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Was war vor dem Urknall???

Einstein, denkste ich weiss dies nicht. ;)

Na was wohl, deine Meinung! en bissel informieren bevor man sich in solch einem Thread rumtummelt wäre doch nicht schlecht oda? Und ausserdem finde ich Hinterfragen (egal was) besser als Hinnehmen findest nicht auch?

Die ganze Menschheit forscht diesen Fragen seit Bekanntwerden der Komplexität des Weltalls hinterher und da soll ausgerechnet das Balkanforum, das besucht wird von Usern wie Leila oder Südslawe, die Antwort darauf haben...:rolleyes:
 
Die Frage ist nicht was war, sondern wie es war.
Laut Einstein, gibt es verschiedene Dimensionen der Wirklichkeit. Soweit ich weiß hat man die 6. oder 7. Dimension schon entdeckt, aber man geht davon, aus dass noch unzählige weitere existieren.
So befinden wir uns in einer bestimmten Dimension, die noch weitere Dimensionen wie die Erste, Zweite, Dritte, Vierte, Fünfte usw. umfasst.
In einer Sendung in einem Wissensmagazin ging es um diese Dimensionen. Einstein ging z.B. davon aus, dass es eine Dimension gibt die praktisch eine Kopie der unseren ist, aber alles dort schwarz weiß ist oder besser gesagt, alles anders wahrgenommen wird.
Die Relativitästheorie (RT) kennt 4 Dimensionen: 3 räumliche und die Zeit als 4. Dimension, die alle miteinander verwoben sind. Mehr Dimensionen kennt sie nicht.

Beim Versuch, die RT mit der Quantenmechanik (also die Welt des Allerkleinsten) zu vereinigen ("Weltformel") hat man die Stringtheorie ersonnen, diese ist mathematisch extrem komplex und arbeitet mit glaube 11 Dimensionen :D Einer der Verfechter der Stringtheorie ist Stephen Hawking, allerdings sind schon einige wieder abgesprungen und bezeichnen sie nicht mehr als "Theorie für alles" sondern als "Theorie für alles Mögliche" ... :)

stephen_hawking3.jpg



Wenn es Gott also gibt, so müsste er in einer bestimmten Dimension leben. Da seine Materie aber an eine bestimmte Dimension gebunden ist, wäre er in unserer Dimension der Existenz nicht sichtbar. Als mächtiges Wesen kann er sich aber zwischen den Dimensionen bewegen und diese verändern.
Das wäre z.B. eine Erklärung für Geister, da diese sich, rein hypothetisch betrachtet, in eine für uns nicht sichtbaren Dimension bewegen, sich aber trotzdem in einer Dimension bewegen, die eine von unseren ist.
hiermit verlässt du so ziemlich den Boden der Wissenschaft würde ich sagen ...
 
Auch ein "Auslöser" ist mindestens genau so geheimnisvoll, wie und wieso gings los ... ob es hier schon Naturgesetze gab? Oder sind sie erst später nach und nach entstanden?

Schon griechische (Natur-)Philosophen haben geschlussfolgert, dass irgendetwas die Welt bzw. das Universum in Bewegung gebracht haben muss. Sie haben angedeutet, dass diese erste Bewegung von etwas übernatürlichem Zustande gekommen ist und haben auch nicht ausgeschlossen, dass es Gott gewesen sein könnte (obwohl damals Polytheismus in diesem Gebiet verbreitet war).
 
der urfick zwischen dem u und dem r danach hats geknallt und die weltist entstanden
 
Die ganze Menschheit forscht diesen Fragen seit Bekanntwerden der Komplexität des Weltalls hinterher und da soll ausgerechnet das Balkanforum, das besucht wird von Usern wie Leila oder Südslawe, die Antwort darauf haben...:rolleyes:

Hahaha :app:

Hab ich geschrieben das ich ne Antwort darauf will? Oder diskutiert mal drüber und sagt eure Meinung dazu? ;)
 
Die Relativitästheorie (RT) kennt 4 Dimensionen: 3 räumliche und die Zeit als 4. Dimension, die alle miteinander verwoben sind. Mehr Dimensionen kennt sie nicht.

Beim Versuch, die RT mit der Quantenmechanik (also die Welt des Allerkleinsten) zu vereinigen ("Weltformel") hat man die Stringtheorie ersonnen, diese ist mathematisch extrem komplex und arbeitet mit glaube 11 Dimensionen :D Einer der Verfechter der Stringtheorie ist Stephen Hawking, allerdings sind schon einige wieder abgesprungen und bezeichnen sie nicht mehr als "Theorie für alles" sondern als "Theorie für alles Mögliche" ... :)
Ich bezog meine Aussage aber nicht nur auf dir Relativitätstheorie. Es existieren weit mehr Dimensionen, das wusste A. Einstein.

hiermit verlässt du so ziemlich den Boden der Wissenschaft würde ich sagen ...
Nur weil man sich etwas nicht erklären kann, heißt es noch lange nicht, dass es nicht existent ist.

Stichwort: "Urknall"
Albert Einstein schrieb:
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
 
Ich bezog meine Aussage aber nicht nur auf dir Relativitätstheorie. Es existieren weit mehr Dimensionen, das wusste A. Einstein.
na meinetwegen

Nur weil man sich etwas nicht erklären kann, heißt es noch lange nicht, dass es nicht existent ist.

Stichwort: "Urknall"
ich habe ja nicht gesagt dass es nicht existiert, ich weiß es nicht, es ist aber nunmal so, dass wir mit Spekulationen darüber in welchen Dimensionen sich Gott bewegt die Wissenschaft und Astrophysik definitiv verlassen ...
 
na meinetwegen


ich habe ja nicht gesagt dass es nicht existiert, ich weiß es nicht, es ist aber nunmal so, dass wir mit Spekulationen darüber in welchen Dimensionen sich Gott bewegt die Wissenschaft und Astrophysik definitiv verlassen ...
Wir verlassen sie nur, weil wir denken das wir sie verlassen, weil wir es uns nicht erklären können. Das ist der Punkt.
 
@ Theodisk und BlackJack.....

Ihr habt beide recht und zugleich unrecht. Oder anders gesagt: Die Wissenschaft weiss es selber nicht. Es gibt dazu keine Beweise, sondern nur Theorien. Wenn man was nicht experimentell beweisen kann und auch nicht mathematisch beweisen kann, bedient man sich halt eben in der naturwissenschaftlichen Philosophie und sucht eine Theorie, die möglichst viele Dinge erklären könnte.

Und wie gesagt.... Die Stringtheorie ist eine davon. Ob die stimmt,... das weiss nur Gott.

Und allgemein kann man sagen, dass die Phsyik des Grossen (also die alg. Relativitätstheorie) und die Physik des Kleinen (die Quantenmechanik) sich nie wirklich verstanden haben. Das Hauptproblem ist die 4. Kraft, die schwächste Kraft von allen: Die Gravitation, welche jedoch trotzdem die mächigste im Universum ist.

Auch in der Frage, ob es Schicksal gibt, bzw. ob alles nach dem Prinzip "Ursache und Wirkung" funktioniert oder ob es nach dem Prinzip "Zufall und Willkür" funktioniert, haben sich die Astrophysiker und die Quantenphysiker nie vestanden! Einstein zum Beispiel, ein Vertreter der Astrophysik (also der Physik des Grossen) glaubte nie an Willkür und Zufälle und brachte den legendären Satz: "Gott würfelt nicht!"

Die Astrophysik mit der Quantenphysik zu vereinen und eine einzige Weltformel bzw. Theorie für alle zu finden, wird eines der grössten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts (und darüber hinaus) werden!
 
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