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Was ist das Absolute, und was das Relative?

absolut-relativ schrieb:
hallo zusammen , ich grüsse euch ...

Oft und gerne wird darauf hingewiesen, dass aus der Relativitätstheorie abzuleiten ist, dass ALLES relativ im Sein ist, und dass es, im Grunde, nichts Absolutes geben kann.
Entspricht diese Sichtweise den Tatsachen, oder beruht sie, vielleicht, auf einem Missverständnis?

Wenn ALLES relativ ist:
Bedeutet dies, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt?
Und bedeutet dies, folglich, dass die Feststellung, dass ALLES relativ ist, KEINE absolute Wahrheit darstellt?

Wenn aber die Feststellung, dass ALLES relativ ist, keine absolute Wahrheit ist bzw sein kann: Was für eine Art von Wahrheit ist die dann?
Ist sie dann nicht mehr als eine subjektive Vermutung, eine Glaube... ?

viel spass mit den fragen und den daraus resultierenden antworten

tataa

Da du diesen Beitrag nicht selber verfasst hast und du wahrscheinlich keine Ahnung hast was die Relativitaetstheorie wirklich aussagt, noch was dieser Text aussagen will. Ist es wohl "absolut" sinnlos tatsaechlich darauf einzugehen.

Ich sage bloss, hoer auf fundmetierte Wissenschaft mit subjektiver Wahrheitsfindung zu vermischen. Es macht naemlich keinen Sinn.
 
absolut-relativ schrieb:
hallo zusammen , ich grüsse euch ...

Oft und gerne wird darauf hingewiesen, dass aus der Relativitätstheorie abzuleiten ist, dass ALLES relativ im Sein ist, und dass es, im Grunde, nichts Absolutes geben kann.
Entspricht diese Sichtweise den Tatsachen, oder beruht sie, vielleicht, auf einem Missverständnis?

Wenn ALLES relativ ist:
Bedeutet dies, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt?
Und bedeutet dies, folglich, dass die Feststellung, dass ALLES relativ ist, KEINE absolute Wahrheit darstellt?

Wenn aber die Feststellung, dass ALLES relativ ist, keine absolute Wahrheit ist bzw sein kann: Was für eine Art von Wahrheit ist die dann?
Ist sie dann nicht mehr als eine subjektive Vermutung, eine Glaube... ?

viel spass mit den fragen und den daraus resultierenden antworten

tataa

Die Frage die ich mir stelle, ist, ob unsere Welt das Nonplusultra darstellt. Mir persönlich erscheint das relative Dasein in unserer Welt "nur" als ein Naturgesetz um die Dinge "hier" regeln zu können, aber nicht wie das Fundament unseres Lebens. Aber was ist das Fundament allen Seins?
 
Lucky_Luke schrieb:
Die Frage die ich mir stelle, ist, ob unsere Welt das Nonplusultra darstellt. Mir persönlich erscheint das relative Dasein in unserer Welt "nur" als ein Naturgesetz um die Dinge "hier" regeln zu können, aber nicht wie das Fundament unseres Lebens.

Hallo Lucky,

würdest du bitte näher auf deine Sätze eingehen?

Worauf, denkst du, sollte die Regelung der Dinge durch unser relatives Dasein hier in unserer Welt dann vorbereiten?


Lucky_Luke schrieb:
Aber was ist das Fundament allen Seins?



Ist es nicht die Liebe? Aus ihr heraus entsteht doch erst auf unserer Welt alles, selbst das "Nichtleben".

Riesen Gedankengänge, die wiederum meine Gedanken in die unterschiedlichsten Richtungen gehen lassen. Deshalb wäre es schön, wenn du vielleicht etwas präziser werden könntest, sofern du eventuell auch spezielle Ideen zu dieser überaus interessanten Thematik hast!

Danke dir.

LG
Gaia
 
hallo ,

hellenA , richtig !! der text stammt nicht von mir , aber ich fand ihn zu meinen fragen und gedanken passend , sodass ich ihn hier reinstellte !!

HELLENA , werd du mal sachlich und seriös , sodass ich dich als ebenbürtig für eine diskussion halten kann ...

gaia , du hast interessante fragen gestellt ...hoffe diese werden beantwortet ...

tataa
 
Gaia schrieb:
Lucky_Luke schrieb:
Aber was ist das Fundament allen Seins?

Ist es nicht die Liebe? Aus ihr heraus entsteht doch erst auf unserer Welt alles, selbst das "Nichtleben".

NEIN...es benötigt keiner liebe um das leben zu erschaffen...das beste beispiel dafür ist das tierreich!

Ich bin der auffassung das alles, bis auf eine kleinigkeit, "Relativ" ist!

Das einzige auf dieser welt das "absolut" ist, ist der tod!

Dem kann man nicht ausweichen und man kann ihn nicht verhindern und es ist somit das einzige das "absolut" ist!

Der rest...leben...liebe...geld...haus...etc etc etc ist "relativ"
 
alter,

ist doch egal ob ein text von einem ist oder nicht,finde es scheis.se,diese tour "der text ist nicht von dir,bläbläblä",man

versteh die aufregung nicht....

AR,du bist cool und schlau man,mach weiter so :wink:
 
Hellenic schrieb:
Da du diesen Beitrag nicht selber verfasst hast und du wahrscheinlich keine Ahnung hast was die Relativitaetstheorie wirklich aussagt, noch was dieser Text aussagen will. Ist es wohl "absolut" sinnlos tatsaechlich darauf einzugehen.

Ich sage bloss, hoer auf fundmetierte Wissenschaft mit subjektiver Wahrheitsfindung zu vermischen. Es macht naemlich keinen Sinn.

Hast du Belege ? Beweisse es und kack nicht jeden hier an !
 
hallo zusammen , ich grüsse euch ...

danke jungs , aber HELLENA hat recht , der text stammt nicht von mir , aber als ich ihn lass , passter er irgendwie zu meinem typ und demnach auch gedanken ...

gugica , also in einer sache gebe ich dir recht ...der tot ist schonmal absolut ....so , nun schauen wir uns die anderen sachen an ....meinst du wirklich , dass es in tierwelt keine liebe und zuneigung gibt ?? ist ein tierinstinkt nicht auch irgendwo eine liebe ...wie z.b der mutterinstinkt gegenüber den welpen etc... ??!!

gaia ...wieso werden deine fragen nicht beantwortet ??

bibchen
 
Gaia schrieb:
Lucky_Luke schrieb:
Die Frage die ich mir stelle, ist, ob unsere Welt das Nonplusultra darstellt. Mir persönlich erscheint das relative Dasein in unserer Welt "nur" als ein Naturgesetz um die Dinge "hier" regeln zu können, aber nicht wie das Fundament unseres Lebens.

Hallo Lucky,

würdest du bitte näher auf deine Sätze eingehen?

Worauf, denkst du, sollte die Regelung der Dinge durch unser relatives Dasein hier in unserer Welt dann vorbereiten?

Ich wollte damit nicht sagen, dass die Relativität uns auf etwas vorbereiten soll. Wenn man sich mal die Dinge anschaut, fellt einen auf das anscheinend alles auf unserer Welt ein Gegenstück bedingt. Klein gibt es nur weil es auch groß gibt (und umgekehrt). Schön weil es hässlich gibt usw.. Die Dinge können also nur relativ von uns wahrgenommen werden. Unser Sein als Mensch ist also nur innerhalb dieses Systems funktionsfähig, wie ein Fisch das nur zu Wasser und nicht zu Lande leben kann. Dies meine ich mit "Naturgesetz". Aber Relativität scheint mir jedoch nicht die Basis des Seins zu sein, da das relative Voraussetzungen benötigt, aber kann das Fundament des Seins Voraussetzungen benötigen dürfen? Erscheint mir irgendwie nicht logisch. Also was steckt hinter dem ganzen?


Ist es nicht die Liebe? Aus ihr heraus entsteht doch erst auf unserer Welt alles, selbst das "Nichtleben".
LG
Gaia

Die Liebe ist soweit bekannt nur eine den Menschen betreffende zwischenmenschliche Empfindung. Der ganzen Welt diese Eigenschaft nachzusagen, unterstellt den Mensch als Mittelpunkt der Welt zu betrachten, würde ich sagen. Es mag zwar einerseits verständlich sein dass sich der Mensch gerne so wichtig nimmt, aber lässt es sich auch objektiv begründen?
 
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