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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Die Teufels-Droge CrystalMeth und ihre Auswirkungen
Die schockerende Dokumentation eines US-Sheriffs
Multnomah (US-Bundesstaat Oregon)
Es sind Bilder, die dem Betrachter den Atem stocken lassen: Die Fotos zeigen dieselbe Frau, aufgenommen im Abstand von sieben Jahren!
Aus der hübschen Brünetten (li.) ist ein Wrack geworden: die Haut grau und fleckig, die Augen stumpf, der Blick leer.
Die Frau ist ein Opfer der Teufelsdroge Crystal Meth – Methamphetamin, das als weißes oder eingefärbtes kristallines Pulver geraucht, geschnupft oder geschluckt wird.
Dieser Mann wurde im Jahr 2000 fotografiert
Im Jahr 2007 sah der Meth-Süchtige so aus
Ein Foto aus dem Jahr 2005
Drei Jahre später, 2008, sah er so aus
Eine junge Frau im Jahr 2003
2006, nach drei Jahren auf Metamphetamin, war sie kaum noch zu erkennen
Ein junger Mann im Jahr 2006
Der gleiche junge Mann nur zwei Jahre später (2008)
Diese junge Frau wurde im Sheriff-Büro in Multnomah 2008 fotografiert
Fleckige, aufgekratze Haut, leerer Blick: die gleiche Frau nur ein Jahr später (2008)
Diese Frau nahm auch Heroin und Kokain, sah im Jahr 2003 so aus
Diese Frau nahm auch Heroin und Kokain, sah im Jahr 2003 so aus
Im Jahr 1997 begann dieser Mann mit dem Konsum von Crystal Meth
Bis zum Jahr 2008 hatte er sich so verändert
Die Fotos sind Teil der Dokumentation „From Drugs to Mugs“, die von einem Sheriff aus Multnomah County in Oregon zusammengestellt wurde.
Bret King geht damit in Schulen, hält Vorträge – und will so junge Leute warnen, damit sie die Finger von der Droge lassen.
Crystal Meth macht macht rasend schnell süchtig, wirkt aufputschend und enthemmend.
Die Nachwirkungen – verheerend: Depressionen, Panik, Wahnvorstellungen; Schizophrenie, Gewichtsverlust, Herzrhythmusstörungen, innere Unruhe, Schlafstörungen und Kopfschmerzen.
Manchmal dauert es nur Monate, bis der Körper ausmergelt und zerfällt.
Das hat King, stellvertretender Sheriff des Büros, selbst miterlebt: Denn manche Drogensüchtige wurden immer wieder festgenommen, weil sie straffällig wurden. Und wurden jeweils fotografiert.
Die Veränderungen waren schockierend.
Seine erste Fotoserie aus diesen „Mug Shots“ nannte Bret King „Faces of Meth“ veröffentlichte sie 2004. Jetzt folgte die zweite: „From Drugs to Mugs“.
In seinen Vorträgen dankt er den „Männern und Frauen, die mit ihren Fotos und Geschichten ihr Schicksal erzählen.“
Und ermahnt seine Zuhörer: „Damit Sie niemals ausprobieren müssen, was Meth mit Ihnen macht.“
Die schockerende Dokumentation eines US-Sheriffs
Multnomah (US-Bundesstaat Oregon)
Es sind Bilder, die dem Betrachter den Atem stocken lassen: Die Fotos zeigen dieselbe Frau, aufgenommen im Abstand von sieben Jahren!
Aus der hübschen Brünetten (li.) ist ein Wrack geworden: die Haut grau und fleckig, die Augen stumpf, der Blick leer.
Die Frau ist ein Opfer der Teufelsdroge Crystal Meth – Methamphetamin, das als weißes oder eingefärbtes kristallines Pulver geraucht, geschnupft oder geschluckt wird.
Dieser Mann wurde im Jahr 2000 fotografiert
Im Jahr 2007 sah der Meth-Süchtige so aus
Ein Foto aus dem Jahr 2005
Drei Jahre später, 2008, sah er so aus
Eine junge Frau im Jahr 2003
2006, nach drei Jahren auf Metamphetamin, war sie kaum noch zu erkennen
Ein junger Mann im Jahr 2006
Der gleiche junge Mann nur zwei Jahre später (2008)
Diese junge Frau wurde im Sheriff-Büro in Multnomah 2008 fotografiert
Fleckige, aufgekratze Haut, leerer Blick: die gleiche Frau nur ein Jahr später (2008)
Diese Frau nahm auch Heroin und Kokain, sah im Jahr 2003 so aus
Diese Frau nahm auch Heroin und Kokain, sah im Jahr 2003 so aus
Im Jahr 1997 begann dieser Mann mit dem Konsum von Crystal Meth
Bis zum Jahr 2008 hatte er sich so verändert
Die Fotos sind Teil der Dokumentation „From Drugs to Mugs“, die von einem Sheriff aus Multnomah County in Oregon zusammengestellt wurde.
Bret King geht damit in Schulen, hält Vorträge – und will so junge Leute warnen, damit sie die Finger von der Droge lassen.
Crystal Meth macht macht rasend schnell süchtig, wirkt aufputschend und enthemmend.
Die Nachwirkungen – verheerend: Depressionen, Panik, Wahnvorstellungen; Schizophrenie, Gewichtsverlust, Herzrhythmusstörungen, innere Unruhe, Schlafstörungen und Kopfschmerzen.
Manchmal dauert es nur Monate, bis der Körper ausmergelt und zerfällt.
Das hat King, stellvertretender Sheriff des Büros, selbst miterlebt: Denn manche Drogensüchtige wurden immer wieder festgenommen, weil sie straffällig wurden. Und wurden jeweils fotografiert.
Die Veränderungen waren schockierend.
Seine erste Fotoserie aus diesen „Mug Shots“ nannte Bret King „Faces of Meth“ veröffentlichte sie 2004. Jetzt folgte die zweite: „From Drugs to Mugs“.
In seinen Vorträgen dankt er den „Männern und Frauen, die mit ihren Fotos und Geschichten ihr Schicksal erzählen.“
Und ermahnt seine Zuhörer: „Damit Sie niemals ausprobieren müssen, was Meth mit Ihnen macht.“