Zurich
Der Lustmolch
Was haltet Ihr von Arabern? Was denkt Ihr über sie? Wie ist Eure Einstellung?
* Dies soll keine Islam-Diskussion sein. Es geht um Araber. Ich kenne selbst zwei christliche Libanesen. Die Mentalität und Lebenseinstellung macht da vor der Religion nicht hat.
* Und die Frage ist nicht generalisiert gemeint, sondern was Ihr über eine Mehrheit denkt.
Meine Haltung:
Grundsätzlich hasse ich niemanden, und schon gar kein Volk oder Kollektiv. Jeder Mensch ist einzeln zu bewerten.
Dennoch sehe ich bei den meisten Arabern eine Mentalität resp. Lebenshaltung, die mich extrem stört, weil sie völlig entgegengesetzt gegenüber meiner liberalen Einstellung ist.
Es ist diese Patrialchalische Gesellschaft. Dies fängt schon bei der Familie an. Da gibt es halt ein Familienoberhaupt, der alles bestimmt, und dessen Entscheide niemand in Frage stellen darf, völlig egal wie ungebildet diese Person ist. Dann folgt dieser männliche Chauvinismus (besser bekannt unter den Namen: "Matchogesellschaft"). Die Frauen sind einfach nichts wert. Zwar sind die eigenen Frauen "heilig", doch sie haben Null rechte. Dann gibt es für viele eben noch die zweite Sorte Frauen: Die Europäerinnen, die Einheimischen. Sie werden als Schlampen und Freiwild von vielen angesehen.
Dies gleicht mir einer Einteilung der Frauen in zwei Kategorien:
* Zuhause, die Unantastbaren, die Jungfrauen, die Sklavinen ohne Rechte
* Draussen, die Dreckigen, westlichen Huren, die für Sachen herhalten müssen (Sex, Lust und Spass), dass die eigenen Frauen zuhause nie erleben dürfen.
Weiter stört mich bei sehr vielen dieses ganze Gelaber um Stolz und Ehre. Immer und immer wieder die gleichen beiden Wörter, obwohl ich sicher bin, dass viele von denen gar nicht wissen, das das genau bedeutet. Zu viele Konflikte im Ausgang habe ich gesehen nur wo es um verletzten Stolz oder Ehre ging.
Dann weiter gibt es noch dieses weit-verbreitete Clan-Denken. Die Familie ist bei denen sowieso heilig, aber zur Familie zählt man auch die breite Verwandtschaft. - Eigentlich an sich nichts schlimmes, wäre da nicht der Chauvinismus wieder (das eigene ist heilig, das andere nicht). So entstehen Clans. Und Konflikte zwischen den Clans. Es gleicht mir fast einem Gang-Treiben.
Es sind nicht alle Araber so. Aber sehr viele. Und vor allem jene, die nicht lange da sind.
Ich sage nicht, dass das im Grundsatz böse Menschen sind. Sie wurden so von ihrem "Babo" erzogen. Dieser wurde wiederum von seinem Vater so erzogen....usw. Und auch die Kinder werden ihre Kindeskinder auch so erziehen, falls sich nichts ändert.
* Dies soll keine Islam-Diskussion sein. Es geht um Araber. Ich kenne selbst zwei christliche Libanesen. Die Mentalität und Lebenseinstellung macht da vor der Religion nicht hat.
* Und die Frage ist nicht generalisiert gemeint, sondern was Ihr über eine Mehrheit denkt.
Meine Haltung:
Grundsätzlich hasse ich niemanden, und schon gar kein Volk oder Kollektiv. Jeder Mensch ist einzeln zu bewerten.
Dennoch sehe ich bei den meisten Arabern eine Mentalität resp. Lebenshaltung, die mich extrem stört, weil sie völlig entgegengesetzt gegenüber meiner liberalen Einstellung ist.
Es ist diese Patrialchalische Gesellschaft. Dies fängt schon bei der Familie an. Da gibt es halt ein Familienoberhaupt, der alles bestimmt, und dessen Entscheide niemand in Frage stellen darf, völlig egal wie ungebildet diese Person ist. Dann folgt dieser männliche Chauvinismus (besser bekannt unter den Namen: "Matchogesellschaft"). Die Frauen sind einfach nichts wert. Zwar sind die eigenen Frauen "heilig", doch sie haben Null rechte. Dann gibt es für viele eben noch die zweite Sorte Frauen: Die Europäerinnen, die Einheimischen. Sie werden als Schlampen und Freiwild von vielen angesehen.
Dies gleicht mir einer Einteilung der Frauen in zwei Kategorien:
* Zuhause, die Unantastbaren, die Jungfrauen, die Sklavinen ohne Rechte
* Draussen, die Dreckigen, westlichen Huren, die für Sachen herhalten müssen (Sex, Lust und Spass), dass die eigenen Frauen zuhause nie erleben dürfen.
Weiter stört mich bei sehr vielen dieses ganze Gelaber um Stolz und Ehre. Immer und immer wieder die gleichen beiden Wörter, obwohl ich sicher bin, dass viele von denen gar nicht wissen, das das genau bedeutet. Zu viele Konflikte im Ausgang habe ich gesehen nur wo es um verletzten Stolz oder Ehre ging.
Dann weiter gibt es noch dieses weit-verbreitete Clan-Denken. Die Familie ist bei denen sowieso heilig, aber zur Familie zählt man auch die breite Verwandtschaft. - Eigentlich an sich nichts schlimmes, wäre da nicht der Chauvinismus wieder (das eigene ist heilig, das andere nicht). So entstehen Clans. Und Konflikte zwischen den Clans. Es gleicht mir fast einem Gang-Treiben.
Es sind nicht alle Araber so. Aber sehr viele. Und vor allem jene, die nicht lange da sind.
Ich sage nicht, dass das im Grundsatz böse Menschen sind. Sie wurden so von ihrem "Babo" erzogen. Dieser wurde wiederum von seinem Vater so erzogen....usw. Und auch die Kinder werden ihre Kindeskinder auch so erziehen, falls sich nichts ändert.