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Lucky Luke
Guest
absolut-relativ schrieb:gugica , also in einer sache gebe ich dir recht ...der tot ist schonmal absolut ....
bibchen
Nunja..der Tod bedingt das Leben> insoweit ist auch der Tod nicht absolut.
absolut-relativ schrieb:gugica , also in einer sache gebe ich dir recht ...der tot ist schonmal absolut ....
bibchen
Lucky_Luke schrieb:Ich wollte damit nicht sagen, dass die Relativität uns auf etwas vorbereiten soll. Wenn man sich mal die Dinge anschaut, fellt einen auf das anscheinend alles auf unserer Welt ein Gegenstück bedingt. Klein gibt es nur weil es auch groß gibt (und umgekehrt). Schön weil es hässlich gibt usw.. Die Dinge können also nur relativ von uns wahrgenommen werden. Unser Sein als Mensch ist also nur innerhalb dieses Systems funktionsfähig, wie ein Fisch das nur zu Wasser und nicht zu Lande leben kann. Dies meine ich mit "Naturgesetz". Aber Relativität scheint mir jedoch nicht die Basis des Seins zu sein, da das relative Voraussetzungen benötigt, aber kann das Fundament des Seins Voraussetzungen benötigen dürfen? Erscheint mir irgendwie nicht logisch. Also was steckt hinter dem ganzen?
Lucky_Luke schrieb:Die Liebe ist soweit bekannt nur eine den Menschen betreffende zwischenmenschliche Empfindung. Der ganzen Welt diese Eigenschaft nachzusagen, unterstellt den Mensch als Mittelpunkt der Welt zu betrachten, würde ich sagen. Es mag zwar einerseits verständlich sein dass sich der Mensch gerne so wichtig nimmt, aber lässt es sich auch objektiv begründen?
Lucky_Luke schrieb:Nunja..der Tod bedingt das Leben> insoweit ist auch der Tod nicht absolut.
absolut relativ schrieb:ich dachte das leben bedingt den tod !!!
absolut-relativ schrieb:hallo ...
ich dachte das leben bedingt den tod !!!
komisch komisch ... es ist absolut richtig , dass jeder irgendwann sterben muss , aber es ist genauso relativ ungenau wie ein mensch stirbt !!! was hat nun das eine mit dem anderen zu tun ?? viel oder nichts ? ist jetzt viel relativ oder nichts absolut ??
das reicht fürs erste
bibaaa
Gaia schrieb:Lucky_Luke schrieb:Ich wollte damit nicht sagen, dass die Relativität uns auf etwas vorbereiten soll. Wenn man sich mal die Dinge anschaut, fellt einen auf das anscheinend alles auf unserer Welt ein Gegenstück bedingt. Klein gibt es nur weil es auch groß gibt (und umgekehrt). Schön weil es hässlich gibt usw.. Die Dinge können also nur relativ von uns wahrgenommen werden. Unser Sein als Mensch ist also nur innerhalb dieses Systems funktionsfähig, wie ein Fisch das nur zu Wasser und nicht zu Lande leben kann. Dies meine ich mit "Naturgesetz". Aber Relativität scheint mir jedoch nicht die Basis des Seins zu sein, da das relative Voraussetzungen benötigt, aber kann das Fundament des Seins Voraussetzungen benötigen dürfen? Erscheint mir irgendwie nicht logisch. Also was steckt hinter dem ganzen?
Interessant, eigentlich wie immer deine Gedankengänge! Wenn du die Relativität als Basis des Seins als unlogisch empfindest, wärst du dann der Absolution in deinen Vorstellungen etwas näher? Glaubst du an eine absolute Wahrheit?
Warum erscheint es dir unlogisch? Was spricht für dich gegen die relativen Vorraussetzungen als Fundament des Seins?
Warum? Von welchem Verständnis der Liebe sprichst du??
Wenn du mich fragst, wissen die wenigsten, was wahre und einzige Liebe bedeutet, bzw. ist!!!
Das hat nicht ausschließlich nur mit zwischenmenschlichen Empfindungen zu tun. Die Tierwelt hat auch ein soziales Verhalten und im Grunde sind wir auch nichts anderes, außer der Fähigkeit unseren Verstand benutzen zu können. Doch muss der Verstand, bzw. das Denken, der Menschen gleich im Zusammenhang mit den Empfindungen zu tun haben? Wer legt das fest?
Lucky_Luke schrieb:Ich glaube das die Funktionsfähigkeit unserer Welt ein System bedarf welche die Funktionsfähigkeit ermöglicht. Ich empfinde eine Erklärung die einen Zufallsprozess als "Erklärung" präsentiert nicht befriedigend.
PS: Ich verstehe nicht den Zusammenhang zur "Absolution"?
Lucky_Luke schrieb:Die Relativität setzt unser Raumzeitkontinium voraus, welches entstanden ist. Der Relativität fehlt die Kontinuität darüberhinaus, sie ist Produkt des Urknalls. Sie ist also keine "Ursache", sondern "Folge". Ich sehe es als logisch an dass das Fundament des Seins im Ursachenbereich der Dinge liegen sollte.
Lucky_Luke schrieb:Ich kenne nur die Liebe im menschlichen Verständnis.
Lucky_Luke schrieb:Wenn du mich fragst, sollte etwas liebenswert sein um geliebt zu werden.
Lucky_Luke schrieb:Definier mal bitte liebe!?
was wäre, wenn wir aufhörten zu denken,
nur einen tag ganz dem fühlen schenken?
nicht über belanglose dinge sinnieren,
die in alle richtungen- und nirgendwo hin führen?
gedanken, die oft im traum weiter gesponnen,
dem wachsein ganz schnell wieder entronnen... ?
die wollen ständig im vordergrund leben,
dem fühlen erst gar keine chance geben.
gedanken erfühlen und das fühlen bedenken
könnte das leben vieleicht auch einmal lenken.
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