Folgendes habe ich geträumt.. Wir waren in einem Verliess und so verlief unser Gespräch…
»Ich werde jetzt an dir ein Exempel statuieren. Komm. Geh vorher nicht aufs Klo«, flüstert er mir ins Ohr.
Ich schnappe nach Luft. Ich soll nicht aufs Klo gehen? Warum nicht, verdammt? mein Unterbewusstsein hebt alarmiert den Blick von seinem Buch, den gesammelten Werken von Charles Dickens, Band 1.
Dissention streckt mir die Hand hin. »Vertrau mir.«
Er sieht so sexy aus. Wie könnte ich ihm nicht vertrauen? »Okay.« Ich lege meine Hand in die seine. Was hat er vor?
mein Herz schlägt plötzlich schneller.
Er führt mich übers Deck und durch die Tür in den feudal
eingerichteten salon, einen schmalen Korridor entlang, durch den speiseraum und die stufen hinunter zur großen Kabine.
seit dem morgen ist die Kabine geputzt und das Bett gemacht worden. Was für ein schöner Raum! Er hat Bullaugen auf der steuer- und Backbordseite und ist elegant ausgestattet mit dunklen Walnussholzmöbeln, cremefarbenen Wänden und goldenen und roten Verzierungen.
Dissention lässt meine Hand los, zieht sein T-shirt über den Kopf und wirft es auf einen stuhl. Dann steigt er aus seinen Flipflops und schlüpft in einer einzigen anmutigen Bewegung aus shorts und Badehose. Wow! Werde ich mich jemals an ihm sattsehen? Er ist zum anbeißen, und er gehört mir. seine Haut glüht – auch er hat sonne abgekriegt, seine Haare sind länger als sonst und fallen ihm in die stirn. mein Gott, was bin ich für ein Glückspilz!
Er legt die Hand um mein Kinn, so dass ich aufhöre, an meiner Lippe zu kauen, und lässt den Daumen über meine Unter- lippe gleiten.
»so ist’s besser.« Dissention geht zu dem massiven schrank, in dem sich seine Kleidung befindet, und holt zwei Paar Hand- schellen aus metall und eine schlafmaske aus dem Flugzeug aus der untersten schublade.
Handschellen! Die haben wir noch nie benutzt!.«
Dann bin ich aufgewacht….