solch eine botschaft an eine nation richtet.

Es werden religöse aspekte vollkommen ignoriert, nach demm moto "wayne intressierts"

Oder hast du es mal mitbekommen dass an einem christtag ( weinachten ) solch ein bericht (botschaft ) an eine christlich geprägtes land gerichtet wurde ?
 
es geht allein ums prinzip wie und wann man solch eine botschaft an eine nation richtet.

Es werden religöse aspekte vollkommen ignoriert, nach demm moto "wayne intressierts"

Oder hast du es mal mitbekommen dass an einem christtag ( weinachten ) solch ein bericht (botschaft ) an eine christlich geprägtes land gerichtet wurde ?

Das war keine Botschaft an ein Land, lediglich ein Zeitungsbericht. Man(n) kann auch übertreiben.

Wenn der folgende Artikel stimmt, sollte sich Kroatien diesbezüglich etwas überlegen.

Wie Kroatien internationale Investoren vergrault
 
Ich mag den Typen.

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