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Welche Nation hasst ihr am meisten?

Ich hasse

  • Serben

    Stimmen: 17 47,2%
  • Kroaten

    Stimmen: 10 27,8%
  • Bosniaken

    Stimmen: 9 25,0%
  • Makedonen

    Stimmen: 9 25,0%
  • Slowenen

    Stimmen: 11 30,6%
  • Montenegriner

    Stimmen: 8 22,2%
  • Albaner

    Stimmen: 15 41,7%
  • Ungarn

    Stimmen: 8 22,2%
  • Türken

    Stimmen: 18 50,0%
  • Bulgaren

    Stimmen: 5 13,9%
  • Griechen

    Stimmen: 9 25,0%
  • Rumänen

    Stimmen: 7 19,4%

  • Umfrageteilnehmer
    36
O doch und jede mit seiner eigenen Geschichte und dies wesentlich länger als es eine gemeinsame Nation gab.

Was du auf dem Balkan hast sind Ethnokonfessionen und höchstens Volksgruppen. Vor allem im serbokroatischen Sprachkontinuum leben im Grunde religiöse Gemeinschaften, die sich für Völker oder sogar "Nationen" halten. Das sind nichts anderes als Katholiken, Orthodoxe und Moslems, die sich einbilden, sie seien Völker und die Geschichte irgendwelcher Herrscher aus dem Mittelalter wäre auch ihre Geschichte. Stell dir vor, die Bayern spalten sich von Deutschland ab, weil sie überwiegend katholisch sind. Genau das ist im südslawischen Raum passiert und so sind moderne Nationen nun mal nicht entstanden. Die Nation sollte alle religiösen und feudalen Unterschiede auflösen bzw. vereinen. Der Jugoslawismus war der einzige Versuch zur Schaffung einer modernen Nation auf dem Balkan.
 
Was du auf dem Balkan hast sind Ethnokonfessionen und höchstens Volksgruppen. Vor allem im serbokroatischen Sprachkontinuum leben im Grunde religiöse Gemeinschaften, die sich für Völker oder sogar "Nationen" halten. Das sind nichts anderes als Katholiken, Orthodoxe und Moslems, die sich einbilden, sie seien Völker und die Geschichte irgendwelcher Herrscher aus dem Mittelalter wäre auch ihre Geschichte. Stell dir vor, die Bayern spalten sich von Deutschland ab, weil sie überwiegend katholisch sind. Genau das ist im südslawischen Raum passiert und so sind moderne Nationen nun mal nicht entstanden. Die Nation sollte alle religiösen und feudalen Unterschiede auflösen bzw. vereinen. Der Jugoslawismus war der einzige Versuch zur Schaffung einer modernen Nation auf dem Balkan.

Das ist ziemlicher Blödsinn, denn ansonsten wären die meisten Völker nur aufgrund der Sprache ein eigenes volk. Du kannst Nationen generell in frage stellen aber im Prinzip ist der Balkan nicht groß anders, siehe Griechenland Zb. Das größte Problem auf dem Balkan ist, sich in allen Belangen rückständiger zu halten. Kroaten und Serben haben weniger gemeinsam als Österreicher und Deutsche und trotzdem sagt niemand, dass deren Existenz lächerlich ist. Kroatien definierte sich damals und heute auch über die gemeinsamen Gesetze und bla während der Besatzungszeit, speziell zwischen dem Sumpf und Dalmatien. Damals ging es auch darum die Serben mit einzubeziehen, was scheiterte. Heute wird der Religionskram aus Dummheit übernommen und Kroatienbist ein historischer Trümmerhaufen, weil die Idee einen Jugoslawien sich als utopisch rausstellte, ironischerweise gilt man sogar als Zerstörer. Genau könnte man über Pakistan/Indien, Dänemark/Norwegen oder Nordirland/Irland sprechen, wo übrigens die Verbrevher noch heftiger glorifiziert werden als bei uns. Und heute definieren sich rechte plötzlich als Beschützer des Abendlandes und betonen die christliche Tradition.
 
Spasti, du peilst es nicht und wirst es nie peilen, du redest dauernd über Nationen, Herkunft, großer kroatischer Geschichte und so weiter, dabei peilst du nicht das jede unserer heutigen Nationen stark vermischt und nicht rein sind.

Selbst wenn du der Annahme bist das ich wallachischer Herkunft bin ist es immer noch nicht das selbe wie Jovan
,dessen Gruppierung man karawallachisch nennt.

Wallachen sind nichts anderes als Menschen die aus der Region wallachien stammen während karawallachen Roma sind.

P.S. ich weiß übrigens das wir aus der Stara Hercegovina stammen.

hey urururbruder, warum so hart, wir sind nur brother von the other mother :(

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Die Gebiete, in denen Wallachen siedelten, nachdem die Pest einige dahinraffte, war eher in der linken Hälfte der heutigen, sog RS und Herzegowina. Teilweise kann man das am Nachnsmen sehen. Daran ist auch nichts besonderes, außer für die Faschos, für die Zugehörigkeit irgendwas mit Blut und Genen zu tun hat. Viele Walkachen sind genau kroatisch geworden. Einige Kroaten sind in BiH orthodox geworden und heute Serben und viele Ungarn in BiH sind heute Kroaten, weil sie katholisch waren.

Und das ist überall in Europa so. Dieses komplexbeladene Geschwafel, was einige scheinbar noch ernst meinen, ist einfach nur lächerlich. Und ebenso das immer gleiche Spiel, dass jeder Mensch auf der Welt Serbe ist, für das immer billigere Quellen gesucht werden und eigentlich nur zeigen in was für peinliche fejsgruppen oder halt, blic, kurir, informer etc.

PS: Tesla war Kroate


und genau deshalb deklarier ich mich lieber als zigo, als mit dir in einen Topf geworfen zu werden du ururururururbruder

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Die Gebiete, in denen Wallachen siedelten, nachdem die Pest einige dahinraffte, war eher in der linken Hälfte der heutigen, sog RS und Herzegowina. Teilweise kann man das am Nachnsmen sehen. Daran ist auch nichts besonderes, außer für die Faschos, für die Zugehörigkeit irgendwas mit Blut und Genen zu tun hat. Viele Walkachen sind genau kroatisch geworden. Einige Kroaten sind in BiH orthodox geworden und heute Serben und viele Ungarn in BiH sind heute Kroaten, weil sie katholisch waren.

Und das ist überall in Europa so. Dieses komplexbeladene Geschwafel, was einige scheinbar noch ernst meinen, ist einfach nur lächerlich. Und ebenso das immer gleiche Spiel, dass jeder Mensch auf der Welt Serbe ist, für das immer billigere Quellen gesucht werden und eigentlich nur zeigen in was für peinliche fejsgruppen oder halt, blic, kurir, informer etc.

PS: Tesla war Kroate


und genau deshalb deklarier ich mich lieber als zigo, als mit dir in einen Topf geworfen zu werden du ururururururbruder
 
Das ist ziemlicher Blödsinn, denn ansonsten wären die meisten Völker nur aufgrund der Sprache ein eigenes volk. Du kannst Nationen generell in frage stellen aber im Prinzip ist der Balkan nicht groß anders, siehe Griechenland Zb. Das größte Problem auf dem Balkan ist, sich in allen Belangen rückständiger zu halten. Kroaten und Serben haben weniger gemeinsam als Österreicher und Deutsche und trotzdem sagt niemand, dass deren Existenz lächerlich ist. Kroatien definierte sich damals und heute auch über die gemeinsamen Gesetze und bla während der Besatzungszeit, speziell zwischen dem Sumpf und Dalmatien. Damals ging es auch darum die Serben mit einzubeziehen, was scheiterte. Heute wird der Religionskram aus Dummheit übernommen und Kroatienbist ein historischer Trümmerhaufen, weil die Idee einen Jugoslawien sich als utopisch rausstellte, ironischerweise gilt man sogar als Zerstörer. Genau könnte man über Pakistan/Indien, Dänemark/Norwegen oder Nordirland/Irland sprechen, wo übrigens die Verbrevher noch heftiger glorifiziert werden als bei uns. Und heute definieren sich rechte plötzlich als Beschützer des Abendlandes und betonen die christliche Tradition.

Ich stelle Nationen nicht in Frage. Offensichtlich leben wir doch nicht in einer postnationalen Welt, in der Nationalstaaten angeblich vom Aussterben bedroht sind. Die Nation gibt es sehr wohl, nur wird sie in Europa und der westlichen Welt generell nicht so definiert wie auf dem Balkan, wo du als Atheist zum Verräter erklärt wirst. Dort ist die nationale Identität auf engste mit der Religionszugehörigkeit verbunden. Die Serben sind der Inbegriff einer solchen Pseudonation. Und muss ich dir wirklich erklären, wie es in Kroatien und Bosnien ausschaut?

Ein drittel BiH sind Karavlasi.

Karavlasi sind Roma und keine Vlachen.
 
Das ist ziemlicher Blödsinn, denn ansonsten wären die meisten Völker nur aufgrund der Sprache ein eigenes volk. Du kannst Nationen generell in frage stellen aber im Prinzip ist der Balkan nicht groß anders, siehe Griechenland Zb. Das größte Problem auf dem Balkan ist, sich in allen Belangen rückständiger zu halten. Kroaten und Serben haben weniger gemeinsam als Österreicher und Deutsche und trotzdem sagt niemand, dass deren Existenz lächerlich ist. Kroatien definierte sich damals und heute auch über die gemeinsamen Gesetze und bla während der Besatzungszeit, speziell zwischen dem Sumpf und Dalmatien. Damals ging es auch darum die Serben mit einzubeziehen, was scheiterte. Heute wird der Religionskram aus Dummheit übernommen und Kroatienbist ein historischer Trümmerhaufen, weil die Idee einen Jugoslawien sich als utopisch rausstellte, ironischerweise gilt man sogar als Zerstörer. Genau könnte man über Pakistan/Indien, Dänemark/Norwegen oder Nordirland/Irland sprechen, wo übrigens die Verbrevher noch heftiger glorifiziert werden als bei uns. Und heute definieren sich rechte plötzlich als Beschützer des Abendlandes und betonen die christliche Tradition.

Jain, man redet eigentlich von einer gewissen Mentalität, welche eben durch diese Religionen beeinflusst wurde, sowie auch ander komponente wie sitte, brauchtum usw. genauso wie die Sprache auch ein teil dieser Mentalität ist. Ich meine vergleich mal die Sprachen in europa mit den Sinotibetischen Sprachen wie Chinesisch, was man wirklich nicht anders übersetzen kann wie "Haus des Himmlischen drachen" obwohl man nur ne Burgerbude damit meint.

Man kann schon Nationen in Frage stellen, aber die Komponente der Religion ist da ein zweischneidiges schwert. Einerseits wurde diese Menschengruppe historisch davon geprägt, andererseits nutzen rechte chauvenisten das eben für sich, obwohl diese Religionen Universalanspruch stellen, was bedeutet, das weder der Name, Herkunft, Aussehen irgendwie eine andere Volkszugehörigkeit im prinzip stören sollten.

Es ist ganz klar zu sagen, dass eben auch Identitäre Christliche Bewegungen, die sogar eine eigene Rassentheologie hat mittlerweile unterschwellig die ganzen Kirchen, Gemeinden und was auch immer beeinflussen.

Und das paradoxerweise, obwohl es dekrete im 19. Jahrhunderte gab die so eine art der Lehre als Ketzerisch bezeichnen und eigentlich Exkommunikation droht.

Was du auf dem Balkan hast sind Ethnokonfessionen und höchstens Volksgruppen. Vor allem im serbokroatischen Sprachkontinuum leben im Grunde religiöse Gemeinschaften, die sich für Völker oder sogar "Nationen" halten. Das sind nichts anderes als Katholiken, Orthodoxe und Moslems, die sich einbilden, sie seien Völker und die Geschichte irgendwelcher Herrscher aus dem Mittelalter wäre auch ihre Geschichte. Stell dir vor, die Bayern spalten sich von Deutschland ab, weil sie überwiegend katholisch sind. Genau das ist im südslawischen Raum passiert und so sind moderne Nationen nun mal nicht entstanden. Die Nation sollte alle religiösen und feudalen Unterschiede auflösen bzw. vereinen. Der Jugoslawismus war der einzige Versuch zur Schaffung einer modernen Nation auf dem Balkan.

Du kannst die Nationenbildung der Mitteleuropäer nicht mit den der Balkanländer vergleichen, dass ist völliger Blödsinn. Sobald kein gemeinschaftsgefühl vorhanden ist, kann man sie auch nicht aufzwingen und das war das Problem bei Jugoslawien von anfang an, auch wenn sowas Vernünftiger wäre.

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Ich stelle Nationen nicht in Frage. Offensichtlich leben wir doch nicht in einer postnationalen Welt, in der Nationalstaaten angeblich vom Aussterben bedroht sind. Die Nation gibt es sehr wohl, nur wird sie in Europa und der westlichen Welt generell nicht so definiert wie auf dem Balkan, wo du als Atheist zum Verräter erklärt wirst. Dort ist die nationale Identität auf engste mit der Religionszugehörigkeit verbunden. Die Serben sind der Inbegriff einer solchen Pseudonation. Und muss ich dir wirklich erklären, wie es in Kroatien und Bosnien ausschaut?



Karavlasi sind Roma und keine Vlachen.

Ein walache definiert sich durch seine Muttersprache und nicht durch sein Aussehen.

Füge hinzu, und ein Roma definiert sich durch das Romanipen

Wann lernt ihr das mal?

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Ein drittel BiH sind Karavlasi.

von denen sich ein teil heute zu den Bosniaken zählt.
 
Ich stelle Nationen nicht in Frage. Offensichtlich leben wir doch nicht in einer postnationalen Welt, in der Nationalstaaten angeblich vom Aussterben bedroht sind. Die Nation gibt es sehr wohl, nur wird sie in Europa und der westlichen Welt generell nicht so definiert wie auf dem Balkan, wo du als Atheist zum Verräter erklärt wirst. Dort ist die nationale Identität auf engste mit der Religionszugehörigkeit verbunden. Die Serben sind der Inbegriff einer solchen Pseudonation. Und muss ich dir wirklich erklären, wie es in Kroatien und Bosnien ausschaut?



Karavlasi sind Roma und keine Vlachen.

der deutsche Mythos war immer die Sprache, was sie damals auch in den Balkan trugen und damit die illyrische Bewegung begeisterten. Trotzdem ist der deutschsprachige Raum keine Nation. In Belgien oder Spanien findest du seperatisten, die auch über die Sprache definieren. In Nordirland, bist du immer Protestant oder Katholik, selbst als Atheist. Wie viele Sprachen und Volksgruppen gibt es in China oder Russland. Das Problem ist, das Nation mehr ist als nur Sprache und Religion aber eben auch etwas pragmatisches und zugleich irrationales an sich. Letztlich ein überholtes Model, das scheinbar alternativlos ist. Ich spare mir mal die Schleife über Südamerika... letztlich geht es darum, wie die Mehrheit sich definiert. In Kroatien war es nach den Vertreibungen und Vukovar erledigt. Ob man da jetzt noch Storys über Kralj Tmoislav ausbuddelt oder nicht, spielt im Prinzip keine Rolle, weil die selbstdefinition der Mehrheit eindeutig ist. Gleichzeitig ist der religiöse Part sogar harmloser als in Polen. Und Bosniaken ewig vorzuhalten eine junge Nation zu sein, bringt recht wenig, letztlich verhöhnt man sie nur dafür, dass sie nie besonders nationalistisch waren, im Gegesatz zu allen, um sie herum.
 
der deutsche Mythos war immer die Sprache, was sie damals auch in den Balkan trugen und damit die illyrische Bewegung begeisterten. Trotzdem ist der deutschsprachige Raum keine Nation. In Belgien oder Spanien findest du seperatisten, die auch über die Sprache definieren. In Nordirland, bist du immer Protestant oder Katholik, selbst als Atheist. Wie viele Sprachen und Volksgruppen gibt es in China oder Russland. Das Problem ist, das Nation mehr ist als nur Sprache und Religion aber eben auch etwas pragmatisches und zugleich irrationales an sich. Letztlich ein überholtes Model, das scheinbar alternativlos ist. Ich spare mir mal die Schleife über Südamerika... letztlich geht es darum, wie die Mehrheit sich definiert. In Kroatien war es nach den Vertreibungen und Vukovar erledigt. Ob man da jetzt noch Storys über Kralj Tmoislav ausbuddelt oder nicht, spielt im Prinzip keine Rolle, weil die selbstdefinition der Mehrheit eindeutig ist. Gleichzeitig ist der religiöse Part sogar harmloser als in Polen. Und Bosniaken ewig vorzuhalten eine junge Nation zu sein, bringt recht wenig, letztlich verhöhnt man sie nur dafür, dass sie nie besonders nationalistisch waren, im Gegesatz zu allen, um sie herum.

Alle Nationen definieren sich nach Sprache und Kultur. Bei den Deutschen gab es noch das Herkunftsprinzip, das Mitglieder einer Nation als ethnisch homogenes Volk definiert hat. Von diesem Konzept haben sich die Deutschen schon längst verabschiedet und das "französische" Modell übernommen. Deutscher oder Franzose ist jeder, der sich als solcher fühlt. Seine Herkunft spielt dabei keine Rolle. Natürlich wird vorausgesetzt, dass man der jeweiligen Sprache mächtig ist.

@Jovan

Die Karavlasi sind ursprünglich rumänischsprachige Roma, die sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vor allem in Serbien niedergelassen haben. Einige von ihnen sind auch in Richtung Bosnien und Kroatien gewandert. Sie unterscheiden sich von den anderen Roma dadurch, dass sie als Bergarbeiter und Handwerker tätig waren. In Rumänien wurden sie bis in die späte Neuzeit als Sklaven behandelt. Das ist der Grund, warum viele von ihnen nach Serbien geflüchtet sind. Die Karavlasi sind orthodoxe Christen und viele von ihnen leben heute in Deutschland.
 
Alle Nationen definieren sich nach Sprache und Kultur. Bei den Deutschen gab es noch das Herkunftsprinzip, das Mitglieder einer Nation als ethnisch homogenes Volk definiert hat. Von diesem Konzept haben sich die Deutschen schon längst verabschiedet und das "französische" Modell übernommen. Deutscher oder Franzose ist jeder, der sich als solcher fühlt. Seine Herkunft spielt dabei keine Rolle. Natürlich wird vorausgesetzt, dass man der jeweiligen Sprache mächtig ist.

@Jovan

Die Karavlasi sind ursprünglich rumänischsprachige Roma, die sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vor allem in Serbien niedergelassen haben. Einige von ihnen sind auch in Richtung Bosnien und Kroatien gewandert. Sie unterscheiden sich von den anderen Roma dadurch, dass sie als Bergarbeiter und Handwerker tätig waren. In Rumänien wurden sie bis in die späte Neuzeit als Sklaven behandelt. Das ist der Grund, warum viele von ihnen nach Serbien geflüchtet sind. Die Karavlasi sind orthodoxe Christen und viele von ihnen leben heute in Deutschland.

was hab ich geschrieben und was hast du geschrieben?

Und Übrigens die Leibeigenschaft und Sklaverei im heutigen Rumänien entsprach nicht der, der Transatlantischen, so zur info.
 
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