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Wasser ist ein Menschenrecht

Hast du dein Arbeitslosengeld in Nestleaktien investiert oder wieso redest du so so einen Scheiß?

Miit meinem Arbeitslosengeld würde ich nichteinmal eine halbe Nestle-Aktie bekommen.

"Trinkwasser ist ein Menschenrecht? Mag sein. Es ist aber nicht die Rede von Gratis Trinkwasser. Zumindest in den Industrieländern, und auch in den Ländern mit sehr hoher landwirtschaftlicher Produktion ist das Wasser viel zu billig. Darum wird es von den Meisten auch zu gering geschätzt."


Was ist an meinen drei Sätzen Deiner Meinung nach ein Scheiß? Ich habe mir meine Meinung zu diesem Thema sehr sorgfältig überlegt.

Grundsätzlich zahlt man ja nicht das Wasser an sich - vorausgesetzt es gibt Wasser in einer für den Menschen verträglichen Qualität, dann sprudelt es einfach so aus dem Boden. Üblicherweise ist das leider nicht immer der selbe Punkt, wo man es gerade benötigt. Das heisst, man benötigt ein Transportsystem. Mancherorts sind das Tankwagen, meistens aber in unseren Breiten Pipelines - sprich Wasserleitungen, welche in feinsten Verästelungen oft über hunderte Kilometer und unter Überwindung von Bergen und Tälern bis in unsere Küche reichen. Aber auch zum Anschluß der Waschmaschine und der Klospülung. Und dieses Netz muss von der Quellfassung über Zisternen, Pumpen, Rohren in unterschiedlichster Stärke und bestehend aus verschiedenen Materialien Keimfrei und möglichst dicht gehalten werden. Und daher setzt sich der Wasserpreis überwiegend aus den Kosten für die Netzerhaltung und einem gewissen Anteil an Steuern zusammen. Wer soll den die Erhaltung und den Ausbau der Infrastrucktur Eurer Meinung nach bezahlen? Der Staat - also erst wieder wir?

Ich habe jetzt keine Lust, den Zusammenhang von Grundwasserspiegel, Wasserqualität und Tinkwasserverfügbarkeit in Gebieten mit Intensiv-Landwirtschaft näher zu erläutern. Nur so viel: Wie kommt der Nichtlandwirt dazu, sich Trinkwasser von weit her zuleiten zu lassen, weil das Grundwasser seiner Heimat belastet ist mit Phosphaten und Pestizidrückständen, sodass die die Bauern dieses Wasser, welches eigentlich "nur" zur Rund-um-die-Uhr Bewässerung gedacht war, auch gleich als Dünge- und Spritzmittel einsetzen könnten. Im Mittelalter wurden Brunnenvergifter gehängt!
 
es geht um die privatisierung,es ist klar das wir für wasser zahlen müssen und wasser ist auch seinen jetzigen preis wert.
nur wenn es privatisiert wird,dann kann man mit den preisen spielen,wenn sich mal jemand zu viele huren bestellt oder sich verzockt hat,wie die bankster.
und wieder wird der reiche reicher und der arme ärmer.
aber solange man brot und wasser hat,hält man die klappe.
diese aktion wurde zwar verhindert,aber die kommen wieder,deswegen braucht die seite mehr anhänger,damit man zeigen kann dass die gegner wachsen.
 
Vielleicht habe ich mit meinen zwei Beiträgen bei manchen einen falschen Eindruck erweckt. Um eines klar zu stellen: Ich bin ganz sicher kein Anhänger des Thatcherismus Thatcherismus !

Ich habe mich noch zu wenig über die Umstände in anderen Ländern informiert, in Österreich ist es jedenfalls so, dass alle Bodenschätze (mit ein paar Ausnahmen wie etwa archäologische Funde) dem Grundstücksbesitzer gehören. In meinem Fall könnte ich im Garten ein Loch bohren und würde in ca. 16 Metern Tiefe auf eine ergiebige Wasserader stoßen. Übrigens die gleiche Wasserader, von der auch mein Lieferant das Wasser bezieht. Um mich unabhängig(er) zu machen, habe ich das auch schon überlegt. ABER: Die Kosten für Brunnen, Pumpe, regelmäßige Wasserprüfung machen das Vorhaben (bisher) unwirtschaftlich. Das Wasser von den Stadtwerken ist permanent untersucht und es wird eine Versorgungssicherheit von 99,95% garantiert. Dies ist möglich weil das Wasser aus mehreren Quellen gefasst wird. Sollte es bei Einer ein Problem geben, geht die sofort vom Netz. Sollte es bei meinem (einzigen) Brunnen ein Problem geben, stehe ich saublöd da, und weiß nicht einmal wie lange.

Verkürzt heißt das: Jeder der über Grund und Boden verfügt, darf auch darüber (im Rahen bestimmter Gesetze, die das Nachbarschaftsverhältnis und den Umweltschutz regeln) darüber verfügen. Das ist nicht erst seit heute so. Es würde sonst auch kein Mineralwasser in Flaschen geben. Das ist nichts anderes als eine privatisierte Quelle.

Um aber um in Besitz von Grundstücken mit entsprechender Wasserqualität und -quantität zu kommen, braucht es zwei Dinge: Einen Käufer und einen Verkäufer. Nehmen wir einmal an, jeder der Menschenrechstaktivisen - hier und anderswo - hätte so ein Grundstück mit einer ergiebigen Quelle. Und dann kommt ein privater Wasserversorger wie etwa Nestle(?) oder Veolia Veolia Wasser (!), RWE oder Suez und macht dir ein unmoralisches Angebot. Bitte jetzt jeder für sich fertig denken.

Natürlich, die Verpflichtung zur Marktöffnung durch das GATS-Abkommen, das internationale [FONT=&quot]Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen[/FONT], welches auch die Privatisierung der Wasserwirtschaft fördert, könnte dazu führen, dass lokale und genossenschaftliche Initiativen zur Wasserversorgung einem Verdrängungswettbewerb ausgesetzt werden und sie nicht mehr staatlich gefördert werden dürfen. In manchen Bereichen, etwa Telekom oder Luftfahrt, hat das gut und im Interesse der Bürger funktioniert. In anderen Bereichen bedingt (Autobahnen) und dort wo man BESTEHENDE INFRASTRUKTUREN privatisiert hat (Bahnen in GB), zumeist gar nicht.

Wasser ist ein extrem sensibles Thema. Sofort wird da mit populistischen Phrasen hantiert und diese völlig unreflektiert übernommen. Wenn nun ein BESTEHENDES Versorgungsnetz, z. B. von einer Kommune verkauft (Pardon: Privatisiert) werden soll, dann ist es eine Frage der Intelligenz, wie die Ausschreibung formuliert wird, um den (Zwangs-)Kunden danach nicht nur das gleiche Angebot, sondern nach Möglichkeit sogar ein besseres Angebot zu machen.

Genau dieser Vorgang (die Überleitung von öffentlichem ("verstaatlichtem") Gut in die Hand von Privatfirmen muss genauestens geprüft werden!!! Würden all die Menschenrechtsaktivisten mit dem gleichen Engagement auf die Prüfung der Verträge achten, wie sie auf der Straße ihre Parolen skandieren, wären wir Alle fein raus! Hier muss man ansetzen. Die Verträge müssen schon VOR Unterzeichnung öffentlich einsehbar sein und öffentlich diskutiert werden. Es geht ja auch um öffentliches Gut!

Aber wenn jetzt ein "böser Privater" hergeht, Quellen erschließt, Leitungsnetze ERRICHTET und dann Wasser verkauft - was ist daran aus zu setzen?
 
Wer soll den die Erhaltung und den Ausbau der Infrastrucktur Eurer Meinung nach bezahlen? Der Staat - also erst wieder wir?

Ja. Weil wenn es durch Steuergeld funktioniert, bezahlt man nach finanziellen Möglichkeiten. So kann man sichern, dass jemand der über weniger Geld verfügt, kein schlechteres und nicht weniger Wasser kriegt.

Der Wasserverbrauch muss genau vom Staat überwacht werden. Wenn er die GW-Erneuerungsrate übersteigt, muss man Maßnahmen treffen, um ihn zu reduzieren. Wasser ist ein zu kostbares Gut, damit man es der Privatwirtschaft überlässt, auch in kleinem Umfang nicht. Ich sage das auch als jemand, der aus einem semi-ariden Land kommt, wo wir schon große Probleme damit haben, da wir mehr Wasser verbrauchen als es neu entsteht.

Das gilt gerade für Wasser, das für die Landwirtschaft verwendet wird. Nicht nur weil diese die größten Wassermengen verbraucht, sondern wegen der möglichen Belastung des Grundwassers, die du auch erwähnst (bei uns in Zypern sind Pestiziden nicht so große Bedrohung für das Grundwasser, da sie in unserem Klima schnell abgebaut werden, schon aber die Nitrat-Belastung). Da sollte nicht jeder sein eigenen Brunnen bauen dürfen und Wasser fördern (die meisten machen das bei uns sowieso illegal, es gibt auch diese die es mit Genehmigung machen, was auch nicht gut ist, wenn das nicht genau kontrolliert wird). Der Wasserverbrauch, die der Landwirtschaft zusteht, muss auch vom Staat festgelegt werden, und die Landwirte müssen ggf. dazu gezwungen werden, ihre Anbaufrüchte zu wechseln, wenn dieser überschritten wird.

Auf jedem Fall, muss das gesamte Wasser und die relevante Infrastruktur als Resource von der Gemeinschaft verwaltet werden, da soll meiner Meinung nach die Privatwirtschaft überhaupt nicht einmischen dürfen. Das Problem der Geringschätzung von Wasser muss mit Bildung bekämpft werden, aber auch durch Beschränkung-Maßnahmen, wenn man merkt, dass zu viel verbraucht wird.
 
Ja, Afroasiatis hat mit seiner Sicht natürlich AUCH recht!

Aber die Meinung, der WaserVERBRAUCH soll vom Staat überwacht werden ist gerade in den ariden Gegenden dieser Welt ein Problem, allerdings aus anderen Gründen. In demokratische Strukturen und Ländern mit korrekter Regierung wäre das der Idealzustand. Das führt uns ziemlich schnell zum Vertrauen in die jeweilige Politik. Ein ganz grober, und sehr verallgemeinder Überblich zeigt uns aber: Je südlicher und trockener, desto korrupter die Politiker. Der (nicht ganz unbegründete) Verdacht liegt nahe, dass gerade "die Politik" in den Ländern ihre Günstlinge versorgt. Das ist dann um nichts besser als eine Privatisierung der Wasserversorgung - wenn nicht sogar schlechter.

Das zeigt: Wasser ist nicht nur ein sensibles Thema für die Gesellschaft, sondern auch ein hoch politisches Thema. WasserVERBRAUCH zu überwachen würde auch sofort meine Zustimmung finden! Wäre sicher effektiver als den Verbrauch über den Preis zu steuern. Immer vorausgesetzt dass die entscheidenden Politiker vertrauenswürdig sind.
 
Ja, Afroasiatis hat mit seiner Sicht natürlich AUCH recht!

Aber die Meinung, der WaserVERBRAUCH soll vom Staat überwacht werden ist gerade in den ariden Gegenden dieser Welt ein Problem, allerdings aus anderen Gründen. In demokratische Strukturen und Ländern mit korrekter Regierung wäre das der Idealzustand. Das führt uns ziemlich schnell zum Vertrauen in die jeweilige Politik. Ein ganz grober, und sehr verallgemeinder Überblich zeigt uns aber: Je südlicher und trockener, desto korrupter die Politiker. Der (nicht ganz unbegründete) Verdacht liegt nahe, dass gerade "die Politik" in den Ländern ihre Günstlinge versorgt. Das ist dann um nichts besser als eine Privatisierung der Wasserversorgung - wenn nicht sogar schlechter.

Das zeigt: Wasser ist nicht nur ein sensibles Thema für die Gesellschaft, sondern auch ein hoch politisches Thema. WasserVERBRAUCH zu überwachen würde auch sofort meine Zustimmung finden! Wäre sicher effektiver als den Verbrauch über den Preis zu steuern. Immer vorausgesetzt dass die entscheidenden Politiker vertrauenswürdig sind.

Das Problem mit der Korruption ist mir natürlich schon bewusst. Man kann nicht einfach alles den Politikern vertrauen und sich zurücklehnen - den heutigen schon gar nicht.

Gerade aber weil wir ein Korruption-Problem haben, wird auch eine Privatisierung gefährlicher. Der wichtigste Teil der Korruption entsteht durch die Verflechtungen des öffentlichen mit dem privaten Sektor, und mit Wasser wird es natürlich nicht anders sein. Man kann schon sicher sein, dass die staatliche Kontrolle über private Firmen (was wegen Nachhaltigkeit, gerechte Verteilung und Gesundheit sowieso nötig ist) nicht gut funktionieren wird.

Am wichtigsten ist hier natürlich die Bildung, also dass bei der Bevölkerung ein Bewusstsein entsteht, dass es hier um die lebenswichtigste Sache geht. Es muss eine Zivilgesellschaft geben, die auch den Staat stark kontrollieren wird. So weit möglich muss Verantwortung in diesem Thema auf die untere Verwaltungsebene verlagert werden, das auch leichter zu kontrollieren ist (natürlich geht das nicht völlig, weil eine Gesamtplanung auf höherer Ebene gerade in unseren Ländern wichtig ist, die Wasser-Ressourcen sind sehr ungleich verteilt)
 
Das Problem mit der Korruption ist mir natürlich schon bewusst. Man kann nicht einfach alles den Politikern vertrauen und sich zurücklehnen - den heutigen schon gar nicht.

Gerade aber weil wir ein Korruption-Problem haben, wird auch eine Privatisierung gefährlicher. Der wichtigste Teil der Korruption entsteht durch die Verflechtungen des öffentlichen mit dem privaten Sektor, und mit Wasser wird es natürlich nicht anders sein. Man kann schon sicher sein, dass die staatliche Kontrolle über private Firmen (was wegen Nachhaltigkeit, gerechte Verteilung und Gesundheit sowieso nötig ist) nicht gut funktionieren wird.

Am wichtigsten ist hier natürlich die Bildung, also dass bei der Bevölkerung ein Bewusstsein entsteht, dass es hier um die lebenswichtigste Sache geht. Es muss eine Zivilgesellschaft geben, die auch den Staat stark kontrollieren wird. So weit möglich muss Verantwortung in diesem Thema auf die untere Verwaltungsebene verlagert werden, das auch leichter zu kontrollieren ist (natürlich geht das nicht völlig, weil eine Gesamtplanung auf höherer Ebene gerade in unseren Ländern wichtig ist, die Wasser-Ressourcen sind sehr ungleich verteilt)

Ich sehe, unsere Ansichten sind gar nicht so unterschiedlich. Alle Resourcen dieser erde sind ungleich verteilt. Sei es Erdöl oder fruchtbarer Boden oder eben Wasser.
Doch was sollen wir tun? sollen wir alles kreuz und quer durch die Welt schicken, bis jeder von Allem gleich viel hat? Gibt es nicht ein Menschenrecht auf fruchtbares Land um alle Bürger zu ernähren? Gibt es nicht ein Menschenrecht auf hochwassersichere Wohngebiete? Warum gibt es kein Menscherecht auf Erdöl oder Erdgas? Die Erde gehört uns doch Allen!

In letzter Konsequenz werden wir akzeptieren müssen, dass Resourcen ungleich verteilt und manche Gegenden der Erde unwirtlich und lebensfeindlich sind. Wenn aber gerade diese Länder bzw. Landstriche mit aller Gealt immer dichter besiedelt werden, dann ist das ... sagen wir einmal nicht besonders intelligent. Ich denke da z. B. an die Arabischen Emirate, denen über kurz oder lang das Öl ausgehen wird. 3 Jahrzehnte später sind die Bewohner der heutigen Glaspaläste wieder Beduinenvölker.

Wasser ist nicht nur ein Produkt, wie jedes Andere, von daher schon besonders wertvoll. Warum sollte es das zum Nulltarif geben? "Was nichts kostet ist nichts wert."
 
Ich sehe, unsere Ansichten sind gar nicht so unterschiedlich. Alle Resourcen dieser erde sind ungleich verteilt. Sei es Erdöl oder fruchtbarer Boden oder eben Wasser.
Doch was sollen wir tun? sollen wir alles kreuz und quer durch die Welt schicken, bis jeder von Allem gleich viel hat? Gibt es nicht ein Menschenrecht auf fruchtbares Land um alle Bürger zu ernähren? Gibt es nicht ein Menschenrecht auf hochwassersichere Wohngebiete? Warum gibt es kein Menscherecht auf Erdöl oder Erdgas? Die Erde gehört uns doch Allen!

In letzter Konsequenz werden wir akzeptieren müssen, dass Resourcen ungleich verteilt und manche Gegenden der Erde unwirtlich und lebensfeindlich sind. Wenn aber gerade diese Länder bzw. Landstriche mit aller Gealt immer dichter besiedelt werden, dann ist das ... sagen wir einmal nicht besonders intelligent. Ich denke da z. B. an die Arabischen Emirate, denen über kurz oder lang das Öl ausgehen wird. 3 Jahrzehnte später sind die Bewohner der heutigen Glaspaläste wieder Beduinenvölker.

Wasser ist nicht nur ein Produkt, wie jedes Andere, von daher schon besonders wertvoll. Warum sollte es das zum Nulltarif geben? "Was nichts kostet ist nichts wert."

Damit es klar ist: mit ungleicher Verteilung der Wasser-Ressourcen meinte ich auf der staatlichen Ebene. Das ist besonders für viele Mittelmeerländer so. So z.B. in Griechenland kriegt der westliche Teil sehr viel Niederschlag, während die Hauptstadt, wo fast die Hälfte der Bevölkerung gesammelt ist, in eins der trockensten Landesteilen liegt. Ähnlich ist es in Zypern. Deswegen ist eine Wasserplanung auf der staatlichen Ebene unvermeidbar, sie kann nicht nur auf z.B. kommunaler Ebene funktionieren.

Jetzt, wenn man es global sehen will:

Ich stimme dir natürlich zu, dass in Teilen die aus Natur wegen Wassermangel lebensfeindlich sind, eine hohe Bevölkerungsdichte keine gute Idee ist. Besonders wenn man auch an den Klimawandel denkt. Deswegen meine ich, dass z.B. aus vielen arabischen Länder eine große Auswanderung Richtung Nord- und Mitteleuropa früher oder später nötig sein wird, kann man leider nicht vermeiden. Man muss nur sehen, wie man das am besten organisiert.

Zur Frage des Threads wieder: mir ist eigentlich nicht das Wichtigste, ob Wasser zu einem Menschenrecht erklärt wird, sondern dass seine Verwaltung eine öffentliche Aufgabe bleibt, und dass die Privatwirtschaft da sich nicht einmischen darf. "Was nichts kostet ist nichts Wert" ist genau die Mentalität, von der wir uns verabschieden müssen. So kostet z.B. die Luft auch nichts, sie ist aber äußerst wertvoll, und ist schon allgemein akzeptiert, dass man sich um seinen Zustand kümmern muss.
 
die aktion wurde von der eu erstmal still gelegt,auch dank euerer hilfe :)
aber der geldgier wird nicht lange auf sich warten lassen,die banker haben da blut geleckt und werden dir in die tasche greifen,für wasser,was anscheinend aus ihren nippeln kommt.
aber wir werden gerade stehen,selbst wenn sie die moderne gestapo schicken.
wir haben die banken bezahlt,ihr koks und nutten,dann haben wir noch griechenland wieder belebt.
ob die zwei süssen englischen prinzen was gezahlt haben?selbst wenn,dann war es mein geld.
was würde nur aus den politikern werden wenn mal die deutschen ausrasten?
 
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