Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Was will Pegida eigentlich?

...hast du ein problem mit meinem glauben lubenica?....

hahaha, ach weischt was Vuki, du kannst an alles glauben was du mit dir selber und mit deinem Gewissen vereinbaren kannst. Mach dich locker Vuki. Die Götter an die du nicht glaubst haben dich trotzdem volle Kanne auf`m Schirm.
Vaaaastehhhhsteeeee?!!! hihihihihihi
 
Auch wenn "pegida" als Organisation verschwindet, die Leute die dahinter stehn verschwinden nicht. Diese ganze Überfremdungsangst ist m.E. nur ein Katalysator für Unzufriedenheit. Gerade am Beispiel Deutschland; wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass Deutschland Niedriglohnland wird? Besonders in den neuen Bundesländern herrscht Arbeitslosigkeit und wenn Arbeit dann zunehmend für einen Hungerlohn mit Aufstockung vom Amt. Der Mindestlohn wird sein Übriges tun, das ist gerade soviel, das ein Arbeitnehmer alleine davon leben kann. Die Folge wird sein, dass Personal mit gutem Gehalt langfristig abgebaut wird und Personal zum Mindestlohn wieder eingestellt. Warum mehr zahlen als man muss?
Das erzeugt Frust, und der muss raus. Deutschland ist eigentlich ein reiches Land, nur unter kommt nichts mehr an. Das was von der Mittelschicht noch übrig geblieben ist wird bis zum Umfallen zur Kasse gebeten.
Wenn die Politiker das nicht bald erkennen, dann seh ich Übles auf uns zukommen. Das "pegidaproblem" ist nicht weg.
 
...wassermelone...du redest mal wieder voll am thema vorbei :lol:...wie jedes mal ziehst du alles ins lächerliche wenn es um toleranz, meinungsfreiheit geht...höchstwahrscheinlich sind für linke solche sachen von natur aus belustigend...
 
:D
[h=1]NPD sagt Demo in Freiburg ab – Teilnehmer saßen im falschen Zug[/h]Um 14.30 Uhr sollte es am Samstag vor dem Verwaltungsgericht Freiburg losgehen. 20 Mitglieder der rechten NPD wollten an der Habsburgerstraße auflaufen. Sie wollten dagegen protestieren, dass einem der ihren der Beamtenstatus verweigert wurde. Über das Internet hatte sich bereits linker Gegenprotest formiert, Notärzte wurden in Alarmbereitschaft versetzt, die Polizei wappnete sich für den Ernstfall – und das am Heimspielsamstag des SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt, wo ohnehin für die Einsatzkräfte viel zu tun ist.

Die NPDler wollten über Karlsruhe in den Breisgau reisen. Doch dort ließ sie die Bundespolizei nicht in den Zug. Der Grund: In der Bahn saßen Ultras aus Frankfurt auf dem Weg zum Rückrundenstart in Freiburg. Notgedrungen nahmen die NPDler den nächsten Zug – der leider nicht nach Freiburg, sondern nach Mannheim fuhr.

Alles wird wieder abgebaut

Gegen 12.15 Uhr meldete die Polizei, dass der Veranstalter die Demo abgesagt habe. In Freiburg reagierte man erleichtert auf die Ankündigung. "Wir vermissen nichts", sagte der Erste Bürgermeister Otto Neideck. Und auch bei der Polizei Freiburg ist man nicht traurig darum, rechte und linke Demonstranten an diesem Tag nicht in Schacht halten zu müssen. "Wir bauen jetzt alles wieder ab," sagte Polizeisprecher Dirk Klose gelassen.
Panne: NPD sagt Demo in Freiburg ab – Teilnehmer saßen im falschen Zug - badische-zeitung.de
 
Pegida und Toleranz und Meinungsfreiheit? Das ist wirklich lächerlich.

...lächerlich bist du...der nie ernst bleiben kann wenn man nur ein bisschen von deiner meinung abweicht...fakt ist antifanten und ähnliches linkes gesocks sind faschos....agressiv und intolerant...
 
Zurück
Oben